Es gibt 9 Beiträge von Hase
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16.08.2007
Ein kitschig verfilmter Kitschroman. Oder habe ich die Ironie verpasst? Die Titelfigur ist eine absolut unsympathische Person, so dass keinerlei Mitgefühl aufkommt.Diesen Film muss man wirklich nicht gesehen haben.
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16.10.2006
Das ist einer der Filme, die die Welt nicht braucht.
Ich habe den Film im Flugzeug gesehen, und bin somit froh, dass ich dafür keine Kinokarte kaufen musste.
Meryl Streep war großartig, aber das rechtfertigt nicht die alberne Handlung. z. B. wer gibt einem so biederen Mädchen in einem so schrillen Laden einen Job? Lächerlich!
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10.11.2005
Das ist der schönste Film, den ich seit langer Zeit gesehen habe. Ich habe das Kino richtig beseelt verlassen.
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23.03.2005
Selten hat mich ein Film so berührt wie dieser. Auch heute, einen Tag danach, geht er mir nicht aus dem Kopf. Man kennt die Geschichte und weiß wie sie ausgeht. Trotzdem habe ich gehofft, es nimmt ein gutes Ende. Aber es ist halt keine Hollywoodgeschichte sondern Tatsache. Wie einer meiner Vorschreiber schon erwähnte: Julia Jentsch lebt Sophie Scholl. Absolut bewunderswert.
Hätte es doch damals nur mehr Menschen mit dieser ungeheuren Zivilcourage gegeben. Man sollte die aktuelle braune Brut zwangsverpflichten, diesen Film zu sehen. Aber bei fehlendem Hirn dieser Gestalten wäre das wahrscheinlich vergebliche Liebesmüh.
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28.10.2004
Das Beste an diesem Film war die Musik. Ansonsten fand ich den Film ziemlich merkwürdig mit einem, in meinen Augen sehr unsympatischen Hauptdarsteller. Diesen Typen hätte sie gar nicht erst heiraten sollen. Und wieso will man nach seiner Scheidung mit seinem Ex-Mann schlafen, was dann in eine Vergewaltigung ausartet?? Schreckliche Szenen. Und,wie gesagt, merkwürdig.
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01.12.2003
Ein wunderbarer, amüsanter, romantischer Film. Genau das richtige für die Vorweihnachtszeit.
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27.01.2003
Den wahren Horror schreibt das Leben. Was die Kirche im Namen Jesu alles schon verbrochen hat und noch verbricht ist nicht zu fassen. Es ist klar, warum die katholische Kirche gegen diesen Film protestiert hat. Wer sieht sich schon gern mit seinen eigenen Verbrechen konfrontiert. Dieser Film ist, obwohl er eigentlich kaum zu ertragen ist, unbedingt sehenswert.
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20.01.2003
Ein bisschen sehr viel deprimierender und teilweise sehr asozialer Alltag. Und das über mehr als 2 Stunden lang. Ich habe mir den Film nicht bis zum Ende angetan.
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14.06.2002
Das ist ein Herz erwärmender Film, der einem richtig gut tut.
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Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
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Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
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„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
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Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
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Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
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Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
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