Poison – Eine Liebesgeschichte
Luxemburg, Niederlande, Deutschland 2024, Laufzeit: 90 Min., FSK 12
Regie: Désirée Nosbusch
Darsteller: im Roth, Trine Dyrholm, Charlotte Sieling
>> www.filmweltverleih.de/cinema/movie/poison
Kurzinfo: Vor zehn Jahren stirbt ihr gemeinsames Kind bei einem Unfall, der Vorfall führt wenig später zur Trennung. Jetzt begegnen sich Edith (Trine Dyrholm) und Lucas (Tim Roth) wieder. In ihrem Regiedebüt begleitet Désirée Nosbusch („Bad Banks“) das Paar durch eine emotional aufgeladene Annäherung, in der Wut, Verletzung und alte Zuneigung aufeinanderprallen. Intensives Drama. (he)
Zum Thema:
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Termine für diese Veranstaltung | ||
---|---|---|
Bonn, Neue Filmbühne | Mittwoch, 26.02 | 13:30 |
Köln, Odeon | Mittwoch, 26.02 | 16:30 |
Wachtberg-Adendorf, Drehwerk 17|19 | Donnerstag, 27.02 | 18:00 |
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24