Es gibt 14 Beiträge von GEWE
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01.03.2009
...wie man zu einer derart undifferenzierten "Einschätzung" kommt, kann wohl nur der eigene "Trash"(-Geschmack?) abschließend beantworten...
The Wrestler ist nämlich ganz großes Arthouse-Kino. Abseits von dem üblichen pathetischen Schrott, den man sonst so als "Filmkunst" serviert bekommt, ist man bei "The Wrestler" ganz nah (an der Realität) dran. Manchmal vielleicht sogar unangenehm nah..., weil der vorgesetzte Spiegel hässlich ist. Natürlich meine ich damit nicht die traurig alternde Wrestling-Community, sondern gewisse Situationen lassen sich mit ein wenig Abstraktionsvermögen (und -willen) durchaus auch auf andere/eigene(?) Lebenssituationen übertragen. Mickey Rourke ist für mich eindeutig der eigentliche diesjährige Oscar-Gewinner (ohne Sean Penns Leistung schmälern zu wollen). Aber, dass die Academy sich mit gesellschafts- / sozialkritischen Filmen oftmals schwer tut, ist seit Fight Club hinlänglich bekannt. Toll, ist der ironische (und gleichzeitig bittere) Humor mit dem "The Ram" sein (selbstverursachtes?) Schicksal erträgt ("ein bisschen mehr... ein bisschen weniger")... und überragend ist auch das ENDE des Films - LANGE nicht mehr eine so geniale Auflösung eines Filmes gesehen! Darren Aronofsky ist als Regisseur (immer) wenig(er) kalkulierbar, aber womit man relativ sicher rechnen kann ist, dass er stets "extreme" Filme macht, und dass er dabei ungewöhnlich (und) gut ist.
Wer DAS (hier) verpasst, ist selber Schuld!
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17.02.2009
dass Herr Tykwer "den rachesüchtigen James Bond zum Kotzen" findet, lässt er seinen eigenen Film (gegen Ende) in eine ziemlich (beabsichtigt?) sinnfreie Schießerei abdriften... Intelligent (aber wohl eher unvorhergesehen zeitgemäß) präsentiert sich zumindest die Idee des Films. Die Umsetzung liefert zwar tolle Bilder, aber versucht offenbar (ein wenig?) dem "Syriana-Style" (und Anspruch?) hinterher zu laufen... Allerdings nur mit mäßigem Erfolg, denn mit der Handlungskomplexität sowie der schauspielerischen Eleganz von "Syriana" kann es "The International" nun wirklich nicht aufnehmen. Insbesondere Clive Owen ist als klassische Fehlbesetzung (negativ) hervorzuheben. Als visuelle "Kreuzung" zwischen Tykwer selbst und Mel Gibson nimmt man ihm den selbstlosen Kämpfer für eine "bessere Welt" so überhaupt nicht ab. Die Hauptfiguren bleiben (trotz der bereits erwähnten tollen Bilder) seltsam blass, was (noch) akzeptabel wäre, wenn dies wenigstens im Sinne der Filmaussage passieren würde... Einzig Armin Mueller-Stahl kann auf dieser Ebene ein paar Akzente setzen. Der Film ist... zumindest unterhaltsam, wenn auch definitiv zu lang(weilig). Man hat oft das Gefühl: Tykwer hat es nicht "auf den Punkt" gebracht, was angesichts der unvorhergesehen Aktualität des Filmes (und seiner früheren nicht(!) letzten Filme) schade ist, denn er kann es besser! Eröffnungsfilm der Berlinale hin oder her - ich meine, dass man "The International" auch (gut) auslassen kann, ohne das Gefühl zu bekommen, was Wichtiges verpasst zu haben...
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07.12.2008
Vorweg: Ich bin bestimmt kein ausgewiesener Woody Allen Anhänger, dennoch schätze ich - seit ein paar Filmen (Matchpoint, Scoop) - die "Leichtigkeit" in seinen Filmen! Nie verliert "Vicky Cristina Barcelona" seinen distanzierten (und deshalb gerade nicht dämlichen) Charme, ohne dabei auch nur ansatzweise der naheliegenden Versuchung zu erliegen, in pathetischen Tiefsinn abzugleiten. Es ist eher wie ein intelligentes (da konstruiertes) Spielen mit (und Spiegeln von) Klischees, was einen herrlich zum Lachen (auch über sich selbst?) animiert. Großartig funktioniert dies in den ersten 60 Minuten sowie den letzten 10 Minuten. Dazwischen gibt es allerdings Längen, die komischerweise trotz Penélope Cruz' imposantem Auftritt (oder gerade deswegen?) entstehen... Die SchaupielerInnen glänzen irgendwie alle auf ihre individuelle Art - es fällt daher schwer eine/n zu benennen, die/der besonders herausragt. Kritisieren könnte man tatsächlich den erklärenden Off-Erzähler. Von mir aus hätte der Film lieber 20 Minuten länger sein dürfen, um die Situationen filmisch zu inszenieren, statt verbal zu erklären. Sehr gut gefiel mir dagegen das (nicht!??) belanglose Ende, welches einen "pathetischen Überguss" erfolgreich verhindert! Qualitativ gut gemachter Film mit tollen Bildern und "einfacher" Unterhaltung (positiv gemeint)... Was will man mehr?
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09.11.2008
Leider muss ich mich in weiten Teilen der hier bereits geäußerten Kritik anschließen. Es ist o.k., die eine oder andere Actionsequenz derart "schnell" zu schneiden, dass man MAL die Orientierung verliert...(netter Effekt!) - Bei diesem Film sind aber nahezu ALLE Action-Szenen konsequent in diesem "Style" geschnitten, so dass man schon nach kurzer Zeit (mindestens angestrengt oder sogar) genervt ist. Ich vermute (der von mir sonst sehr geschätzte) Marc Forster (Stay) wollte dem Film auf diese Weise eine (seh-)ungewohnte Schnelligkeit verpassen, womit er aber im (End-)Effekt die einzelnen Szenen eher ent- statt aufgewertet hat (klassisches (Über-)Dosierungsproblem). Über die Story kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein - mich persönlich hat sie nicht gerade aus dem Kinosessel gerissen. Schlimmer ist allerdings, dass der ironische Bond-Charme, der in Casino Royale soviel Spaß gemacht hat (man denke bspw. an die "herrliche" Handy-Zündung der Bombe auf dem Flughafen (Bonds Gesichtsausdruck!), oder die "Kreisfahrt" mit dem Aston Martin...), völlig vernachlässigt wurde. Man hat stattdessen die Hauptfigur fast ausschließlich auf den harten, verbitterten Actionhelden reduziert, was einem "James Bond" aber kaum gerecht wird. Zu wenig Ironie und (zu) wenig Emotionen führen schließlich dazu, dass der Film beim Zuschauer viel zu ernst "ankommt". Ich bin absolut kein Klamauk-Fan (Roger Moore), aber wo sind bspw. die unrealistischen, aber atemberaubenden Stunts (in denen Bond schnell mal eben die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft setzt, um z. B. ein abstürzendes Flugzeug in letzter Sekunde zu retten), wo ist außerdem Bonds irrationales Verhalten, wenn es um Vergnüg(ung)en / Provokationen geht? Irgendwie vermisst man bei "Ein Quantum Trost" genau diesen Spaß, mit dem Casino Royale dagegen so glänzen konnte. Daniel Craig spielt gut, daran besteht kein Zweifel - ...dennoch hat er dieses Mal kaum Gelegenheit(en), um Bond (s)einen individuellen "Stempel" aufzudrücken. Dass er dazu in der Lage ist, hat er im letzten "Bond" eindrucksvoll bewiesen.
Insgesamt muss man sagen, dass der neue Bond(-Film) schon eher enttäuschend ist. Vielleicht hat der Vorgänger(-Film) auch einfach zu hohe Maßstäbe gesetzt. Ein solches Problem wird der "nächste Bond" (leider!) nicht (mehr) haben...
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01.09.2008
Auch auf die Gefahr hin, dass ich eine bereits sehr populäre Meinung wiederhole: Alleine die Performance des "Jokers" ist eine cineastische Perle und rechtfertigt den Kinobesuch. Ist einfach "irre" gut! Christopher Nolan hat einen spannenden, unterhaltsamen und insgesamt sehr sehenswerten Film inszeniert. Allerdings lassen sich meiner Meinung nach auch ein paar Schwächen identifizieren, die man durchaus hätte anders gestalten können. Erster Kritikpunkt ist die Länge: Auch wenn der Film nie wirklich langweilt, sind manche (nur durchschnittlich spannenden) Szenen handlungstechnisch nahezu redundant bzw. wirken sogar repetitiv. Man hätte sie ohne Weiteres einfach weglassen können, um den Film besser zu verdichten. Zweiter Kritikpunkt ist die Ernsthaftigkeit, die 'über dem Film liegt'. Während der "Joker" eine erfrischend (w-)irre Absurdität einbringt, ist mir die Handlung insgesamt doch zu realitätsnah geraten (exemplarisch: Bezug zum 11. Sep., das Moralisieren des Abhörens (zuviel Macht des Einzelnen)). Batman ist aber doch eigentlich der Inbegriff für pop-artige, dunkle Absurdität(en). Wenn die Story ähnlich ironisch-absurd wie die Figur des Jokers angelegt worden wäre, dann wäre der Film traumhaft perfekt. Trotzdem: Für mich ist es eindeutig der bislang beste "Batman"-Film. Macht einfach nur "irren" Spaß diese Unterhaltung auf großer Leinwand genießen zu können!
P.S.: Mir ist klar, dass die Kritik der "Ernsthaftigkeit" nicht unbedingt für jeden gleichermaßen zutreffend sein muss. Manche empfinden gerade die Verknüpfung mit der Realität als besondere Qualität. Dieses Argument ist objektiv nachvollziehbar, aber es deckt sich eben nicht wirklich mit (meinen subjektiven Vorstellungen von) "Batman"...
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07.10.2007
Mit geringen Erwartungen reingegangen - und äußerst zufrieden aus dem Kino herausgekommen! Was will man mehr? Planet Terror ist definitiv trash, was "Tiefsinniges" sollte man also besser nicht erwarten - aber er ist zumindest so "gut gemacht", dass er einen großartigen/ironischen Spaß vermittelt! Rodriguez' Hommage an das Schmuddelkino der 60er und 70er Jahre ist weitaus radikaler, blutrünstiger als Quentin Tarrantinos "Death Proof"...aber DAS macht gerade den (Mehr-)Reiz aus! Der Film lohnt sich für alle, die dieser Art von Humor etwas abgewinnen können (nahezu alle Klischees aus diversen Schundfilmen vergangener Zeiten werden abgegriffen resp. in ihrer Absurdität noch übertroffen...man denke bspw. an das "Einmachglas" ;-)).
[9/10]
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13.05.2007
ist dieser Film ganz sicher. Vielleicht nicht so sehr, wenn man an die klassischen Science Fiction Kriterien denkt (z. B. wissenschaftl. Fundierung). Da kann ich mich den schon geäußerten Forumsmeinungen i. W. anschließen. Dennoch hat der Film eine ganz eigene "Qualität" zu bieten. Es ist wahrscheinlich die spannende Atmosphäre (hervorgerufen durch das großartige Zusammenspiel von Bildern und Musik), die den Zuschauer so intensiv berührt, dass man ihm vieles "Unrealistische" leicht nachsieht. Man muss schon ziemlich unsensibel sein, um davon überhaupt nichts mitzubekommen, oder aber man "sieht" den Film mit ganz falschen Erwartungen. Danny Boyle macht wirklich tolle Filme (28 days later, trainspotting etc.), die sich insbesondere lohnen auf (großen) Kinoleinwänden anszuschauen. Reingehen!
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21.04.2007
Wer diesen Film als "indiskutabel" wertet, hat sich mit David Lynchs bisherigen Arbeiten wohl nicht ansatzweise auseinandergesetzt... David Lynch "bricht" doch bewusst(!) mit den herkömmlichen Sehgewohnheiten (insbesondere umfasst dies die Identifikation einer stringenten/chronologischen Handlung durch Überschneidung mehrerer Realitäten und Fiktion(en)), um die Zuschauer regelrecht zu provozieren in ihren Köpfen individuelle, eigene Filme entstehen zu lassen. Dabei - und DAS ist die geniale Leistung/Kunst - bietet David Lynch dem Zuschauer verstörendes, aber keinesfalls willkürlich ausgewähltes (Bild-)"Material" an, das einer (Alp-)Traumsequenz beängstigend nahe kommt. Man kann einem/n solchen Film deswegen auch nur emotional folgen/verstehen. Widersinnige Versuche diesen Film bspw. aufgrund fehlender Konsistenz zu kritisieren, verkennen die intendierte Surrealität völlig. David Lynch gelingt es mit IE beunruhigende, traumhafte Emotionen zu visualisieren und filmästhetisch umzusetzen. Der Einsatz einer DV-Kamera wirkt in diesem Kontext eher bereichernd, und keinesfalls störend (schon eher VERstörend...aber das ist "gut" so, weil gewollt). INLAND EMPIRE polarisiert zugegebenermaßen wesentlich mehr als Mulholland Dr. oder Lost Highway. Atmosphärisch erinnert er tatsächlich auch mehr an Eraserhead. Wer sich auf einen solchen "Traum" einlassen will und vor allem kann(!), wird "Neues" und "Großartiges" erleben (was immer es auch ist...) - außerdem zeigt Laura Dern eine wirklich herausragende Performance! Mein Tipp: Den Film mehrfach schauen, denn man kann beim ersten Schauen nicht ALLES mitnehmen, was dieses Meisterwerk zu bieten hat. Absolut Empfehlenswert (zumindest für alle ECHTEN David Lynch Fans)!
@otello7788:
Das OFF Broadway ist ein FilmKUNSTkino und es wäre eine wirkliche Katastrophe (für Köln), wenn "Neuartiges" wie dieser (ja es ist ein Experimental-) Film NICHT genau dort zu sehen wäre!
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11.03.2007
Dies ist ein wunderbarer spanischer Film (Tipp: im Original mit dt. Untertiteln anschauen, selbst wenn man kein Spanisch versteht), dem es auf sehr eindringliche Weise ganz oft gelingt mit "weichen" Übergängen zwischen schierer Verzweifelung und euphorischer Hoffnung hin und her zu "switchen". Für alle, die gerne lachen UND weinen, also emotionales Kino lieben, ist dieser Film ein echtes Highlight! Sehr empfehlenswert!
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09.03.2007
Woran liegt es eigentlich, dass deutsche Filme nicht einmal ansatzweise eine Geschichte wie diese mit einfachen, aber tiefsinnigen und doch niemals pathetischen Gedanken hinkriegen? Vielleicht liegt es ja an der (m.E. dämlichen) Filmförderung in Deutschland, die i.d.R. Filmprojekte nur dann finanziell unterstützt, wenn Aussicht darauf besteht, dass die breite Masse den Film ohne größere (eigene!) Anstrengungen verstehen kann. Viele frz./span. Filme sind in dieser Hinsicht glücklicherweise anders, denn sie lassen die (eigenen) Gedanken um ein Thema einfach laufen. Dieser Film ist dafür ein regelrechtes Musterbeispiel!
Über den Inhalt möchte ich deswegen bewusst nichts verraten, denn das würde das tolle Kinoerlebnis wirklich zerstören...Besonders hervorheben muss man jedoch die großartige Hauptdarstellerin (Melanie Laurent), die den in weiten Teilen impressionistischen Style des Filmes perfekt transportiert!
Auch der dritte Film von Philippe Lioret (nach "Mademoiselle" und "Der Frau des Leuchtturm-
wärters") macht Lust auf mehr...Eine cineastische Perle, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte!
Zermürbte Gesellschaft
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„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24