1976 kam Diane Kruger als Diane Heidkrüger in Niedersachsen zur Welt. Über die Zwischenstation als Model begann sie in Paris ihre Schauspielkarriere, die sie schnell bis nach Hollywood führte. In Filmen wie „Troja“, „Das Vermächtnis der Tempelritter“ oder Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ stellte sie ihr Starpotenzial unter Beweis.
Nadja Uhl erregte bereits 2000 in Volker Schlöndorffs „Die Stille nach dem Schuss“ internationales Aufsehen. Die 1972 in Stralsund geborene Schauspielerin glänzte danach im Oscar-nominierten niederländischen Film „Die Zwillinge“, in Andreas Dresens „Sommer vorm Balkon“ oder in preisgekrönten Fernsehfilmen wie „Nicht alle waren Mörder“ oder „Mogadischu“.
Nach einer Ausbildung an der Ernst-Busch-Schauspielschule in Berlin trat der 1973 auf Rügen geborene Devid Striesow zunächst auf den Bühnen der Schauspielhäuser von Hamburg und Düsseldorf in Erscheinung. Seit seinem großen Erfolg in Hans-Christian Schmids „Lichter“ ist er aus der deutschen Kino- und TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken.
Schon zu Schulzeiten zog es die 1981 in Berlin geborene Nora Tschirner auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Vor zehn Jahren sah man sie dann zum ersten Mal auf der Leinwand. Serienrollen und eine Moderatorentätigkeit für MTV folgten. Mit „FC Venus“ und insbesondere „Keinohrhasen“ von und mit Til Schweiger wurde sie dann endgültig zum Star.
1972 wurde Mark Waschke in Wattenscheid geboren. Nach einer Schauspielausbildung an der Ernst Busch-Hochschule war er in etlichen Stücken an der Schaubühne in Berlin zu sehen. Seit 2005 tritt er auch verstärkt in Film und Fernsehen in Erscheinung. Seiner Rolle als Thomas Buddenbrook in Heinrich Breloers Thomas Mann-Verfilmung folgt nun die Hauptrolle in „Habermann“, in dem Waschke einen Unternehmer im Sudetenland spielt, der es während des Zweiten Weltkriegs mit den NS-Besatzern zu tun bekommt.
Der 1964 in Brandenburg geborene Henry Maske kann eine beeindruckende Boxkarriere vorweisen: Von 1993 bis 1996 war er amtierender Weltmeister im Halbschwergewicht, nur einen seiner 32 Profi-Kämpfe hat er verloren. Der „Gentleman“ hat maßgeblich dazu beigetragen, Boxen in Deutschland zu einem Massenphänomen zu machen.
Anfang August wurde Robert Stadlober 28 Jahre jung. Dennoch hat er bislang bereits in rund 50 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera gestanden, in Hans-Christian Schmids „Crazy“, Marco Kreuzpaintners „Sommersturm“ und „Krabat“ oder in der Titelrolle des „Peer Gynt“ unter Uwe Janson.
Der 1967 in Detmold geborene Wotan Wilke Möhring entschied sich erst mit über 30 Jahren für eine Schauspielkarriere. Nach frühen Auftritten in „Bang Boom Bang“ und „Lammbock“ wurde er mit Filmen wie „Antikörper“, „Video Kings“ und „Männerherzen“ schnell zum Publikumsliebling. Neben Tom Cruise stand er in „Walküre“ vor der Kamera, auch in Christian Alvarts internationaler Produktion „Pandorum“ mit Dennis Quaid war er dabei.
Der 1963 in Wien geborene Schauspieler Karl Markovics wurde einem breiten Publikum durch seine Rolle des Bezirksinspektors Ernst Stockinger in der Fernsehserie „Kommissar Rex“ bekannt. Die Figur war so beliebt, dass ihr später die eigene Serie „Stockinger“ gewidmet wurde.
Bereits Kajols Urgroßmutter war Schauspielerin. Der 1974 in Mumbai geborene Bollywood-Star schreibt diese Tradition nun in vierter Generation fort. Seit 1992 stand Kajol für rund 30 Filme vor der Kamera und wurde mit allen wichtigen indischen Filmpreisen ausgezeichnet. Mit dem auch international äußerst populären Star Shah Rukh Khan teilte sie in rund einem Dutzend Filmen die Leinwand.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
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„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
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„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
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Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
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Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Der Klimawandel macht mir Angst“
Luna Wedler über „Je suis Karl“ – Roter Teppich 09/21
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Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
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Paula Beer über „Undine“ – Roter Teppich 03/20
„Bei Terrence Malick hat man viel mehr Zeit“
Valerie Pachner über „Ein verborgenes Leben“ – Roter Teppich 02/20
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„Alle unsere Handlungen haben miteinander zu tun“
Julius Feldmeier über „Mein Ende. Dein Anfang.“ – Roter Teppich 12/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
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„Es gibt ein großes Interesse an Filmmusik“
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„Sex-Tourismus ist ein interessantes Phänomen“
Anne Ratte-Polle über „Es gilt das gesprochene Wort“ – Roter Teppich 08/19
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