Allein die Wüste
D 2011, Laufzeit: 85 Min., FSK 0
Regie: Dietrich Schubert
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Selbstexperiment über das Alleinsein
Relative Ereignislosigkeit
„Allein die Wüste“ von Dietrich Schubert
Dietrich Schuberts Antrieb hat nichts mit Extremleistungen oder Rekordversuchen zu tun. Von Anfang an ist klar: Er bricht ab, wenn er keine Lust mehr hat. Schuberts Interesse gilt gleichermaßen der Wüste wie sich selbst. Er beobachtet seine Umwelt, und er beobachtet seine Beobachtung. Neben dem Genuss an der Einsamkeit und der Natur interessiert ihn vor allem, wie er diese Einsamkeit aushält, und was mit ihm passiert, in den langen, scheinbar ereignislosen Tagen. Doch Ereignislosigkeit ist relativ, und so sind es kleine, wiederkehrende Erlebnisse, seltene Ereignisse und immer wieder seine eigenen Gedanken, die Schubert dokumentiert. Das und die beeindruckenden Landschaftsaufnahmen machen diesen ruhigen, stillen Film so eindringlich.
(Christian Meyer)
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