Seit seinem 12. Lebensjahr steht der 1995 in Berlin geborene Enno Trebs vor der Kamera. Auch sein älterer Bruder Theo und seine Schwester Nele sind Schauspieler geworden. Nach seinem Durchbruch in „Das weiße Band“ sah man Enno Trebs auch in Filmen wie „Picco“, „Poll“, „Wir sind jung. Wir sind stark“, „Freistatt“ oder „Undine“. Zuletzt war er auch in den Kritikererfolgen „Niemand ist bei den Kälbern“ und „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ mit dabei. Nun ist Trebs erneut unter der Regie von Christian Petzold in „Roter Himmel“ in den Kinos zu sehen, der am 20. April startet.
choices: Herr Trebs, Ihre Figur nimmt man im Film zunächst akustisch beim Sex aus dem Nebenzimmer wahr, dann wortlos nackt im Mondschein. War diese spannende Einführung Ihres Charakters auch ausschlaggebend für die Zusage für den Film?
Enno Trebs: Es gab auf jeden Fall viele andere Aspekte an diesem Film, die ausschlaggebender waren als die spezielle Einführung von Devid. Der Regisseur zum Beispiel, überhaupt die Geschichte und nicht zuletzt das, was meine Figur zu sagen hat, wenn sie dann zu Wort kommt. Aber es stimmt schon, es ist untypisch, und das ist mir wichtig. Außerdem ist es ein wesentlicher Aspekt des Films, dass er aus der Perspektive von der Hauptfigur Leon erzählt wird. Wir sehen und hören nur, was Leon hört, eingefärbt davon, wie er das findet. Und dann macht es schon Spaß, den unbedarften Sonnyboy aus der Ferne zu geben, der dann, sehr zu Leons Leidwesen, sogar ziemlich nett ist.
Sie sind generell ein sehr körperbetonter Schauspieler, der sicherlich hart für sein Aussehen trainiert. Liegt das in Ihrem Naturell oder machen Sie das in erster Linie für die Rollen, in denen Sie gecastet werden?
Ich habe mich noch nie für einen Film körperlich verändert. Ich bin Sohn eines Sportlehrers, ich habe mein Leben lang viel Sport gemacht und mag es, mich und meinen Körper durch den Sport zu spüren. Ich mag einfach den Effekt von Sport auf meine Psyche. Die Erlebnisse, die ich im Zusammenhang mit Sport hatte, sind die eindrücklichsten meines Lebens: Trainingslager mit tollen Leuten, Sportfahrten in irren Landschaften oder einfach im Urlaub mit meiner Familie. Der Sport meiner Jugend war Segeln – nicht unbedingt für seine hotten Bodys berühmt. Bei mir ist es also schon viel Genetik, ich müsste nicht viel tun und sähe vermutlich ganz ähnlich aus. Es wäre mir nicht egal, wenn ich ohne Sport dick werden würde, aber es geht mir nicht um die Optik, sondern um Funktionalität. Wozu der menschliche Körper in der Lage ist, fasziniert mich, gar nicht nur krafttechnisch, sondern auch von der Mobilität, Balance und Koordination her. Sich dort auszuprobieren und mit dem inneren Schweinehund auseinanderzusetzen, der sich lieber nicht bewegen möchte, macht dann was mit dem Körper. Nichts davon braucht man heutzutage zum Überleben, aber das gleiche könnte man von Filmen ja auch behaupten.
Sie haben hier nach „Undine“ zum zweiten Mal mit Christian Petzold gearbeitet, der dafür bekannt ist, immer wieder mit seinen Lieblingsschauspielern zu drehen. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm?
Man merkt sofort, wenn der Regisseur oder die Regisseurin, mit der man arbeitet, viele Jahre Zeit hatte, einen Stil in seiner oder ihrer Kunst, aber auch in der Arbeitsweise, zu entwickeln. Unerfahrenere Regisseurinnen und Regisseure suchen noch ganz viel. Das äußert sich dann in Orientierungslosigkeit einerseits und Übergenauigkeit auf der anderen Seite. Da wird zum Beispiel lang über technischen Sperenzchen gebrütet und das, was abgebildet werden soll, muss dann aus Zeitmangel in großer Hast geschehen. Bei Christian und dem Kameramann Hans Fromm hat man das Gefühl, die Auflösung steht schon lange, bevor ich überhaupt ans Set komme. Für mich als Schauspieler ist das ein Segen, denn ich erkenne sofort, in welchem Rahmen ich mich bewege, und es bleibt mehr mentale Kapazität übrig für meine eigentliche Aufgabe, das Schauspiel. Technische Einmischungen gehören dazu, killen bei mir aber auch ganz schnell die Fantasie, und ich muss große Energie aufwenden, technische Beschränkungen wegzudenken. Es ist ja ein Prozess des Ausblendens, Kamera, Crew, Licht und andere Aufbauten müssen weg, zumindest aus Sicht der Figur und dann ist es toll, wenn es jemand schafft, die Abläufe am Set so zu optimieren, dass sich jedes Department in seiner Aufgabe am freisten fühlt. Heißt: Schauspieler mit der Regie als erstes am Set, proben so lange es braucht – einmal dem Kameramann vorzeigen, dann geht‘s in die Maske und währenddessen wird am Set alles aufgebaut, die Schauspieler kommen zurück, die letzten Schräubchen werden gedreht und dann kann unbefangen losgespielt werden, und fertig ist der Lack.
Trotz dieser Eingespieltheit wirkt Christian nach dreißig Jahren im Geschäft so, als drehe er immer seinen ersten Film, die Euphorie, die er der Filmkunst oder allgemeiner der Erzählkunst entgegenbringt, findet man bei den wenigsten heißblütigen Frischlingen. Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich aufgrund seines Renommees eingerichtet hat und ohne sich zwanghaft neu erfinden zu müssen, bleibt er unaufgeregt offen für etwas Neues. Ich glaube, in diesem magischen Raum zwischen erfahrungsbedingter Gelassenheit und fachspezifischer Leidenschaft entsteht die Qualität in der Arbeit mit ihm.
In „Roter Himmel“ werden große Teile der Handlung nur mit Gesten und Blicken transportiert. War das alles schon sehr genau im Drehbuch beschrieben oder wurde vieles davon erst am Set erarbeitet?
Das Drehbuch war tatsächlich sehr literarisch, mit viel Aufmerksamkeit auf den inneren Vorgängen der Hauptfigur, teilweise mit regelrechten Blickchoreographien. Diese wurden dann getrost über Bord geworfen, aber das Blicken, Zurückblicken, Wegschauen, das bleibt natürlich, gerade in einem Film, in dem es auch so viel ums Zuhören oder nicht richtig Hinhören geht.
Wenn ein Drehbuch zu explizit ist, kann mich das schon mal einschüchtern, denn es ist ja meine Aufgabe, eine innere Welt zu bauen, welche die Szene dann glaubhaft und interessant zum Leben erweckt. Ich hielt bestimmte Vorgänge für kaum spielbar. Wie soll man verstehen, dass eine Figur, die in der Szene konfrontativ und überheblich auftritt, laut Buch eigentlich im Selbsthass versinkt und von inneren Zweifeln zerfressen wird?
Trotzdem hilft es manchmal, mehr als nur die Äußerlichkeiten beschrieben zu bekommen. Als meine Figur Devid sich das erste Mal dem Leon vorstellt, ist er authentisch, offen und freundlich. „Will der sich jetzt ankumpeln“, denkt der Leon laut Drehbuch, und entsprechend kühl lässt Thomas Schubert mich da auch abblitzen. Dieser Satz strahlt für mich in so viele Richtungen, Unsicherheit, aber auch Misstrauen und Argwohn schwingen mit. Dieser Satz begrenzt nicht wie der Leon sein soll, sondern löst aus, was der Leon alles sein kann.
Das Ergebnis hat mich jedenfalls überzeugt, und das liegt glaube ich an Christians wahrhaftigem Einblick in die beschriebene Psyche und zum anderen auch an Thomas, der einfach eine irre und trotzdem subtile Mimik mitgebracht hat, die halt was erzählt.
Der Cast des Films ist sehr überschaubar, auch der Handlungsort. Ist beim Drehen dann tatsächlich so etwas wie eine Urlaubs- oder Klassenfahrtstimmung aufgekommen?
Klassenfahrt ist ja fader Hagebuttentee, Buchenholzmöbel und peinliche Abschlussdisco. Da fahren wir, die wir der Pubertät dann doch schon entwachsen sind, bei über 30 Grad einfach runter, und in diesem Sinne passt das Urlaubsbild schon besser. In dem Brandenburger Wald kommt man morgens mit Kaffee und Sandalen an den im Film befindlichen Gartentisch und redet zuallererst mal über den Aufstieg zum Col de Galibier bei der parallel stattfindenden Tour de France, über die Wasserqualität des nächstgelegenen Baggersees oder die allabendliche Brizza, eine Mischung aus Brezel und Pizza die man unbedingt mal probiert haben sollte. Ab und zu muss man ins Produktionsbüro, ein altes Wohnmobil mit Retrocharme, das mitten auf der angrenzenden, vertrockneten Wiese steht, vom Zirpen der Grashüpfer beschützt. Wenn dann, an einigen Tagen, nach der Mittagspause schon Drehschluss ist, tut das natürlich sein Übriges.
Schon mehr wie eine Klassenfahrt war die Motivtour, die wir einen Monat vor Drehbeginn gemacht haben. Gemeinsam mit dem Kleinbus von Berlin nach Brandenburg und an die Ostsee, um die Drehorte einmal wirklich als Orte zu erfahren, still und verlassen und noch nicht als Sets, mit allem technischen Aufbau. Mit diesen Eindrücken geht man dann schwanger und kehrt später beim Dreh angereichert an diese Orte zurück.
Entgegen Petzolds Gewohnheit, Filme mit starken Frauenfiguren zu erzählen, steht hier ein Mann im Mittelpunkt. Ist „Roter Himmel“ Ihrer Meinung nach ein persönlicherer Film des Regisseurs als seine vorangegangenen?
Christian hat einen ungemeinen Reichtum an Anekdoten und Referenzen. Es gibt zu beinahe jedem Blick im Buch, zu jeder beschriebenen Gefühlsregung ein Äquivalent, eine Erzählung von ihm. Viele davon sind Erlebnisse, die er gemacht hat, andere stammen aus Filmen, die er schätzt, und manche sind irgendetwas dazwischen. Das finde ich immer sehr persönlich, unabhängig davon, ob er dabei über sich erzählt oder nicht, und dann ist es auch egal, ob diese Geschichten in das Leben einer Frauenfigur oder einer Männerfigur einfließen. Leon ist Autor, sein zweites Buch soll „Club Sandwich“ heißen, Christians zweiter Film hieß „Cuba Libre“. Wahrscheinlich liegt der Vergleich auf der Hand.
Sie haben schon mit vielen hochrangigen Regisseuren zusammengearbeitet, zumeist in wichtigen Nebenrollen. Ist es für Sie reizvoller, die Hauptrollen zu unterstützen als selbst einen ganzen Film zu tragen?
Nein, die Verantwortung einer Hauptrolle finde ich total reizvoll. Man hat die Möglichkeit, warm zu werden, sich in seine Figur einzuspielen und sie wahrhaftig zu durchdringen. Ich brauche dafür Zeit. Ich will nicht sagen, dass die ersten Drehtage immer schlechter gelingen, aber da hat es dann eher was mit Instinkt und vielleicht auch ein bisschen mit Glück zu tun. Im Verlauf ist es das aber immer weniger – die Logik der Figur übernimmt.
Nebenfiguren haben da mehr Leerstellen und darin ist auch eine größere Freiheit begriffen. Wo Hauptfiguren öfter Beobachter der sie umgebenden Welt und somit Projektionsflächen für den Zuschauer sind, fühle ich mich in einer Nebenrolle oft vogelfrei, und bin dazu ermutigt, die Leerstellen mit peppigen kleinen Spielideen auszufüllen. Das muss natürlich angebunden sein daran, was die Szene und die anderen Figuren brauchen, aber der Effekt am Ende des Films ist nicht zu unterschätzen. Mir hat das immer geholfen, egal wie ernst, schwer oder dröge das Thema ist, mit einer gewissen Lust bei der Sache zu sein und das werde ich mir auch für die Hauptrollen bewahren.
Sowohl in Ihren Kino- als auch Ihren Fernsehproduktionen ist die Qualität sehr hoch. Was sind für Sie die wichtigsten Kriterien für eine Zusage?
Es ist ein Riesenkompliment für einen Schauspieler, wenn sein kuratorischer Instinkt stimmt. Ich habe natürlich Leute, mit denen ich mich berate, das ist eine große Hilfe. Außerdem bin ich auch darauf begrenzt, was man mir anbietet, dass die guten Stoffe und tollen Leute auch mich finden. Ich hatte die letzten Jahre ein Engagement am Theater, das mir große Freude bereitet hat, ich habe nur gedreht, wenn es eine wirkliche Bereicherung bedeutet hat, es gab keinen wirtschaftlichen Zwang. Alles ein wahnsinniges Privileg
Ich lese ja als erstes das Buch. Geht da im Kopf schon ein Film los? Wenn etwas nicht stimmt, dann stockt auch das Kopfkino. Die Orte sind unecht, die Figuren sprechen ungelenk und markieren die Bedeutsamkeit des Stoffes in ihren Texten. Film ist ja nicht umsonst als vornehmlich visuelles Medium entstanden. Wenn ich jetzt Figuren brauche, die prosaisch Texte aufsagen, um überhaupt eine Handlung oder Bedeutung herzustellen, dann finde ich das irgendwie schwach und auch immer unmagisch. Sein Thema als Agenda zu pushen finde ich oft unsexy, die besten Teile einer Geschichte spielen sich im Ungesagten, in den Auslassungen ab.
Ich möchte beim Filmeschauen überrascht werden, darin liegt für mich das Erlebnis und auch die Unterhaltung. Das suche ich dann schon im Drehbuch. Zu verlockend ist es, den eingespielten Beats einer jetzt doch schon langen Filmhistorie zu folgen, Geschichten, die wie am Reißbrett konstruiert wirken, die immer irgendwie ganz gut funktionieren, aber niemals herausstechen werden. Lieber mit Mut ein Wagnis eingehen und auf die Fresse fliegen als es sich im sicheren Einheitsbrei gemütlich machen. Es darf also ruhig knallen.
Und zu guter Letzt möchte ich, dass ein Film etwas Universelles in mir rührt, also nicht etwa funktioniert, weil gestern meine Katze gestorben ist, oder weil ich mich als weißer, heteronormativer Mann missverstanden fühle, sondern, weil ein Film etwas zutiefst Menschliches und Einendes in uns benennt und in den Bereich des Sichtbaren bringt.
Auch Ihre Geschwister Theo, Nele und Pepe haben sich für den Beruf des Schauspielers entschieden. Wie kommt es zu dieser Begeisterung in Ihrer Familie, wurde sie von den Eltern von Kleinauf gefördert?
Das kann ich so leicht gar nicht beantworten. Meine Eltern hatten sicher nicht vor, vier kleine Schauspieler heranzuziehen. Wir haben uns von unseren Eltern immer bestätigt gefühlt, das zu werden, was wir nun mal werden. Sie haben uns mit einem Selbstbewusstsein ausgestattet, mit Eigenarten und dem Mut, kompromisslos wir selbst zu sein. Das ist ja auch manchmal dasselbe. Diese Lust am Esstisch Geschichten zu erzählen und auch eine kleine Show abzuziehen, sich gegenseitig hochzupushen. Wenn wir „Shrek“ geguckt haben oder „Ice Age“, dann haben wir uns die besten Stellen danach noch mal gegenseitig in Erinnerung gerufen, ja regelrecht vorgespielt. Zuletzt ist es womöglich auch der Geschwisterreichtum selbst, welcher das aus uns gemacht hat. Die drei sind ja nicht meine einzigen Geschwister, nicht mal die Hälfte. Mein Bruder hat das einmal so formuliert: Wenn du einer von vielen bist, musst du dir was einfallen lassen, um zu deinem Recht zu kommen. Die Gabe für ein wirkungsvolles Auftreten ist da ein potentes Mittel, das sich dann später auf die eine oder andere Weise in einem gesteigerten Bedürfnis zum kreativen Output äußern wird. So hat er das natürlich nicht gesagt, er war zwölf.
Sie haben bereits als Teenager mit der Schauspielerei begonnen. War es schwierig, den Sprung zum erwachsenen Darsteller zu meistern?
Nein. Es fiel mir aber schwer zu begreifen, dass ich das tatsächlich beruflich machen will, denn ich habe es in meinem jungen Leben eher als gutbezahltes Hobby wahrgenommen. Ich habe in der Schule nicht gerne darüber gesprochen. Das Prestige, das mit dieser Beschäftigung einhergeht, war mir unangenehm und lästig. Es war mir immer wichtig, alles andere als ein Schauspieler zu sein. Diese Bemühungen haben in mir aber übertüncht, dass mir die Sache an sich sehr wohl so viel Spaß gemacht hat, wie kaum etwas Anderes. Zum Glück hatte ich meinen Bruder, der ein Jahr älter ist, als Vorbild. Der ist dann auch ziemlich unvorhergesehen an der Schauspielschule gelandet. Was er dann von seinem Studium erzählt hat, klang wie alles andere als ein ernstzunehmendes, seriöses Studium, sondern tatsächlich nach der Erforschung des Spiels in allen seinen Facetten. So bin ich ihm, wie eh und je, gefolgt, die Studienjahre waren mit die besten meines Lebens und meine Begeisterung für das Schauspiel ist ins Unermessliche gewachsen. Geblieben ist das Fremdeln mit dem Drumherum, der Öffentlichkeit, dem Verkaufen, der Promotion und den Interviews – kleiner Scherz (lacht).
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