Die Ausstellung würdigt den Sammler und Stifter Richard G. Winkler zu seinem 90. Geburtstag und stellt sein Konzept der Verbindung von Kunst und Design auf der Grundlage der Konkreten und Konstruktiven Kunst vor. Es beginnt mit frühen konstruktivistisch arbeitenden Vertretern der Russischen Avantgarde und führt über Bauhaus und Lichtkunst hin zu dem gegenstandsfrei arbeitenden Zdeněk Sýkora. Mit wichtigen Bildern sind die vier Protagonisten der „Zürcher Konkreten“ vertreten: Max Bill, Camille Graeser, Richard Paul Lohse und Verena Loewensberg. Der bildenden Kunst sind dabei Beiträgen des internationalen Produktdesigns gegenübergestellt.
„für den geistigen Gebrauch“ | 31.10. - 16.3. | MAKK | 0221 22 12 38 60
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