Das junge englischsprachige Theaterensemble Port-in-Air blickt zurück auf Leben und Werk des österreichischen Komponisten Anton Webern, der 1945 „versehentlich“ von dem amerikanischen Militärkoch Raymond Bell erschossen wurde. Von Schuldgefühlen geplagt, will Bell mehr über den großen Künstler erfahren, der den Nazis verhasst war, Bells Forschungen verbinden sich mit Fantasien. Richard Aczel vom Englischen Seminar der Uni inszeniert mit Bezug zu Weberns Kompositionsmethoden und befragt das Verhältnis von Kunst und Politik.
Info: 0221 470 45 13
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„Ab wann kippt ein freier Geist?“
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Festival West Off an der Studiobühne – Prolog 03/22
Späte Ehrungen
Ursula Burghardt und Benjamin Patterson im Museum Ludwig
Alltag mit Depressionen
Katty Salié liest im Thi-Time
In Irland ein Star
Susan O‘Neill im Blue Shell
Selfie-Choreographie
„Spiegelneuronen“ am Schauspiel Köln
Der Zahn der Zeit
„Tippo & Fleck“ am Comedia Theater
Mit Papier zu den Elementen der Natur
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Der Körper des Menschen
Tatiana Heuman im Museum Morsbroich in Leverkusen
Gewürdigt und gefeiert
Eine Ausstellung zu Udo Kier im Kölnischen Kunstverein
Funktion und Kultur
Die „Ladentische“ von Anja Schlamann in der Michael Horbach Stiftung
Schwerpunkt Zürcher Konkrete
Einblick in die Sammlung von Richard G. Winkler im MAKK
Archäologie der Zukunft
Gespräch mit Friedrich von Borries in Köln
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Elephant mit Nada Surf in Köln
Leichnam zu fairem Preis
„Glaube Liebe Hoffnung“ am Theater Bonn