Die Friseuse
D 2009, Laufzeit: 106 Min., FSK 0
Regie: Doris Dörrie
Darsteller: Gabriela Maria Schmeide, Natascha Lawiszus, Ill-Young Kim, Christina Große, Rolf Zacher, Maria Happel, Maren Kroymann, Matthias Freihof, Pierre Sanoussi Bliss, Jördis Triebel, Katharina Derr
Schön...
Cinemoenti (173), 31.03.2010
nachdem die Trailershow durchgestylte Jugend und Schönheit ohne Inhalt und Anspruch versprach, tat es gut zu sehen, dass uns Frau Dörrie von echten Menschen erzählt.
Langeweile pur...
Lauerschwelm (2), 11.03.2010
Schade aus diesem Stoff hätte man einen guten, auch sozialkritischen Film machen können schon allein bei der Besetzung. So aber wurden viele Themen nur angeschnitten die auch in keiner Beziehung zu einander standen und dann aber auch nicht zu Ende geführt, auch die beste Fantasie half hier nicht weiter, selbst der Schluß nur ein abgehacktes Ende. Der ganze Film ergab überhaupt keinen Sinn, am schlimmsten war die Maske bei der Hauptdastellerin Gabriela Maria Schmeide, wenn man schon eine dicke Person meint nur aufpolstern zu müssen und schon ensteht eine dicke Person, so sollte man doch die Proportionen besser studieren, so wirkte doch alles nur sehr stümperhaft und nicht lebensecht bestenfalls hätte so etwas als schlechtes Karnevalkostüm durchgehen können. Doris Dörrie hatte doch genug mollige Double an denen sie die Art der Bewegungen und der Proportionen hätte studieren können...
Langweilig
Ashra (60), 06.03.2010
Mir hat der Film nicht gefallen. Ich fand es zu Klischeehaft, keine der Geschichten wurde wirklich zu Ende erzählt.Alles an den HAaren herbeigezogen. Frau Dörrie wird alt. Wären die Hauptdarsteller nicht so toll -wie wäre der Film mit einer erstklassischen Regie gewesen, nicht auszudenken- könnte man den Film gar nicht ertragen.
Eine bürgerliche Münchenerin sollte keine Geschichte über Berlin-Marzahn erzählen und Menschen mit denen sie nie zu tun hat. Das Ergebnis ist ein Film wie dieser, dem die Schauspieler und die Story nicht gerecht wird.
Knuffig
Biggi (153), 22.02.2010
Ein Statement für Dicke, gutgelaunte, aktive Menschen! Der Kinosaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Man erwartete Doris-Dorrie-like seichte, entspannte Unterhaltung - und bekam sie auch. Kunst darf unterhalten, ihre Aussage. Sogar mit Sozialem Engagement. Ich habe micht gut amüsiert und den Werdegang der Friseuse gespannt verfolgt.
Ein bunter Film gegen tristes Februarwetter.
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