Die New Yorker Künstlerin Kiki Smith (*1954) ist hierzulande als wichtige frühe Stimme des Feminismus vor allem im Bereich der figurativen Skulptur und der Druckgraphik bekannt. Das Arp Museum bei Remagen stellt sie nun mit ihren neueren Jacquard-Tapisserien vor, die den Menschen in narrativen Situationen im Einklang mit der Natur zeigen. In Verbindung mit den gleich großen zeichnerischen Entwürfen auf Nepalpapier, Skulpturen, Druckgraphiken und Fotoarbeiten ist eine dichte, assoziativ erfahrbare Raumfolge entstanden, die im Zueinander von Menschen und Tieren dialoghafte Züge besitzt – und, darüber hinaus, einfach gut und beeindruckend ist.
Kiki Smith – Verwobene Welten | bis 20.10. | Arp Museum Bahnhof Rolandseck | 02228 942 50
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Gleichheit der Geschlechter
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Ganz leicht
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Ein Künstlerpaar in Hauptwerken
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Helden des Surrealismus
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Ruhe im Sturm
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Stil und Ausdruck
Französische Malerei in Rolandseck – Kunst in NRW 07/15
Die Schuld der Vorfahren
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Körperbilder und Kampfgeist
„Die Hand ist ein einsamer Jäger“ am Theater Bonn
Doppelte Identität
„Ihsane“ an der Oper Köln
Humor als universelle Sprache
Okan Seese am Comedia Theater
Die Existenzkrise der Kunst
„Do not touch“ am TdK
Die Stimme aus dem Radio
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater
Deutschlands Ska-Pioniere
The Busters in Siegburg
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Der Traum vom Debütroman
„Vom Schreiben leben, vom Leben schreiben“ in Köln
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Mord an der Moldau
„Die Schatten von Prag“ im Literaturhaus Köln
Vom Umgang mit der Kunst
Daumier im Wallraf-Richartz-Museum
Malerei nach der Malerei
Egan Frantz in der Galerie Nagel Draxler