Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
USA 2006, Laufzeit: 105 Min., FSK 12
Regie: Stefen Fangmeier
Darsteller: Ed Speleers, Jeremy Irons, John Malkovich, Djimon Hounsou, Sienna Guillory, Robert Carlyle, Garrett Hedlund, Alun Armstrong, Christopher Egan, Gary Lewis
Scheisse!
nate (49), 05.11.2010
...war das erste Wort das mir zu diesem völligen Desaster einfiel. Ich fand das Buch schon nicht sonderlich toll, zwar war es ganz gut geschrieben aber den Plot hätte ich mir auch aus den Fingern saugen können. Doch als der Film letztens im Fernsehen lief, war ich zutiefst geschockt. Der Anfang war bereits grauenhaft schlecht, aber ich hätte nicht gedacht, dass das Finale dies noch toppen könnte. Nein wirklich: Die Schauspieler sind allesamt fehlbesetzt. Die Kostüme sehen aus als hätten sie sie sich eben mal von der nächstbesten TV-Produktion geliehen. Die Spezialeffekte sind absolut lachhaft. Und vom Drehbuch will ich gar nicht erst anfangen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Schauspieler ihren ganzen Text improvisiert hätten. Wenn man bedenkt, 100 Millionen Dollar für so einen Müll? Leider bin ich sehr überrascht, das man heute noch imstande ist, soviel Geld in so etwas zu investieren. Mein Beileid an die Produzenten.
Ein netter Märchenfilm
Das Auge (340), 26.01.2007
War mit meinem 10jährigen Sohn drin, der vorher das Buch gelesen hat. Habe nicht viel erwartet. Erwartungen wurden übertroffen vom schönen Drachen und netter Unterhaltung. Weder zum hoch loben geeignet noch zum gnadenlosen Verriss.
WARUM?
Nora (12), 23.01.2007
Ich muß sagen selten so einen schlechten aber mehr als gut besetzten Filme gesehen! Die Story ist platt und ohne überraschende Wendungen und sie macht wie Herr der Ringe vorher schon keine Lust auf Teil2, man möchte förmlich Beten das es nie zu einem zweiten Teil kommt auch wenn dies unaufhaltsam ist!
Ich frage mich wieso haben wirkliche Schauspieler wie John Malkovich und Jeremy Irons in so einem katstrophalen Film mit gespielt? Traurig!
Der Hauptdarsteller hin gegen ist eine absolute Fehlbesetzung, blond und dümmlich in die Kamara sehen sind NICHT die Talente die ein Schauspieler haben sollte!
Finger weg von diesem langweiligen Film!
Wann is endlich dieses Drachen, Helden Thema ausgelöscht????? ODer läßt euch bitte was kreativeres einfallen!
gute Unterhaltung
azandreaz (1), 16.01.2007
Ich fand den Film recht kurzweilig und er befluegelt die Fantasie.
schlecht
Princess05 (271), 12.01.2007
langweilig, schlecht, uninteressant. das ist alles was mir zu dem film einfällt. langweilige geschichte. eine mischung aus der unendlichen geschichte,harry potter und herr der ringe. spannung kam nicht wirklich auf, da einem das alles so schrecklich bekannt vorkam. außerdem ein schlechtes ende. und der spannungsbogen zog sich sehr in die länge. etwas spannung kam in der letzten virtel stunde auf, und schon war der film auch wieder vorbei...verschwendetes geld um dazu ins kino zu gehen.
SUPER
Iggi (5), 04.01.2007
ich kann nur emfehlen diesen film zu schauen
er ist einfach 1. klasse
www.central-filmpalast.de (einfach super)
Lächerlich
nothing (53), 31.12.2006
Angeblich wurde die Vorlage ja von einem 15-Jährigen ohne Schulbildung geschrieben. Nun könnte man sagen, das merkt man dem Film auch an. Dafür weiß man schon gleich beim Vorspann, was auf einen zukommt, wenn ein Erzähler in die völlig hingebogene Story einführt. Die Personen reiten ständig hin und her, ohne dass es einen Grund dafür gibt. Die bösen schwarzen Männer mit Bart lassen sich bereitwillig abmackeln. Als der Held den Oberbösewicht eben mal so um die Ecke bringt, sagt er: "Ich hätte mehr erwartet!" Da kann man nur zustimmen. Jeremy Irons tut einem in jedem Moment leid, wogegen John Malkovich der Story angemessen knallchargiert. Da hat jede Folge der Augsburger Puppenkiste spannendere Momente.
War alles irgendwie schon mal da ...
Daggi (1), 26.12.2006
Ganz nett anzusehen, sicher gut gemacht, und mit Jeremy Irons und Ed Speleers gut besetzt, aber mässig spannend, da der Ausgang eigentlich von Anfang an fest steht.
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24