Weil es dich gibt
USA 2001, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: Peter Chelsom
Darsteller: John Cusack, Kate Beckinsale, Jeremy Piven, Molly Shannon, Bridget Moynahan, John Corbett, Eugene Levy, Lucy Gordon, Kate Blumberg, Ron Payne, John Ellison Conlee, Victor Young, Eve Crawford, Marcia Bennett, Jamie Goodwin
Vielleicht der schönste Liebesfilm
observer (198), 24.01.2006
Einer der großartigsten Liebesfilme aller Zeiten. Berichtet er doch von 2 Menschen, beide an und für sich fest gebunden, die sich im Menschengewühl von New York treffen und an eine gemeinsame Zukunft glauben. Ein flammendes Plädoyer für ein Leben außerhalb der Mittelmäßigkeit.
Echt süß
Petra79 (24), 23.05.2002
Dieser Film erwärmt einem das Herz ohne Probleme! Vor allem die beiden tollen Hauptdarsteller (John Cusack und Kate Beckinsale passen hervorragend zusammen) machen Laune auf mehr. Aber man leidet auch mit und wenn sich die beiden Charaktere nur knapp verpassen, raunt das ganze Publikum. Vor allem romantisch, aber auch lustig (Jeremy Piven ist einfach göttlich) kommt der Film daher und am Ende sagt man zu sich: Es wird wirklich alles gut!
Solide Schnulze (6,5 von 10 Punkten)
Sir Toby (15), 09.05.2002
In diesen Film geht man auf jeden Fall zu zweit. Weihnachtliche Stimmung, zwei Schauspieler zum Liebhaben und ein Plot, bei dem man sich von der ersten Minute an auf das Happy End freut. Pearl Harbour's Kate Beckinsale ist einfach eine unglaublich Süße, und John Cusack halte ich sowieso für einen sehr guten Schauspieler.
Zwei treffen sich zufällig im Einkaufsrummel, weil sie nach demselben letzten Handschuhpärchen greifen. Es knistert gehörig zwischen ihnen, obwohl er verlobt und sie ebenfalls liiert ist. Sie redet dauernd vom Schicksal, das man herausfordern soll, und so schreibt sie ihren Namen und Telefonnummer in ein altes Buch, er schreibt seine Daten auf eine Dollarnote. Und wenn das Schicksal es so will, wird eines Tages einer von beiden Dollarnote bzw. Buch in den Händen halten, und das wäre dann der Wink. Des Schicksals, meine ich. Mehr braucht man nicht zu sagen. Alles weitere klärt sich von selbst, und nach dem Film kann der Abend richtig losgehen...
romantik zu zweit;)
DanieE (7), 13.02.2002
von vielen seiten hatte ich gehört dass dieser film wirklich schäbig ist und für weihnachten eine schande trotzdem entschloss ich mich ihn mir anzuschauen
und ich habe es bis heute nicht bereut
denn ich fsand ihn klasse, und wirklich total romantisch...wirklich klasse geeignet für verschneite kalte wintertage zu zweit;)
Sehr weihnachtlich!
Papenhoff (3), 10.12.2001
Auch wenn einige Kritiker die Thematik und die
Geschichte als abgegriffen bezeichnen... was gibt es
schöneres in der Vorweihnachtszeit und welche
Stadt eignet sich besser als New York für eine
solche Geschichte? Sehr süß, ich würde ihn mir auch
nochmals ansehen. Tip (nicht nur)für alle Paare
an einem kalten Abend.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24