Kill Bill: Volume 1
USA 2003, Laufzeit: 110 Min., FSK 18
Regie: Quentin Tarantino
Darsteller: Uma Thurman, David Carradine, Daryl Hannah, Lucy Liu, Michael Madsen, Jason Biggs, Sonny "J.J." Chiba, Yuen Woo-ping
Was sagt der Igel zum Hasen?
CemileTS (137), 24.11.2008
...Uma Thurman ist eine geile Braut!!...und der Film funktioniert in der Röhre besser, als auf der Leinwand im Kino!
Super Film!
Bruce_Wayne (73), 25.06.2005
Ein Riesenfilm, der sich im 2. Teil nochmal steigert. Einer der besten Tarantinos.
Hab eigentlich weiter nichts Interessantes dazu zu sagen... ne, philosophischen Anspruch hat er keinen, ja "Kampftanz" wurde bereits erfunden und vorhersehbar war der Film doch wohl wirklich nicht -
Yes, Mam!!!
Marylou (161), 25.06.2005
Dieser Film ist Rock n Roll. Was besser fällt mir nicht ein, und ich liebe, liebe, liebe es!
Das hier ist so bis ins Letzte geil gemacht, das ich, die ich mich nicht zu Taranrinos Sympatisanten zähle, einfach nur anerkennend das Haupt neigen muß.
Die Kampfszenen sind der Wahnsinn - perfekt zur Musik choreographiert. Gibt es das Wort Kampftanz schon? Es sollte hier für erfunden werden.
Die Ladies, Uma voran, sind einfach die coolsten Säue unter den Filmweibern, so wahr mir Gott helfe.
Und David Carradine....Oh, könnte es einer besseren Bill geben?
Schnell, unfassbar endcool, superstylish und ich sag es wieder: ROCK!
Leckerfilm
Kinokeule (541), 04.04.2005
Der Film bereitete mir von Anfang bis Ende so einen höllischen Spaß, wie ich Ihn im Kino selten und beim Betrachten einer DVD noch nie erlebt habe. Hier passt wirklich alles und Tarantino ist für mich einer der fünf besten Regisseure, die unter uns weilen (5 Sterne).
....
1984 (2), 21.06.2004
Solch einen Film würd ich auch hinbekommen.
*lol*
yoerk (103), 20.06.2004
Dass jemand, der 'Scary Movie' witzig findet, 'Kill Bill' nicht mag, wundert mich jetzt irgendwie gar nicht...
P.S.: 'Kill Bill' hat keinen philosophischen Anspruch, auch keinen pseudohaften. Und bitte nicht mehr solch eklige Füllfloskeln benutzen. Schöne Grüße.
na ja tarantino...
kurzsichtig (7), 20.06.2004
wie immer merkt man, dass der mann zu viel ferngesehen hat in seiner jugend. er zeiht alle genren des filmes durch den kakao, übertreibt alles und ist auf seiner eingenen art und weise genial. also herausragender film mit sehr guter besetzung.
rofl
bensi (120), 16.06.2004
"Und täglich grüßt das Murmeltier" ist einer der unlustigsten Filme, die ich kenne.
Miserabe,
1984 (2), 16.06.2004
Hab mir nun auch mal Kill Bill (1+2) angesehen. Ich frage mich ernsthaft warum, und in welcher Weise Euch solch ein Film anspricht?! Dieser Film ist weder spannend (extrem vorhersehbare, mitunter sogar langweilige Story), noch besonders amüsant, noch regt er sonderlich zum Nachdenken an! "Spannend, witzig und nicht gar so blutrünstig wie Teil I"(Zitat, ard.de/kultur) Uh toll, wenn ich etwas Spannendes sehen will, dann zieh ich mir nen anspruchsvollen Thriller rein. Wenn ich was Witziges sehen möchte, guck ich "Und täglich grüßt das Murmeltier" oder "Scary Movie". Kill Bill biete zwar teilweise subtilen, sarkastischen Humor, der mich allerdings in keinster Weise amüsiert oder anregt. Ich erkenne einfach keinen tieferen Sinn, keine echte Moral, keine philosophische These. Fazit: Schlechter Film mit massig Pseudophilosophie!
zwiespältig
Princess05 (271), 29.05.2004
einerseits finde ich, dass sich die struktur und der sinn der handlung sich zum ende hin verliert und in ein stumpfes gemätzel ausartet (leider...) . andererseits finde ich die manga einspieler unglaublich gut gemacht, sie passen erstaunlich toll in den zusammenhang. auch die schauspieler sind der wahnsinn, auch wenn einige sachen sehr unrealistisch sind. Auch wenn es so soll, manchmal passt es nicht ganz (kann man wenn man 4 jahre nicht gelaufen ist, nach 14 stunden schon wieder autofahren?!).
nichts desto trotz finde ich den film spannend und er ist gut anzuschauen.
Neee
ben_oui (22), 20.05.2004
Viel Stil, ohne Zweifel, aber leere, einfältige Handlung. Man muss sich für die vielen, vielen Quellen interessieren, man muss die gestellte, "stillvolle" Gewalt reizvoll finden. Ja, ja, es soll den vielen alten, billigen TV-Serien/Filmen/Manga Anerkennung zollen. Bisschen wie "Scary Movie" bei seinem Genre. Ich finde Uma Thurman eine sehr gute Darstellerin, war also entäuscht, als ich erfahren habe, dass sie sich zusammen mit Tarantino die Grundidee (insbesondere, die aller erste Szene) ausgedacht hat. Typisch Tarantino-Dialog: Igitt! Talent wird erfordert, den klobigen, unbeholfenen Taratino-Text schick rüberzubringen (zB den Uma in der Küche-Szene am Anfang sprechen musste). Aber super Soundtrack-Musik. Na ja.
Genial
yoerk (103), 16.05.2004
Tarantino ist ein Genie und ein Kino-Fanatiker. Daher ist Kill Bill eine einzige Verbeugung vor dem Action-Kino der 70er und 80er, wobei die Figuren so überspitzt dargestellt werden, dass sie sich selbst oft karikieren. Die Musik ist wieder einmal großartig. Ich sage nur: James Last! Welcher andere aktuell angesagte Hollywood-Regisseur würde bitteschön James Last's "Lonely Shepherd" als musikalisches Thema für seinen Film auswählen? Nicht dass ich ein James Last-Fan bin, ich finde dieses Beispiel jedoch bezeichnend für Tarantinos Unkonventionalität und seinen Einfallsreichtum.
Die Metzel-Szenen sind zwar bluttriefend, jedoch meiner Meinung nach auch sehr komisch, grotesk und unterhaltend. Hinzu kommt eine ausgezeichnete Kameraarbeit und eine großartige Animé-Sequenz zur Einführung von O-Ren Ishii. Viele Tarantino-Fans werden jedoch die schrägen Dialoge aus z.B. Pulp Fiction und Reservoir Dogs vermissen - ich tue dies zumindest. Von daher gibt es diesbezüglich einen Punktabzug. Und wie für alle Tarantino-Filme gilt: Bitte im Original anschauen (trotz der in diesem Fall guten deutschen Synchro).
Tribute to Charlie
observer (198), 29.03.2004
Der Film ist Charles Bronson gewidmet und allein das ist ein schöner Zug von Tarantino. Es geht um die Actiongenres der achtziger Jahre, um das gute alte Rachethema und darum, dass Kino eben Action, Aufregung, Blut und Tränen bedeutet. Wer nur noch den heutigen Mainstream guckt, wird sich vor Schreck in die Hosen machen. Danke, dass wenigstens ein Hollywoodregisseur auf Remakes verzichtet und sich traut, aus seinen Kinoerfahrungen eine ganz eigene Hommage an die Billigfilme der Cannon Brothers zu machen.
Bei aller Bewunderung,...
deejay (111), 23.03.2004
die ich Herrn Tarantino entgegenbringe - dieser Film ist Mist.
Eine brutale Blutorgie, die nur noch den Selbstzweck kennt - nicht glaubhaft, nicht spannend, nicht komisch, nicht ironisch. Nicht einmal unfreiwillige Komik findet in dieser banalen Samurai-Comic-Manier statt. Selbst die sonst stilbildend trashige Kitschmusik banalisiert durch ihren ständigen Einsatz zum Klischee. Spannung, wie auch das Erzählen einer Geschichte, scheinen nicht gewollt. Was denn nun also?
Tarantino hat sich in seinem ehemals so spannenden Spielplatz eingeschlossen und schaukelt nur noch hin und her. Immer höher. Ich hoffe, die Seile reißen recht bald, damit er den Spielplatz nicht als seine eigene Karikatur verläßt. Ich wünsche ihm schnell heilende Schürfwunden und Ideen. Vor allen Dingen Ideen und Geschichten.
---
Mal was zum Lesen: www.einseitig.info
Great
Bateman (13), 22.03.2004
Es schein wahr zu sein, Tarantino liebt man oder man hasst ihn. Da ich ihn liebe, fange ich erst gar nicht an, zu erzählen, wieso. Die, die so denken wie ich, müssen nicht überzeugt werden.
Kill Bill ist ein Denmal, das QT seiner Besessenheit von Eastern setzt. In meiner Tarantino-Rangliste teilt er sich nun den zweiten Platz mit Reservoir Dogs. An Pulp Fiction kommt er wegen der fehlenden Kultdialoge nicht heran. Ausserdem wäre noch die unakkurate Darstellung Japans und Thurmans grauenhaftes Japanisch zu bemängeln. Das Soundtrack ist unerreichbar
Abgefahren
bensi (120), 28.02.2004
So wie dieser Film die Massen spaltet, so bin ich auch innerlich gespalten. Es ist für mich unmöglich zu entscheiden, ob ich "Kill Bill" als abschreckend grausam oder genial gut bewerten soll.
Fakt ist: Es ist ein filmisches Meisterwerk. Es passt alles und vor allem die Musik. Uma Thurman spielt grandios und als Gesamtwerk kann ich trotz meiner Abneigung gegen extrem ekelhafte Gewalt nur sagen:
Dieser Film hat mich überrascht und beeindruckt. Er ist wirklich grausam gut.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
torivonglory (14), 28.01.2004
Ich liebe diesen Film!
Mehr davon! Ich kann den 2. Teil kaum erwarten.
Und der Soundtrack ist vielleicht sogar das beste am Film. Ungelogen: Der beste Tarantino aller Zeiten.
Wenn man seine Filme mag.
Unbedingt im Kino anschauen, wer nicht die Super-Heimkino-Anlage besitzt.
Die Altersfreigabe: ab 18 trägt dieser Film zu Recht. (Glücklicherweise! Danke an die FSK)
Tarantino und die Frauen
Killing Zoe (37), 11.01.2004
Der ausführlichen Kritik von Chrissy23 ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Große Kunst, die nicht unbedingt von jedem gemocht, verstanden werden mag.
Wer allerdings Samuraifilmen nix abgewinnen kann, der sei gewarnt. Der geht entweder schreiend aus dem Kino gerannt oder pennt im Kinosessel ein.
Die an die jeweilige Szene angepassten Filmerzählungsmittel (schwarzweiß, Comic, OmU, Kapiteleinblendungen) mit der dazu passenden Musik: Eine perfekte Inszenierung.
Kinokunst.
Generell gefällt mir an Tarantinos Filmen, dass er sehr liebevoll starke Frauencharaktere zeigt. Er muss die Frauen lieben, ohne Frage....
unspannend
leila (39), 07.12.2003
langweilig waere das falsche wort. dieser film ist einfach nicht spannend. es gibt keine handlung, geschweige denn einen handlungs/spannungsbogen. alles in allem ist der vierte, trotz der oft zum einsatz kommenden roten farbe - bzw vielmehr gerade deswegen - sehr blass im vergleich zu seinen vorgaengern.
gut.
tinetuschen (142), 21.11.2003
kurz und knapp: war gespannt ob der film mich packt und wenn ja warum. er hat mich gepackt, und zwar sowas von .... aber warum? ich weiss es ehrlich gesagt nicht. es wurden soviele sinne angesprochen: sehen, hören, fühlen .. ich habe ein paarmal nicht hinschauen können, aber die kombination dieser bilder mit der musik ... wobei ich natürlich dazu sagen muss das ich auch die anderen tarantino-filme mag. einfach so.
gut.
Blood, Sweat and Tears
Colonia (683), 12.11.2003
Es geht schon herzallerliebst los: "Bang Bang (My baby shot me down)" heißt der Song von Nancy Sinatra, der zum Vorspann läuft. Weiter geht es bunt, laut und plakativ. Wie ein Comic-Strip. Das Thema ist Rache, nichts als Rache. Die Leichen, die Uma Thurmans Feldzug pflastern, sind nicht zählbar (zu viele), Blut spritzt fontänenhaft in schwimmbadmäßigen Mengen.
Und wer macht die Sauerei nachher wieder sauber?
Zweifelsohne ein echter Tarantino. Über Sinn & Zweck und die Moral von der Geschicht' kann man trefflich streiten. Spätestens, wenn der Absatz von japanischen Schwertern in die Höhe schnellt, ist Vorsicht und Kopf-einziehen das Gebot der Stunde.
Der Soundtrack ist die wildeste Mischung seit Langem. Da kommen im Eastern-Ambiente des Films Westernklänge von Morricone & Co. zum Einsatz, da panflötet George Zamfir, was der Schmalz hält, da kommt - laut Abspann - irgendwo James Last zum Einsatz, alte Hits werden neu aufgewärmt und der westliche Zuschauer darf die japanische Band "The 5, 6, 7, 8's" (schräg!) entdecken.
Insgesamt ein Film, den man als das nehmen soll, was er ist: Ein bunter Comic-Strip, nicht ernst zu nehmen. Nichts für Zartbesaitete und Moralisten, fragwürdig in der exzessiven Darstellung von Gewalt. Kein Muss.
www.dieregina.de
Badewannen voll Blut....
Loretta (43), 12.11.2003
...wurden uns entgegen gekippt. Aber das erwartet man ja quasi schon in einem Tarantino-Film. Lange war die Pause ohne neuen Film, daher hab ich mich um so mehr gefreut. Gut, man weiß ja, dass der Meister den ganzen regiefreien Tag damit zubringt andere Filme, am liebsten B- und C-Ware, zu betrachten. Ich wusste ja auch dass viele Filmzitate verwurstet wurden, die ich natürlich nicht erkennen konnte, da ich Kung Fu und ähnliches eher nicht gucke. Uma war super wie immer, sogar im Koma. Aber selbst für einen Tarantino-Film für mich als ganz großen Fan zuviel Gemetzel, bei der ganz großen Szene, wo die Heldin gegen 88 Schwert-Krieger kämpft und natürlich gewinnt, hab ich mich dann irgendwann schon gefragt: ist es jetzt bald vorbei????? Etwas weniger Blut hätte, glaub ich, auch nicht geschadet. Oder ist das Ziel des Meisters mit den 18-Fassungen auf dem Index zu landen????? Man weiß es nicht. Also Pulp Fiction kann dieser Film nicht das Wasser reichen. Muss man nicht unbedingt sehen....
Respekt
gufi (18), 11.11.2003
Respekt Herr Tarantino! Sie machen mal wieder gute Arbeit!
Ein Phänomen
Chrissy23 (3), 07.11.2003
Story: Die Auftragskillerin Black Mamba will heiraten und sich zur Ruhe setzen. Doch eine Killerbrigade im Auftrag ihres alten Bosses Bill veranstaltet ein Massaker in der kleinen Hochzeitskapelle. Die Braut in spe überlebt diesen Anschlag als einzige, verliert jedoch bei dem Anschlag ihr ungeborenes Kind. Als sie nach 4 Jahren aus dem Koma erwacht, hat sie nur einen Gedanken: sie will jeden auf ihrer Racheliste aus dem Weg räumen. Ganz oben auf dieser Liste steht ein Name: Bill.
Kritik: Wenn die Frage nach demjenigen Regisseur gestellt wird, der wie kein anderer das Filmgenre der 90er geprägt hat, dann darf nur ein Name fallen: Quentin Tarantino. Viel ist über die lange Schaffenspause des jungen Regisseurs, der schon nach 3 Filmen Weltruhm erlangte, gemutmaßt worden: Schreibblockade, exzessive Party- und Sexorgien. Mit diesem Film kehrt Tarantino wie Phönix aus der Asche zurück und lässt alle Kritiker verstummen. Denn eines kann man Kill Bill nicht absprechen: Es ist ein echter Tarantino. Von den 3 vorherigen Filmen "Reservoir Dogs, Pulp Fiction und Jackie Brown" ragt "Kill Bill" heraus und besticht durch die intensive Verwirklichung der Fiktion des perfekten Films. Dabei spielt er in einem Universum fernab der Realität, in dem weder Schwerkraft noch Logik existieren, sozusagen dem Tarantino eigenen Universum. Dies muss man wissen, bevor man sich auf diesen Film einlässt, denn es wird von zahlreichen Kritikern als Hauptangriffspunkte benutzt. Doch auch einem Picasso wird man nicht vorwerfen können, eine eigene Darstellung von Kunst kreiert zu haben. Entweder man findet sich in dieser Darstellung wieder oder nicht.
Der Film ist in mehreren Ländern zum Beispiel an Originalschauplätzen in Okinawa entstanden und wurde erst im Nachhinein aufgrund der Überlänge zu einem Zweiteiler. Aus diesem Grund wurde der Film im Vorfeld oft als Overkill-Bill verspottet. Nun ja, dieser Film ist wirklich ein Overkill, ein Overkill an Leidenschaft, Inspiration und technischer Perfektion. Des Weiteren ist es eine Hommage an 2 Dinge, an die großen Eastern Filme früherer Tage und natürlich an die Hauptdarstellerin Uma Thurman, für welche Tarantino dieses Drehbuch geschrieben hat. Man erlebt sie als namenlose Braut in gleichermaßen gefühlvollen wie gefühllosen Situationen. Herzzerreißend windet sie sich unter Tränen, als sie feststellt, dass ihr Baby nicht mehr in ihrem Bauch ist. Angewidert muss sie kurz darauf feststellen, dass sie während ihres Komas von dem Krankenpfleger missbraucht und auch noch verkauft wurde. Doch genau in diesem Moment erlebt man auch ihre Verwandlung in den eiskalten Racheengel, der nur noch ein Ziel vor Augen hat: jeder auf ihrer Liste soll für den Mord an ihrem Baby büßen. Dabei macht sie noch nicht einmal davor halt, eine Mutter vor den Augen ihrer kleinen Tochter zu töten oder massenhaft und gezielt Gliedmaßen abzuschlagen.
Der Film ist aber nicht nur eine Plattform für die umwerfende Hauptdarstellerin, die in diesem Film die beste Leistung ihrer bisherigen Karriere abliefert. Er vereint zahlreiche Elemente alter Eastern-Filme in sich. Gedreht wurde an Originalschauplätzen von Klassikern wie "Die 36 Kammern der Shaolin", Uma Thurman trägt den Kampfanzug aus einem alten Bruce Lee Film, die Auftragskiller von der von Lucy Liu verkörperten Yakuza-Chefin O-Ren Ishii tragen die Masken aus einer alten Bruce Lee Fernsehserie. In dem Moment, in dem die Braut gegen diese Auftragskiller kämpf, springt der Film wie in dieser Serie auf Schwarz/Weiß-Darstellung um und es ertönt die Titelmusik der Serie. Zahlreiche weitere Filmzitate aus der Pate und ähnlichen Filmen finden sich geschickt in den Gesamtzusammenhang ein, ohne störend zu wirken. Alleine der Gesamtplot erinnert sehr stark an den alten Steven Seagal Film "Hard to kill", in dem er nach einem Anschlag 7 Jahre im Koma lag und denkt, sein Sohn sei bei dem Anschlag ums Leben gekommen. Er sollte sich in diesem Film genauso irren wie die Braut in Kill Bill.
Viele weitere technisch hervorragend eingebrachte Stilmittel bereichern den Film. Der Aufstieg von O-Ren Ishii zur Chefin der Yakuza wird in einer kurzen Anime-Sequenz dargestellt, die Auftragskillerin Vernita Green schießt auf die Braut aus einer Cornflakes-Packung der Marke "Kaboom", die Braut fliegt auf der Suche nach Vergeltung in einen blutroten Sonnenuntergang und alleine ihr Kampf bei blauem Neonlicht ist eine choreographisch betrachtete Augenweide. Dass die Musik den Film perfekt begleitet ist bei einem Film von Quentin Tarantino, dessen letzte Soundtracks allesamt Kassenschlager waren, nicht einmal erwähnenswert.
Fazit: Selbst wenn die gezeigte Gewalt und der Tarantino eigene Stil eine Hürde für viele Zuschauer sein wird, habe ich selten einen so intensiven Film gesehen. In jeder einzelnen Kameraeinstellung lässt sich die Handschrift des Regisseurs erkennen. Es ist einfach unglaublich, dass er trotz der überwiegend auftretenden Kritik gegen ihn so einen Meilenstein des Kinos erschaffen konnte. Doch eines ist klar: dieser Film wird die Massen spalten.
Futter für die Seele
mr. kurtzman (168), 05.11.2003
Den Film sollte man bloooß nicht ernst nehmen, habe ich schon von vielen gehört. Für einen lustigen Film war es aber ziemlich still im Kinosaal. Wo war der dialogstarke Humor abgeblieben? Ich jedenfalls hab' mich tierisch gelangweilt. Da fliegt mal ein Bein, dann mal ein Kopf, hier mal ein Arm. Nee, wie cool. Aber nächstes Mal noch mehr Arme und Köpfe abtrennen bitte schön, weil die Original-C-Filme aus Asien eigentlich noch brutaler sind, ok? Und während er so ein Schwachmaten-Film abliefert, frage ich mich, wer verarscht hier wen. Ich werde ?Kill Bill? schnell vergessen und tue so als hätte es diesen nie gegeben. Tarantino kann es sich noch leisten nach den Meisterwerken, die er hingelegt hat.
Blutige Kost
schizo (4), 03.11.2003
Eins ist klar und hat auch jeder erkannt, wer Tarantino nicht mag und beim Anblick von Blut kotzen muß oder Angst bekommt, der wird den Film furchtbar, gewaltätig und als völlig mißlungen einstufen.
Aber in diesen Film geht man auch nicht, wenn man einen romantischen Kuschelabend haben will.
Blut und Gewalt ziehen sich durch den gesamten Film. Das hat aber was mit Stilmittel und Ästhetik zu tun. Er überzeugt. "Rache ist ein Gericht, das kalt serviert wird." Und hätte dieser Film mehr Wärme, so wäre er unglaubwürdig. Die Präzision des Kampfes, die Organisation der Rache sind der perfekt umgesetzte Mittelpunkt der Geschichte und können nicht anders, als einen zu fesseln. Die Gewalt ist eine Kunst. Das wird klar. Kein Film mit echtem Anspruch, aber durchaus eine Form der Kunst. Ein Tribut!
Wahnsinnig gut !!!
Ashra (60), 03.11.2003
Tarantino wie er mir gefällt ! Toll...super...klasse...
Für mich ein Meisterwerk. Diese Schnitte, die Musik, die Szenen, für mich ist Tarantino einer der besten Regisseure die es gibt. Toll !
Ich hab jede Sekunde im Kino genossen und mich köstlich amüsiert. Es wurde alles -Mangas, Kung-fu filme, und und und- perfekt auf den Arm genommen.
Man darf die Filme nur nicht ernst nehmen. Natürlich ist der Film gewalttätig und hart....
Aber das weis ich wenn ich in Tarantino gehe....
Ich freue mich schon auf den 2.ten Teil.
Stimmt
otello7788 (554), 01.11.2003
Der Vergleich mit der Comicverfilmung ohne Vorlage ist sehr treffend. Die Gewalt ist tatsächlich so überzogen und plakativ dargestellt, daß sie ihren Schrecken völlig verliert. Lediglich die Eingangsszene mit der am Boden liegenden Uma Thurman ist wirklich schockierend. Solange man Mitgefühl in anderen (ernstgemeinten) Filmen empfindet, sollte man sich nicht vor sich selbst ängstigen, weil einem Kill Bill gefällt. (oder vor wegschissenen Banzerfäusten-grins!)
warum?
miro279 (54), 31.10.2003
nun die Antwort ist einfach! Es gibt viele Leute die diese Filme sehen möchten und bereit sind den Eintritt ins Kino dafür zu zahlen, so funktioniert Marktwirtschaft. Das wir uns die eigene Freiheit dadurch erkaufen müssen, das wir Dinge tolerieren, die wir nicht mögen, ist unumgäglich.
Wenn ich gefragt würde, ob ich das Geld in diesem Film gerne investiert habe- ob ich es nochmal tun würde, hätte ich den Film nicht gesehen: ich würde in jedem Fall ja sagen! Kill Bill ist nicht Pulp Fiction und ich denke man wird ihn schnelle vergessen, aber letztendlich ist das gut so, stagnation kann nicht sein worum es geht! Möglicherweis bin ich in meinem tiefsten Inneren völlig krank, aber ich denke schon das ich Gewalt als Stilmittel eines Filmes vertragen kann- und sie sogar als gut bezeichen darf (zumindest scheint diese Einstellung gesellschaftlich verträglich zu sein, nimmt man die Zuschazerzahlen als Indikator). Ich hatte den ganzen Film über das Gefühl ein Animee zu sehen, ich weiss nicht ob das von Tarantino gewollt war, abe ich bin geneigt zu sagen, ich habe die beste ComicVerfimung überhauopt gesehen- nur das es keine Comicvorlage gibt. In jedem Augenblick ist völlig klar, wie irreal das gezeigte ist; was wie ich finde in anderen Tarantiono Filmen oft weniger klar ist. Von meiner Seite also ein hoch auf stilvoll stilisierte Gewalt! Wenn dies so gut geschiet wie in Kill Bill, dann schaue ich mir auch zur Not an, wie "ein 4 jähriges Mädchen mit einer Banzerfaust seine Mutter verfolgen und Ihr den Kopf wegschissen" wird, was auch immer eine Banzerfaust ist.
Die Zukunft des Hollywood-Kinos
Patrick (1), 31.10.2003
In der nächsten Folge wird wahrscheinlich ein 4 jähriges Mädchen mit einer Banzerfaust seine Mutter
verfolgen und Ihr den Kopf wegschissen. Die Szene mit dem Gehirn auslöffeln könnte uns vielleicht in
Folge Vol 2 erspart bleiben, aber allesdings in
Vol 3 nachgeholt.
Warum werden solche Filme von Tarantino verfilmt?
der 4.
dasprinzip (14), 29.10.2003
und wieder ein absolutes original.
der soundtrack wird auch dieses mal den weg zum heimischen cd-player finden. thurmann ueberzeugt schon in den ersten fuenf minuten, lucy liu gezeichnet und in natura spitzenklasse.
kino ist kino wegen leuten wie tarantino.
kill kill kill
Ronin (80), 26.10.2003
super !
wieder mal ein gelungener kinoabend.
die erste halbe stunde hatte ich schon etwas angst das der film ein wenig in die lächerlichkeit abdriftet (besonders die erste kampfszene im haus der mutter), aber das gab sich glücklicherweise wieder.
und zwar dann wenn man sich mit dem erzählstil und an dem 70ies kung-fu look des films gewöhnt ? oder besser noch ? angefreundet hat.
uma thurman spielt wirklich sehr cool, und das nicht aufgesetzt.
aber irgendwie sind das alle tarantinos hauptdarsteller seiner früheren filme gewesen.
tarantino schafft diesen schmalen grat des überspitzten und unglaubwürdigen.
ich kann verstehen wenn einige >kill bill< nichts abgewinnen können.
der film spricht mit seiner "bruce lee ästhetik", den soundfx sowie der brutalität eine eigene sprache, die leider nicht jeder versteht.
aber diese stilmittel mussten einfach sein, denn ansonsten wäre es kein tribut an das asiatische martial arts !
sicher muss man nicht ein fan des eastern-genres sein, denn dazu bietet der film einfach zu viel rasanz und spektakuläre/witzige szenen (blauer silhouettenraum und die geniale anime-sequenz).
der soundtrack könnte passender nicht ausgesucht sein. sehr schön ausgewählt das stück ("don´t let me be misunderstood"), welches vor dem unmittelbaren kampf zwischen uma und lucy liu gespielt wird.
einziges manko:
a) mir war der film ? nach allem hörensagen ? nicht brutal genug.
der film IST brutal, keine frage ? aber da bin ich doch schon einiges mehr (von den japnern und chinesen) gewohnt, als einige einem weismachen möchten.
b) wurde es bei eingen szenen offensichtlich das der film in einer gekürzten version in amerika und europa auf den markt geworfen wurde.
für mich also ein grund mehr die "violent cut"- version aus asien anzuschauen.
das sollte zumindest der wahre tribut ans eastern sein...
Wer den Zugangs-Code hat, wird Kill Bill Vol. 1 lieben
johndoe (4), 24.10.2003
Ich habe das Kino, vor lauter Freude, hüpfend verlassen und hatte das dringende Verlangen, sofort den zweiten Teil sehen zu wollen.
KB spaltet aber natürlich gewaltig,? denn wem der Zugang zu den speziellen Genre-Mixes fehlt, kann diesen Film als schlecht empfinden. Da geht einem auch gerne die objektive und faire Betrachtungsweise für die künstlerisch-virtuosen Qualitäten flöten? - nachvollziehbar.
Aber hey?,
fucking hell !!! Was für ein zeitgemäßes Meisterwerk !!!
?Ihr könnt gehen, aber eure ... bleiben hier !!!?
Traumatisierte Frauen sind gefährlich
otello7788 (554), 24.10.2003
Wie schafft Tarantino es nur immer, aus einer Geschichte für ein C-movie einen spektakulären Film zu machen? Ist es die geniale Verwendung von Musik, der Einsatz von Effekten an den richtigen Stellen. die richtigen Darsteller oder die großartige Kameraarbeit? Was könnte er für einen Film machen, wenn er auch noch ein tolles Drehbuch nehmen würde. Aber vielleicht wäre es dann nicht mehr Tarantino. Wer seine Filme liebt, dem wird auch Kill Bill gefallen, allen anderen sei dringend abgeraten. Es handelt sich hier um einen sensationell brutalen, blutrünstigen und ziemlich sinnlosen Streifen. Was solls: Mir hat er richtig gut gefallen... (OF dringend empfohlen!)
Ein gelungener Abend!
bullwinkle (11), 23.10.2003
Tjaahaa, wie soll ich da anfangen? Vielleicht mit den Erzählungen über Film und Regisseur, alle übrigens von Leuten, die ihn bis dato noch nicht gesehen hatten. "Wild & blutrünstig", "soll totaler Mist sein", "Anime-Sequenzen, bin gespannt, wie er das macht", "Zeitsprünge", "Er hält sich für Gott" usw.
Ich schätze, es war von allem ein bißchen. Die Geschichte ist nicht neu, Rache und Film haben sich nicht nur schon sehr früh, sondern vor allem schon sehr oft getroffen, kultiviert durch den "film noir" der 40er, ausgelatscht in den Western der 50er/60er, wiederge- und -erfunden durch die Selbstjustiz- und Polizeifilmwelle der 70er und endlos verwurstet in den Action-Schinken der 80er und 90er. Letztes, ausnahmsweise gelungenes Remake eines (60er) Klassikers: "Payback" mit Mel Gibson, der so ziemlich getreu "Point blank" von 1967 wiedergegeben hat.
Aber in Tarantinos Film hat er berücksichtigt, was schon bei "Payback" berücksichtigt worden ist: Wenn man etwas macht, dann soll mann es auch RICHTIG machen.
Du meine Güte, was war da alles geklaut, von den "Shaolin"-Filmen bis zu Sidney Pollacks "Yakutza" von 1974. Aber Tarantino wollte anscheinend genau diese Art von West-/Eastern machen, und das ist ihm, unzweifelhaft, glänzend gelungen. In klassischer 10-kleine-Negerlein-Manier werden in Bilderflut und Blutrausch die bösen Mädchen dahingemetzelt, die Uma Thurman soviel Leid angetan haben. Die Animation, wenn auch bizarr, ist der Punkt auf dem "i".
Das absolute Highlight dürfte allerdings sein, dass es ein Zweiteiler geworden ist. Denn Geschichten, auch wenn sie noch so schauerlich sind, sollten in Ruhe erzählt werden. Und so erspart uns der Regisseur ein Gehetze durch Szenen und Charaktere und nimmt sich viel Zeit, uns durch diese sehnsüchtige Blutrache zu führen. Mit Schwert, Messer und Gliedmaßen.
Recht so!
Ich glaube, diesen Film findet man entweder richtig gut - oder völlig zum Kotzen! Der Rest dürfte schwer zu verpacken sein.
an zwisi
gutzi (182), 23.10.2003
Also die Frage nach der Sterne-Bewertung kann ich Dir beantworten. Ich z.B. habe zwar schon oft etwas zu einem Film geschrieben, aber noch nie auf die Sterne-Bewertung geclickt. Andere machen das vielleicht genauso. Und wieder andere geben zwar eine Sterne-Bewertung ab, schreiben aber nichts zum Film. Und damit kommt es dann zu solchen Ergebnissen.
PS: Kill Bill habe ich noch nicht gesehen, und ich glaube, ich werde es mir auch sparen.
was doch sein neuer film
zwisi (38), 23.10.2003
für eine welle macht.
ich habe mich hervoragend unterhalten gefühlt. 110 minuten waren arg schnell und kurzweilig verstrichen, und, es ist ein echter tarantino (was man auch immer darunter verstehen möchte). wieder überraschender stil. zum teil operettenhaft durch die zugegebenermaßen ungewöhnliche musikzusammenstellung.
ich gehöre übrigens zu der altersgruppe, die die original eastern, wie "das schwert des gelben tigers" und viele andere noch im kino gesehen hat. es war einfach an der zeit, diese cineastische epoche wieder auferstehen zu lassen.
ich hoffe allerdings, dass dieser film niemals im tv landet. nichts für kinder!!
auf die auflösung bin ich gespannt. ach noch etwas. eine serie ist etwas ganz anderes und warum eigentlich, trotz der so schlechten kritik, die 4-sterne-wertung?
Lieber Quentin
elvis (77), 22.10.2003
Danke für diesen einzigartigen Moment: Nahaufnahme
der Frau, die das kleine Rachemonster hat überleben
lassen, es legen sich zwei Hände auf deren Schultern und Bill labert erst mal und sagt dann:
"Weiß sie denn überhaupt, dass ihre Tochter noch lebt?" und dann,........ ja dann kommt der Abspann und ich habe die Melodie von der Lindenstraße im Ohr. Ich besorg mir jetzt auch mal ein tolles Samuraischwert und mach mich auf die Suche nach Dir, lieber Quentin. Wenn ich bock auf eine Serie habe, geh ich in die Videothek und leih mir die ersten hundert Folgen von Dallas aus.
Tarantino in B(est)-Form! Deswegen aber auch erst ab 18 !!
Ok, ich hab nicht gewusst, das es eine Fortsetzung gibt :-) wieso nicht :-)????
the first bad film by quentin tarantino
juggernaut (162), 21.10.2003
Das ist kein Tarantino-Film, sondern eine übermotivierte und unverdauliche Mischung aus Eastern, Anime, Manga und comichaft inszeniertem Realfilm. Wer irgendwelche Doppelbödigkeiten oder ironische Brechungen wie etwa in ?Pulp Fiction? sucht, dürfte kaum fündig werden. Und wer mit Martial-Arts-Kino generell nicht allzu viel anfangen kann, sollte sich wirklich überlegen, ob er/sie sich diesen Film antut. Auch und gerade wenn man Tarantinos bisherige drei Filme zu den besten der letzten zehn, zwölf Jahre zählt.
Wenn es wirklich stimmt, dass QT zur ?Vorbereitung? zwei Jahre lang jeden B- und C-Movie aus dem Eastern-Bereich angeschaut hat, der ihm zwischen die Finger gekommen ist, dann braucht man sich nicht mehr darüber zu wundern, dass am Ende so etwas dabei herausgekommen ist. In mit zunehmender Spieldauer immer penetranterer Weise feiert dieser selbstverliebte Film seinen (vermeintlichen) visuellen Erfindungsgeist und das eigene cineastische Herrschaftswissen. Sogar die Musik, bisher immer eine sichere Bank bei Tarantino, da geschmackvoll und zielsicher ausgewählt, nervt nahezu durchgängig. Irgendjemand, auf den QT hört ? so es eine solche Person überhaupt noch gibt ? sollte ihm mal stecken, dass er langsam aber sicher Gefahr läuft sich in filmischer Onanie zu verlieren. Nur die trotz allem starke Präsenz und Ausstrahlung von Uma Thurman rettet diesen Film vor dem Totalschaden. Alles in allem eine gleichermaßen unerwartete wie deftige Enttäuschung.
Das reicht nicht!
Olaf (1), 19.10.2003
Eine Aneinanderreihung von teilweise guten Actionszenen reicht bei weitem nicht für einen guten Film. Viele Liter Kunstblut und viele bekannte Namen können den Mangel nicht ausbügeln. Es bleibt ein schlechter Film.
Er kann es noch!
Wilbert (27), 17.10.2003
Endlich der würdige Nachfolger von Pulp Fiction - auch hier jede Menge augenzwinkernde Action, Badewannen von Kunstblut, eine hinreissende Uma und und und...
Ganz einfach ein must see für alle Fans, am besten die OV am Ebertplatz ansehen!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24