Buñuel: Filmemacher des Surrealismus
Spanien 2021, Laufzeit: 87 Min., FSK 12
Regie: Javier Espada
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Emphatische Hommage an den Mitbegründer des Surrealismus
Kino als emotionale Waffe
„Buñuel“ von Javier Espada
Es ist jene zugleich verstörende wie surreal-poetische Großaufnahme eines von einem Rasiermesser durchschnittenen Auges in Luis Buñuels (1900-1983) erstem (Kurz-)Film „Ein andalusische Hund“(1929), die für immer mit dem Namen und Werk des spanischen Meisterregisseurs verbunden bleiben wird. Der Dokumentarist Javier Espada wurde wie Buñuel in Calanda geboren. Mit im Familienarchiv der Buñuels entdeckten 3D-Fotos des Vaters und Ausschnitten aus Luis Filmen führt er uns in seiner klug montierten und von künstlerischer Besessenheit geprägten Hommage durch ein Werk, das die Filmgeschichte maßgeblich beeinflusst hat: „Das Kino ist die beste Waffe, um die Welt der Träume, der Gefühle und des Instinkts auszudrücken“. Javier Espadas emphatische Doku lässt uns das mit jedem Bild miterleben.
(Rolf-Ruediger Hamacher)
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