Es gibt 11 Beiträge von bullwinkle
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24.08.2005
Tja, was Fotolovestory und Ronin da geschrieben haben, kapiere ich nicht so recht, muss ich aber wohl auch nicht.
Aber gerade bei Filmen mit hohem Gewaltpotential soll es gelegentlich vorkommen, dass der Kinobesucher gleich am nächsten Würstchenstand den erstbesten 2-Meter-Mann anrempelt, um herauszufinden, ob er auch z.B. ein knochenharter Shaolinkämpfer ist. So etwas endet dann meist auf der Unfallstation des hiesigen Krankenhauses.
Mal im Ernst - welchen Grund sollte es geben, wild zu fabulierren, welchen tiefgreifenden SINN diese 1:1 Comicverfilmung hat!?
Das ist Unterhaltung - und keine Aufforderung dazu, im dunklen Kinosaal die Denkerstirn in Falten zu legen. Das ist keine Gesellschaftskritik - ebenso wenig wie in Hard Boiled, Batman, Elektra, Robocop oder Dardevil, die alle von Miller gezeichnet wurden bzw. für die er die Stories/Drehbücher schrieb.
"Sin City ist Köln, Bonn, Bochum..." - häh!? Laufen jetzt alles als Marv verkleidet durch die Gegend? Prügeln sich alle so gut wie Dwight McCarthy? Töten alle so lautlos wie Miho/Milo?
Wie es bereits Bruce Wayne mit anderen Worten geschrieben hat:
Das ist ein MÄRCHEN! Für Erwachsene. Sonst nichts.
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11.02.2005
Sie erinnern sich, dass ich bei einem Acionfilm mit Kurt Russel schrieb, ich hätte in meinem Leben zweimal das Kino verlassen!? "Hannibal" war dieses zweite Mal, und trotz der wiederum schädlichen Zigarette bedauere ich nichts.
Ich darf den Vorkritikern Lyah, leila, otello7788, aber insbesondere NAT25 in jedem Wort recht geben.
Wie spannend, ja nervenzerfetzend war das "Schweigen...". Subtiler Horror, der im Kopf und nicht im Schminkkasten ablief. Die Gänsehaut einer straff erzählten, intelligenten und außergewöhnlichen Geschichte, die unter die Haut ging.
In diesem Film wenig Geschichte, ein zum Spukgespenst heruntergekommener A. Hopkins, und natürlich statt dichter Atmosphäre klatschende Eingeweide und bizarre Todesarten.
Als der Invalide an die Schweine verfüttert werden sollte, hat's mir gelangt. Wenn ich mir einen (noch dazu schlechten) Splatter-Matsch ansehen möchte, gehe ich - mit Kotztüten eingedeckt - in die Nachtvorstellung.
Das braucht es wirklich nicht!
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20.01.2005
... und dennoch. Wer die Pnisher-Comics kennt und das immense Waffenarsenal des Frank Castle konnte bei dieser wiederum von Stan Lee produzierten Verfilmung eines Klassikers gewiß aufatmen. Andererseits haperte es unzweifelhaft an der dichten Atmosphäre, die letztlich "X-Men" verbreitete. Kurzweilig, ganz spannend, mit Thomas Jane gewiß nicht optimal besetzt.
Witzig der DVD-Release: Während im Finale den bösen Jungs auch mal die Zunge tranchiert wurde, sind im mitgelieferten Musikvideo des Titelsongs die Brüste der üblichen Video-Schönheiten mit dem Zensurbalken belegt. Soll wohl heißen: Metzeltod - gut, freier Busen - erwachsenengefährdend! Ab 18, oder!?
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10.11.2004
Wenn ich den sich in meinem Bücherregal befindlichen Wälzer "Klassische Sagen" wirklich ernst nehmen würde, dann dürfte Wolfgang Petersens "Troja" das Pendant zu einem Stück Otto Waalkes' sein, als Gott eine Kurzkritik zur ersten Predigt des Heiligen Hein gibt:
"Na ja, Adam hat nicht in die Schlange, sondern Eva hat in den Apfel gebissen. Und Lots Frau erstarrte nicht zur Salzstange, sondern zur Salzsäule. Und es heißt auch nicht die zehn Gebisse, sondern die zehn Gebote und nicht der barmherzige Bernhardiner sondern Sarmariter..."
Zum Film:
Hektor erschlug nicht Menelaos (der überlebte den Krieg) und auch nicht Ajax (der sich aus Scham selbst umbrachte). Paris konnte nicht stiften gehen, sondern wurde vor der Eroberung Trojas von Philoktetes erschlagen. Achilles wurde nicht von Paris erschlagen, sondern vom Gott Apollon mit einem Pfeil in die Ferse tödlich verwundet (daher auch die "Achillessehne").
Als die Griechen Troja eroberten, die Stadt dem Erdboden gleich machten und Priamos mit seiner gesamten Familien entweder dahinschlachteten oder gefangen nahmen, blieb nur eine übrig - Helena.
Menelaos, mit gezücktem Schwert vor ihr stehend, verfiel erneut ihrer Schönheit und "... führte sein wiedererlangtes Weib aus dem brennenden Troja zu den Schiffen der Griechen."
Hat man Worte!? Statt dieser überladenen, überlangen Kampfschmonzette hätte Petersen einen mustergültigen Film über die Idiotie sogenannten Heldentums drehen können, indem sich 10 Jahre lang Tausende Menschen für einen gehörnten Ehemann und seine debile Eule abschlachten.
Vorbildlich die Feldhygiene vor 3000 Jahren - trotz Zelt, Kampf und Verwundung ohne Arzt am Arsch der Welt sind sämtlich Protagonisten sauber und adrett, um nicht zu sagen top gestylt. Da läßt Roy Rogers grüßen - mir Guitarre und blendend weißem Hemd durch die Prärie. Staub ist was für Anfänger.
Weder dramaturgisch noch darstellerisch überzeugend, dafür tränenreich mit zahlreichen Längen.
Wem's gefällt.
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15.10.2004
Nun bin ich nicht gerade derjenige, der sich im Horror-Genre so besonders gut auskennt. Legt man es allerdings auf einen höchst kurzweiligen Kinoabend an, dürfte man mit diesem soliden Stück Arbeit wenig falsch machen.
Die Geschichte ist altbekannt, immerhin hat Romeros zweiter Teil seiner Untoten-Trilogie seinerzeit einen sprichwörtlichen Blutrausch in den Kinos losgetreten.
Dennoch ist auch klar, warum die Neuverfilmung nicht wie das Original auf dem Index landete: Gepflegte Bilder, eine straff erzählte Geschichte, sympathische Darsteller, aufgrund dessen wir ihr nach und nach erfolgendes Ableben vielleicht nicht betrauern, aber immerhin mitfühlen. Im Original hingegen Durchschnittsmenschen, an denen sich der Zuschauer nicht festhält, sondern statt dessen an der Absurdität der Situation.
Das Original ist beklemmender, verworrener und - angsteinflößend.
Die Neuverfilmung ist technisch perfekt, ganz gewiß spannend und hat mir in zumindest einer Hinsicht auch einen gehörigen Schrecken eingejagt - nämlich dass die Typen auf einmal so verflucht schnell laufen konnten!
Weiter so!
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23.10.2003
Tjaahaa, wie soll ich da anfangen? Vielleicht mit den Erzählungen über Film und Regisseur, alle übrigens von Leuten, die ihn bis dato noch nicht gesehen hatten. "Wild & blutrünstig", "soll totaler Mist sein", "Anime-Sequenzen, bin gespannt, wie er das macht", "Zeitsprünge", "Er hält sich für Gott" usw.
Ich schätze, es war von allem ein bißchen. Die Geschichte ist nicht neu, Rache und Film haben sich nicht nur schon sehr früh, sondern vor allem schon sehr oft getroffen, kultiviert durch den "film noir" der 40er, ausgelatscht in den Western der 50er/60er, wiederge- und -erfunden durch die Selbstjustiz- und Polizeifilmwelle der 70er und endlos verwurstet in den Action-Schinken der 80er und 90er. Letztes, ausnahmsweise gelungenes Remake eines (60er) Klassikers: "Payback" mit Mel Gibson, der so ziemlich getreu "Point blank" von 1967 wiedergegeben hat.
Aber in Tarantinos Film hat er berücksichtigt, was schon bei "Payback" berücksichtigt worden ist: Wenn man etwas macht, dann soll mann es auch RICHTIG machen.
Du meine Güte, was war da alles geklaut, von den "Shaolin"-Filmen bis zu Sidney Pollacks "Yakutza" von 1974. Aber Tarantino wollte anscheinend genau diese Art von West-/Eastern machen, und das ist ihm, unzweifelhaft, glänzend gelungen. In klassischer 10-kleine-Negerlein-Manier werden in Bilderflut und Blutrausch die bösen Mädchen dahingemetzelt, die Uma Thurman soviel Leid angetan haben. Die Animation, wenn auch bizarr, ist der Punkt auf dem "i".
Das absolute Highlight dürfte allerdings sein, dass es ein Zweiteiler geworden ist. Denn Geschichten, auch wenn sie noch so schauerlich sind, sollten in Ruhe erzählt werden. Und so erspart uns der Regisseur ein Gehetze durch Szenen und Charaktere und nimmt sich viel Zeit, uns durch diese sehnsüchtige Blutrache zu führen. Mit Schwert, Messer und Gliedmaßen.
Recht so!
Ich glaube, diesen Film findet man entweder richtig gut - oder völlig zum Kotzen! Der Rest dürfte schwer zu verpacken sein.
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07.10.2003
Selten verlasse ich das Kino vor Ende des Films - genauer gesagt bisher zweimal, und dieses hübsche Stück Zelluloid war das erste Mal. Statt mir das vermutlich furiose Ende dieses Meisterwerks anzusehen, bin ich dreißig Minuten vor Schluß lieber eine rauchen gegangen - ich weiß, das macht krank, aber kranker als von diesem Film kann man ohnehin nicht werden.
Worum gehts - gengezüchteter Supersoldat Russel schlägt brutale Schlachten mit unbewegtem Gesicht und wird nach Jahren zugunsten der Nachfolgeserie noch brutalerer Supersoldaten mit unbewegtem Gesicht ausgemustert, um mit unbewegtem Gesicht auf einem Müllplaneten entsorgt zu werden. Dort schließt er mit unbewegtem Gesicht Freundschaft mit den im Mad-Max-Look gekleideten Einwohner und kämpft (man darf raten, mit welch' grandioser Mimik) gegen die neuen Supersoldaten, die ihn plattmachen wollen. Warum, ist egal (das wäre jetzt seehr kompliziert zu erklären).
Ungeachtet dieser bescheuerten Geschichte und einer wirklich grottenschleichten Leistung von Russel ist es vor allem die Alterfreigabe ab 16, die den vermutlich betrunkenen Cutter auf den Olymp der schlechten Filme heben wird. Szene: Mann hebt Pistole, Schnitt, alle laufen weg. Häh? Wenn man schon ein solches Etwas in Kino bringt und unbedingt die Umsatzzahlen steigern will, indem man Popcorn essende Teenies nicht ausschließt, kann man sich wenigsten Mühe geben. Hier: Fehlanzeige!
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07.10.2003
Wie es bereits "takeshi" schrieb - "Willkommen auf SE rock!". Allerdings dürfte die lustlose Synchronisation nur eine Folge der Lustlosigkeit des Originals sein, oder um es in einer Formulierung zusammen zufassen: So einen vorletzten Hintertreppenmist muss man sich erstmal ausdenken. Von der diffusen Story angefangen über diverse, den auch nur halbwegs aufmerksamen Zuschauer in die Weißglut treibenden Details (Connery robbt sich durch Feuerfalle und hat nicht mal das schicke Mützchen angekokelt!) bis hin zu peinlichen Dialogen und lahmen Autoverfolgungsjagden. Da ist wirklich alles dabei, wofür man den Kassierer an der Kinokasse für das eben gezahlte Geld vermöbeln möchte. Dieser Film ist ein einziger Abklatsch aus dem, was früher "action-Kino" hieß und Spannung vermitteln sollte. Dem Zuschauer bleibt dennoch die Wahl - sofort zu gehen, einzupennen oder die Leinwand einzutreten. Gruselig schlecht mit Schauspielern, die zwischen zwei anspruchsvollen Drehs noch etwas Geld mitnehmen wollten.
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07.10.2003
Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, hat der Katholische Filmdienst vor diesem Film gewarnt - faschistisch, gewaltverherrlichend, gefährlich. Dabei hat "Starship troopers" tatsächlich zunächst nur einen (recht guten) Unterhaltungswert. Teenie-bopper von der high-school melden sich, um als "Bürger" anerkannt zu werden, zum Militärdienst. Nach markig-schrammelnder Ausbildung mit diversen Knochenbrüchen und Verletzungen (und einem Toten) ist man stolz, dem Insektenfeind entgegenzzutreten - und fällt in die Hächselmaschine.
Nicht erst ab diesem Teil des Filmes beschleicht den Zuschauer ein seltsames Gefühl - fehlendes Mitleid. Denn obwohl während des Films fast alle Protagonisten mehr oder minder spektakulär über die Klinge springen, wummert im Hinterkopf beim Abspann nur ein Gedanke - schade, dass nicht alle draufgegangen sind!
Paul Verhoeven hat diesen Krieg zwischen Mensch und Insekt klug angelegt, indem er mit Schauspielern aus der Serien-Riege (u.a. van Dien, Meyer) eine zum Spielfilm aufgeblasene Seifenoper inzeniert hat. Wenn auch mit Toten und durch die Luft fliegenden Gliedmaßen.
Jeder, aber nun wirklich jeder ist unsympathisch - der sich selbst ständig zu wichtig nehmende Rico, seine völlig beknackt grinsende Möchtegern-Freundin, die ihn anhimmelnde Schulschönheit. Vom kernigen Ausbilder Sim, seinem militaristischen Lehrer und seinem öligen Widersacher in Liebesdingen ganz zu schweigen. Natürlich darf auch der dämonisch angehauchte Milchbart von Schulfreund nicht fehlen, der beim Nachrichtendienst in strammer schwarzer Uniform Karriere macht, und die Elternkonflikte.
All' dies vor dem Hintergrund der großen Insektenkriege, die eigentlich nur Szenenbild der Reifung des Jünglings zum Mann sind. Garniert mit einem gleichgeschalteten Fernsehprogramm, durchscheinender Propaganda, faschistischer Kostümierung und natürlich dem Gemetzel mit dem Feind (das ist übrigens wirklich schauerlich!).
"Starship troopers" kann man absolut ungestört genießen - wenn man die Inhalte nicht ernst, sondern als das nimmt, was sie sind: Eine Persifage! Denn in dieser Hinsicht ist der Film wirklich gut!
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07.10.2003
Der einzige Film (!), nach dem ich Schlafstörungen hatte. Dabei sind es nicht die expliziten Gewaltszenen, auf die der Film letztlich hinarbeitet. Es ist die Inzenierung der Einsamkeit, Verstörtheit des Protagonisten und die Unsicherheit des Zuschauers, ob er sich mit ihm identifizieren soll oder nicht. Eigentlich ist Travis Bickle (nur) ein Einzelgänger, ein weiterer Anonymer der Großstadt, der auf der Suche weniger nach Zuneigung als nach Ablenkung und Lebensinhalt ist. Seine durch den Beruf des Taxifahrers gesammelten Erfahrungen bestätigen seine Lebensangst und seinen Ekel vor anderen Menschen. Nur die Wahlhelferin und die minderjährige Prostituierte erscheinen, beide auf ihre Art, unschuldig und rein. Aber spätestens ab dem Zeitpunkt seiner Planung, das Mädchen aus den Fängen ihrers Zuhälters "Sport" zu befreien, wird dem Zuschauer klar - die ist nicht die "berechtigte" Tat des zum Opfer stilisierten Bürgers, sondern die eines Wahnsinnigen. So schnell kippt die klare Welt der Selbstjustiz.
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„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
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Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24