Dank Globalisierung sehen wir immer mehr, was die Menschheit am Ende der Welt anrichtet. Doch wir können nicht alles beachten – und verkraften. Die Erde auch nicht. – Eine Horror-Glosse über die Schrecken des globalen Raubbaus.
Jeden dritten Tag wird in der BRD eine Frau von ihrem männlichen (Ex-)Partner umgebracht. Höchste Eisenbahn, über Femizid aufzuklären (und den Getöteten ihre Stimme wieder einzuhauchen).
Deutschland hat ein gutes Gesundheitssystem, heißt es in der Krise beruhigend. Doch was noch nicht ist, kann ja noch schlimm werden. Wie? Indem man massenhaft Pillen schluckt, ohne wirklich krank zu sein.
Natürlich lieben wir alle Bäume. Sie spenden Schatten, machen die Luft sauber, bieten Lebensraum – und bestehen aus einem Material, das unseren Alltag bequem macht. Wie viel menschlichen Opportunismus verträgt ein Baum, bis er zu Holz wird?
Skepsis ist angebracht, doch wie geht das eigentlich richtig? In unserer Glosse belauschen wir eine Party, auf der nach der Wahrheit gesucht wird – mit ungeschulter Medienkritik, Dialektik und chemischer Hilfe.
Die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft sind undurchschaubar. Es macht die Sache aber nicht unbedingt besser, wenn man sieht, wer die Geschicke der Politik lenkt. Eine dystopische Glosse.
Was wirklich wichtig ist, zeigt sich oft erst in der Krise. Doch wer außer uns selbst kann zu dieser Erkenntnis kommen? Unsere Glosse sucht Antworten in fünf Lebenswelten, die auf verschlungenen Wegen miteinander verbunden sind.
Wir erleben die ödeste Apokalypse überhaupt. Oder gibt es doch ein paar Zombies in dieser Geschichte? Unsere Glosse wagt einen dystopischen Blick.
Meinung wird zu Wahrheit, der Gegner zum Feind, die Bürgerinitiative zum Kampfverband. Bald gibt es statt Diskussionen nur noch Blutvergießen und Gemetzel. Fantasiert jedenfalls unsere Glosse.
Die Fronten sind verhärtet. Auf der einen Seite steht die Armee des Antifeminismus, auf der anderen die des Feminismus. Letztere ist gespalten, weil auf einem Nebenschlachtfeld gegen den Islam gekämpft wird. Das Gebiet ist vermint.
Spielend ins Verderben
Wie Personalmanagement das Leben neu definierte – Glosse
Ode ohne Freude
Gedanken zur EU – Glosse
Sinnenbaden im Meer
Ode an das Meer – Glosse
Blutige Spiele und echte Wunden
Gewalt in den Medien: Ventil und Angstkatalysator – Glosse
Gib mir Tiernamen!
Wie sich die Natur schwuppdiwupp retten lässt – Glosse
Nur die Lokomotive
Verloren zwischen Bett- und Lebensgeschichten – Glosse
Der heimliche Sieg des Kapitalismus
Wie wir vergessen haben, warum wir Karriere machen wollen – Glosse
Im Sturm der Ignoranz
Eine Geschichte mit tödlichem Ausgang – Glosse
Märchenspiegel 2.0
Vom Streben nach konformer Schönheit in feministischen Zeiten – Glosse
Von der Barbarei der Debatte
Natürlich kann man vermeiden, dass irgendwer Dinge hört, gegen die er allergisch ist – Glosse
Staatsmacht Schicht im Schacht
Mögen Körperflüssigkeiten den Parlamentarismus retten – Glosse
Neidischheit und Geiz und Reichheit
Die Reichen sind geizig und die Armen neidisch. Klare Sache? – Glosse
Der Beverly Hüls Cop
Warum Gewaltenteilung, wenn es nur eine Gewalt braucht? – Glosse
Gemeinsam einsam
Die Kunst, nebeneinander zu sitzen und Welten entfernt zu sein – Glosse
Besser erzählt
Vom verborgenen Kollektiv, das sich die Zukunft ausdenkt – Glosse
Die Große Freiheit
Menschen und die Grenzen des Wahnsinns – Glosse
Held der Arbeit
Wer sehr hart arbeitet, wird reich! – Glosse
Freiheitskampf zwischen LEDs
Widerstand in einer fast wirklichen Welt – Glosse
Zu Fuß zur Gerechtigkeit
Von Bahnen, die nicht fahren – Glosse
Glück auf Klick
Von digitalen Keksen und echter Pasta – Glosse
Scheiße, ich blute!
Ist die Geschichte der Menstruation voller Missverständnisse? – Glosse
Machmenschen
Was es braucht für die grüne Stadt – Glosse
Falsch, aber wichtig
Vom Wesen der Wirtschaftstheorie – Glosse
Diplomatische Kalaschnikow
Über einen missverstandenen Beruf – Glosse
Der unglaubliche Alk
Von einem Vogel, den es nie wieder geben wird – Glosse