Power of Love
Deutschland, Finnland 2023, Laufzeit: 105 Min., FSK 16
Regie: Jonas Rothlaender
Darsteller: Saara Kotkaniemi, Nicola Perot, Outi Mäenpää.
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Drama über Rollenklischees und sexuelle Begierde
Sexual Politics
„Power of Love“ von Jonas Rothlaender
Jonas Rothlaender setzte sich bereits in „Das starke Geschlecht“ mit Rollenklischees und gesellschaftlichen Erwartungen an Liebe, Beziehung und Sexualität auseinander. „Power of Love“ erzählt nun vom Liebespaar Saara und Robert, die über Rollenspiele und japanisches Bondage ihre Beziehung zueinander und ihre Positionen in der Gesellschaft ausloten.
Der Film erkundet, inwiefern Gesellschaft, Erziehung, Emanzipation und Genderrollen nicht nur im Alltag eine Rolle spielen, sondern auch bei Sexualität und sexuellen Vorlieben – und wie diese wiederum Einfluss auf die gesellschaftliche Rolle haben, ganz nach dem Argument, dass das Persönliche auch politisch ist. Saara und Robert müssen sich dabei auch dem Widerspruch stellen, dass sie gesellschaftlich ablehnen, was sie eventuell sexuell anziehend finden.
Den Artikel zur „choices preview“ in der Kölner Filmpalette finden Sie hier
(Lena Mrachacz)
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