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Auswahl. Unsere Empfehlungen.

Wenn Kinder spielen

Francis Alÿs im Museum Ludwig

In Malereien und Videoarbeiten zeigt Alÿs Kinder beim Spielen. Die Situationen sind sehr verschieden, zumal er sie auf der ganzen Welt beobachtet. Ab 12. April in Köln.

Mit Tusche und Kalligrafie

Jianfeng Pan im Museum für Ostasiatische Kunst

Der Künstler überführt die traditionelle Tuschemalerie in eine zeitgenössische Aktualität. Eine weitere Form der Realität erzielt er in seinen Malperformances. Ab Anfang April.

Vom Wesen des Unbeachteten

Eric Lanz im Museum Morsbroich in Leverkusen

Der Künstler wendet sich banalen Dingen zu, die er mit den Mitteln der neuen Medien isoliert, farbig umfasst, beobachtet und verändert. Bis 10. August zu sehen.

Auch Opfer des Zweiten Weltkrieges

Die „Dritte Welt“ im Zweiten Weltkrieg im NS-DOK

Ein umfassendes Programm begleitet diese wichtige Ausstellung, die noch bis Anfang Juni läuft und der weltweite Recherchen zugrunde liegen.

Strukturen in der Landschaft

Lawrence Beck in der Photographischen Sammlung

Noch bis Anfang Mai sind im Mediapark die Aufnahmen des amerikanischen Künstlers zu sehen, die den Reichtum von Pflanzen im Kontext von Zivilisationsstrukturen zeigen.

Mit den Waffen der Collage

Ruth Marten im Kunstmuseum Bergisch Gladbach

Die New Yorker Collagen-Künstlerin ist bis zum 21. April mit einer neuen Werkgruppe zu Tänzerinnen des Pariser Varietétheaters Les Folies in der Villa Zanders zu sehen.

Endlich Headliner

Elephant im Tsunami

Die Bandaus Rotterdam bietet eigentlich alles: Weiche Gesangsharmonien, Rhythmusgefühl, Tanzbarkeit, Melodienreichtum und satter, sanfter Gitarrensound. Ende April treten sie in Köln auf.

Melancholisch und gewaltig

Engin in Köln

Die drei Mannheimer mischen psychedelischen Pop mit anatolischem Rock und behandeln in ihren Texten Entfremdung und Versöhnung. Am 24. April beimc/o pop-Festival zu hören.

Tränen willkommen

„Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln

Ist Trauer ein Zeichen von Schwäche oder doch ein hilfreiches Ventil, um loszulassen? Das Stück des Ensembles Polylux hat am 19. April Premiere in Köln.

Opulent und introvertiert

„Vespertine“ am Theater Bonn

Isländischer Electro-Pop als experimentelle Oper: Am 5. April kommt das gefeierte vierte Studioalbum von Björk auf die Bühne.

Neue Kinofilme

Drop – Tödliches Date

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