Barfuss
D 2005, Laufzeit: 115 Min., FSK 6
Regie: Til Schweiger
Darsteller: Til Schweiger, Johanna Wokalek, Steffen Wink, Alexandra Neldel, Michael Mendl, Nadja Tiller, Imogen Kogge, Paula Paul, Alexandra Neldel, Janine Kunze, Mark Keller, Markus Maria Profitlich, Axel Stein
hmm ... ich weiss nicht ...
tinetuschen (142), 24.02.2006
die geschichte ist schön, keine frage. die schauspieler sind gut ... auch klar. die bilder sind klasse ... aber warum um alles in der welt ist der soundtrack so aufdringlich? ich bin ein grosser musikfan, aber hier hatte ich das gefühl, dass man mir durch den überdeutlichen einsatz von musik gefühle aufzwingen wollte, die die regie nicht hinbekam? das hinterlässt bei mir einen faden nachgeschmack.
schöööööön
Princess05 (271), 05.11.2005
mit diesem Film, ist wieder ein neuer in meiner "Lieblingsfilmsammlung" dazugekommen. der film ist einfach so süß, so eine tolle Geschichte, nicht immer nur das gleiche. So eine Art von Liebe und Gefühl, die man sogar nachempfinden kann, auch wenn die Art wie sie praktiziert wird, etwas seltsam ist. Schaupielerische Leistung für die beiden Hauptdarsteller 1+, keine Frage. Super, sehr sehr schöner deutscher Film!!
Ein toller Film...
piggly wiggly (1), 13.09.2005
...wenn nicht der beste den ich dieses Jahr gesehen habe...ich habe ihn schon 2 mal im Rex gesehen und werde es noch ein drittes mal tun! der Film ist spitze! Mich hat er berührt, er hat mich Freude und Spaß gemacht, und gleichzeitig denkt man drüber nach! Besser gehts nicht!
Ich kanns nur empfehlen!!!
Super Film
Georgi (1), 01.09.2005
Ich habe Barfuss in Rex gesehen. Der Film war super!! Der war lustig, süß und leicht....genau für einen sonnigen Sommertag. Ich bin weggegangen, super glücklich und ruhig...
Filmanmerkung
Schnulle (4), 31.05.2005
Ich wußte ehrlich gesagt nicht, dass Til Schweiger tatsächlich schauspielern kann. Das hat er in diesem Film bewiesen (und nicht nur er...). Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ein Film, der sich Zeit nimmt, die Darsteller wirklich spielen zu lassen und nicht nur durch Schneiden u.a. Tricks, die Handlung darzustellen. Ein Film, bei dem ich die Darsteller denken sehen konnte, ist fast so gut wie ein Buch !
Wenn doch wenigstens...
deejay (111), 19.05.2005
...der Titel richtig geschrieben würde. Barfuß wird aufgrund des langen Vokals auch reformiert mit "ß" geschrieben.
www.einseitig.info
www.elektrischer-kommerz.de
ganz schön langweilig...
ned_devine (4), 17.05.2005
Interessantes und anspruchvolles Thema schwach umgesetzt; langatmig und wenn da nicht Johanna Wokalek spielen würde....die ist echt überzeugend. Knockin' on Heaven's Door war um mehrere Sterne besser.
Barfuss: Schuhe anlassen und genießen....
Olli (82), 06.05.2005
Til Schweiger ist mit „Barfuss“ ein hervorragender Film gelungen. Nick Keller (Til Schweiger) steht bei der Suche nach einem Job plötzlich vor einer grundsätzlichen Entscheidung in seinem Leben: Soll er in die scheinbar erstrebenswerte Business-Welt, seiner Verwandtschaft aufsteigen? Die Chance wird ihm geboten. Er verfällt jedoch nicht dem Glanz und der Anziehungskraft eines Lebens, dass die Menschen verbiegt und zu Gefangenen der selbst geschaffenen Konventionen macht. Er entscheidet sich letztlich für den steinigen Weg mit Leila (Johanna Wokalek), die ihm aus der psychiatrischen Klinik gefolgt ist. Die Perspektive dieses Wegs ist vielleicht nicht unbedingt ein im allgemeinen Sinn glückliches, so doch vielleicht aber ein erfülltes Leben.
Der Film lädt ein zum Nachdenken, ist aber stellenweise aber auch richtig lustig.
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24