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Roter Teppich.

„Ich bin Schauspieler, um zu leben“

François Cluzet über „Der Landarzt von Chaussy“ und seine Leinwandpartner – Roter Teppich 09/16

Schon als Teenager begann der 1955 in Paris geborene François Cluzet mit seiner Schauspielausbildung. Mit „Ziemlich beste Freunde“ landete er den bis dato größten französischen Kassenerfolg. Nun ist er in „Der Landarzt von Chaussy“ zu sehen, der am 8. September startet.

„Wir waren einfach dazu bestimmt, diesen Film zu drehen“

Greta Gerwig über „Maggies Plan“, Familien und Woody Allen – Roter Teppich 08/16

Obwohl Greta Gerwig 1983 im kalifornischen Sacramento geboren wurde, gilt sie heute als eine der profiliertesten Filmemacherinnen und Schauspielerinnen New Yorks. Nach „Wiener Dog“ folgt nun eine Titelrolle in „Maggies Plan“, der ab 4. August im Kino anläuft.

„Ich spiele gerne Rollen, die ich selbst erforschen muss“

Sandra Hüller über „Toni Erdmann“, Juryentscheidungen und Improvisationen – Roter Teppich 07/16

Schon in ihrem Kinodebüt „Requiem“ von Hans-Christian Schmid sorgte die 1978 in Suhl geborene Sandra Hüller für Aufsehen. Ab dem 14. Juli ist sie nun in Maren Ades drittem Kinofilm „Toni Erdmann“ auf der großen Leinwand zu sehen.

„Ich bin kein Paintball-Kandidat“

Volker Bruch über „Outside the Box“, Castings und Paintball-Spiele – Roter Teppich 06/16

Auf rund vierzig Rollen in gut zehn Jahren kann der 1980 in München geborene Volker Bruch mittlerweile schon zurückblicken. Ab dem 26. Mai ist er in Philip Kochs Managersatire „Outside the Box“ wieder auf der großen Leinwand zu sehen.

„Meine Zeit auf der Kokerei war harte Arbeit“

Peter Lohmeyer über „Junges Licht“, Adolf Winkelmann und den Ruhrpott – Roter Teppich 05/16

Nicht erst seit „Das Wunder von Bern“ gehört Peter Lohmeyer zu den beliebtesten und besten Darstellern hierzulande. In Adolf Winkelmanns neuem Film „Junges Licht“ ist er ab dem 12. Mai wieder auf der großen Leinwand zu sehen.

„Wir müssten viel mehr miteinander teilen“

Trine Dyrholm über „Die Kommune“, die 70er Jahre und die Zusammenarbeit mit Thomas Vinterberg – Roter Teppich 04/16

International bekannt geworden ist die 1972 geborene Dänin Trine Dyrholm mit Thomas Vinterbergs „Das Fest“. Nun hat sie nun erneut unter seiner Regie gespielt: Für „Die Kommune“, der am 21. April startet, wurde sie auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet.

„Mein Umfeld hatte stärkere Bedenken als ich“

Rosalie Thomass über „Grüße aus Fukushima“, Dreharbeiten im Strahlengebiet und Geistererscheinungen – Roter Teppich 03/16

Überregional bekannt wurde die 1987 geborene Rosalie Thomass in Marcus H. Rosenmüller Trilogie „Beste Zeit“, „Beste Gegend“ und „Beste Chance“. In „Grüße aus Fukushima“, der am 10. März in den Kinos anläuft, spielt sie nun erneut die Hauptrolle.

„Mir geht es darum, Gefühle zu vermitteln“

Vicky Krieps über „Colonia Dignidad“, ihre Theatererfahrungen und Philip Seymour Hoffman – Roter Teppich 02/16

Die 1983 geborene Vicky Krieps kennt man durch Arthouse-Hits wie „Wer wenn nicht wir“, „Zwei Leben“ oder „Die Vermessung der Welt“. Sie spielte auch die Titelrolle in „Das Zimmermädchen Lynn“. Ihr neuer Film „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ ist ab dem 18. Februar in den Kinos zu sehen.

„Jetzt weiß ich, wie ich in 20 Jahren aussehe“

Jürgen Prochnow über „Remember“, „Die dunkle Seite des Mondes“ und Wolfgang Petersen – Roter Teppich 01/16

Jürgen Prochnow ist einer der wenigen Deutschen, die schon seit Jahrzehnten auch im internationalen Film Erfolge feiern. Für „Remember“ musste er zwanzig Jahre altern. In „Die dunkle Seite des Mondes“ ist er an der Seite von Moritz Bleibtreu zu sehen.

„Die Deutschen neigen zu Theatralik“

Jella Haase über „4 Könige“, „Heidi“ und ihre Weihnachtsrituale – Roter Teppich 12/15

Die 1992 in Berlin geborene Jella Haase hat in „Fack ju Göhte“ ein Millionenpublikum begeistert. Im Dezember kann man sie gleich in zwei neuen Rollen auf der Leinwand bewundern, in „4 Könige“ (Start: 3.12.) und in der Neuverfilmung von „Heidi“ (Start: 10.12.).

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Roter Teppich.

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