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Thema.

„Die Gegenwart bestätigt Marx in bedrückender Weise“

Wirtschaftswissenschaftler Klaus Peter Kisker über Marxismus heute

Marx hat kein starres Dogma hinterlassen, sondern eine flexible Methode, sagt der Ökonom Klaus Peter Kisker. Im Interview erklärt er, wie diese Methode heute interpretiert werden kann und was sie von anderen Wirtschaftstheorien unterscheidet.

Biene schlägt Chemiekonzern

Das Bienensterben zwischen Alltagserfahrung, Wissenschaft und Lobbyismus

Beim Bienensterben verhalten sich Agrochemie und Bauernverband wie einst die Tabakindustrie – sie relativieren, zweifeln und leugnen. Damit sägen sie am eigenen Ast.

Rambazamba im Stock

Mit Bienenfleiß in die schöne neue Welt – Thema 04/18 Bienenglück

Das Bienensterben ist nur der Anfang. Die Natur wird unserer Schaffenskraft weichen und Bienen, Pflanzen und Nahrung bauen wir einfach neu und besser. Das wird super – so ganz ohne Menschen.

Fächerübergreifende Großstadtbienen

Bürger und Stadt engagieren sich für den Erhalt der Artenvielfalt

Das Bienen- und Insektensterben könnte dramatische Folgen haben, die auch im Alltag vieler Menschen zu spüren sein würden. In Köln versuchen private Initiativen und Vertreter der Stadt, für das Problem zu sensibilisieren und konkrete Gegenmaßnahmen zu treffen.

„Im Grunde sind Honigbienen weniger gefährdet“

Agrarökologe Josef Settele über den Rückgang blütenbestäubender Insekten

Die Honigbiene ist ein wichtiges Kommunikationsmittel, um für das Sterben zahlreicher Insektenarten zu sensibiliseren, sagt der Agrarökologe Josef Settele. Er spricht mit uns darüber, was Politik und Gesellschaft für ihre Rettung tun können.

Grüße aus und nach Äthiopien

Tibeb Girls: Superheldinnen kämpfen digital und analog

Computerspiele oder Cartoons: mehr starke Frauenfiguren können beide Medienformen gut gebrauchen. Bruktawit Tigabu aus Äthiopien hat die „Tibeb Girls“ erschaffen, denen auch wir gerne zu mehr Publizität verhelfen wollen.

Superwoman und die weißen Männer

Computerspiele hinterfragen zunehmend Geschlechterklischees

Waffenstarrende Streifzüge in Feindesland, selbstlose Taten männlicher Helden, Rollenwechsel in absurd überzeichneten Frauengestalten – wer das immer noch als Leidenschaften männlicher Videospiele-Nerds abtut, übersieht, dass die Frauen längst gleichberechtigt mitmischen. Vor und auf dem Monitor.

Feminismus mit Kettensäge

Als ich einmal ein sexistischer weißer Mann war – Thema 03/18 Spielfrauen

Computerspiele sind was für Männer, blutrünstige Ballerspiele sowieso. Pah, schnöde Vorurteile! Wer noch nie in Versuchung geführt wurde, den Regeln virtueller Gewalt zu folgen, hat leicht reden.

Raus aus der Opferrolle

Gamerinnen auf dem Weg in die Selbstverständlichkeit

Der Aufschrei „MeToo“ hat eine Sexismus-Debatte ins Rollen gebracht. Doch Diskriminierung gibt es nicht nur in der Film- sondern auch in der Game-Branche. Zeit, sich zu fragen: Wie steht es eigentlich um spielende Frauen?

„In der BRD sind fast die Hälfte aller Spielenden weiblich“

Medienwissenschaftlerin Jutta Zaremba über Gender in Videospielen und Gamerinnen

Mädchen und Frauen im Alter von 8 bis 80 Jahren spielen am Computer, sagt Medienwissenschaftlerin Jutta Zaremba. Sie spricht mit uns darüber, welche Spiele Frauen mögen, über emanzipierte weibliche Spielcharaktere und Sexismus in der Gamer-Community.

Neue Kinofilme

Ein Minecraft Film

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