Es gibt 60 Beiträge von Onatop
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10.12.2004
was ist da jetzt eigentlich mehr Verunglimpfung:
Eric Bana mit dem von mir durchaus geschätzten Harrison Ford zu vergleichen (und um Gottes Willen nicht umgekehrt), oder Frau Onatop mit einem genmanipulierten Maniac? ;-)
Bei aller Freundschaft,
Onatop
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06.12.2004
ein interessanter Traditionsbruch: Der Blick in den Weltraum schwenkt nach oben! Mit entsprechender Motivation wäre das sicherlich gewitzt.
Eine stillose, vom miserablen ?5th Element? entliehene Autoverfolgung durch Hochhausschluchten, eine wohl eher für das zeitgleich erschienene Computerspiel konzipierte Jagd über Förderbänder, eine Gladiatorenarena mit digital overpixelten Godzillamarionetten, die Ray Harryhausen glaubwürdiger hinbekommen hätte, und schließlich die ausbleibende, gipfelnde Weltraumschlacht in Parallelmontage mit dem Bodenkampf und dem Duell der Helden... Und so dümpelt die spannungslose Story in ein Finale, das zu erdig ist für einen ?Star Wars?.
Ooochhh, und poor Anakin (grauenvoll wie einst Mark Hamill: Hayden Christensen): Der da tränenreich Mutters aufgesetztes, unwirklich getimetes Schicksal durchleben muss, der fortwährend schluckend Bevormundungen seitens der Frau, die er seit Jahren liebt, erträgt, und der sich zunehmend zähneknirschend den zickigen Unterweisungen seines anstrengend angestrengt strengen Meisters zu fügen hat ? Meine Güte, beim Erziehungsprogramm eines solch missgelaunten Launebären von Kenobi würden selbst Jehowas und Yodas zum Darth Vader!
Trotz alle dem: Wundervolle Kulissen, liebevoll entworfene Kostüme, hübsche Fahr- und Flugzeuge, alles sehr detailreich. Das Handwerk ist weiterhin zugleich schrammig und kunstvoll und gemessen an seinem Genre relativ selten (s.o.) künstlich. Von außen betrachtet hat er sich Stil bewahrt, der George Lucas, aber innovativ ist er dabei nicht mehr.
Der Inhalt hat keinerlei Schrammen und Kratzer, ist künstlich glatt und selbstverliebt lieblos und zu plump auf die Sequels konstruiert, die doch so ein gutes Vorbild sind.
Und was Yoda angeht, hat es Nora treffend und sehr lustig auf den Punkt gebracht, wenn sie ihm unterstellt, dass er ?immer irgendwie so wirkt als ob er in einer Komödie mit spiele?, die ja dann in ?Meister Yodas Flumminummer? (danke, Zwisi) mündet, bei der ich bis heute nicht so recht weiß, ob ich lachen oder heulen soll.
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05.12.2004
Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund: Auch ich glaube, Kinokeule hat da Großartiges verkannt.
?Aliens? bleibt für mich bis heute der Ausrutscher der Serie: Was Cameron, unterbrochen von Machospruch und MG-Geratter, an Spannung über vereinzelten Sequenzen aufzubauen vermag, verbreitet Fincher atmosphärisch über die gesamte Filmlänge und hält sich respektvoll und effektiv an die Tradition Scotts, um zugleich mittels Bildern, Farben und Sounds Stimmung aufzubauen, mit der er bereits in seinem Erstling den eigenen Stil etabliert.
Finchers wahrer Ausrutscher ist nicht sein Debut, sondern sein bislang letzter Film ?Panic Room?, der atmosphärisch fesselt, aber dramaturgisch unentschuldbar schwächelt.
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05.12.2004
habe ich, was mir schmeichelt, mit Herrn Lübke einen Anhänger meiner Polemiken, dessen Ersuchen mich inspiriert und dessen Wunsch ich hiermit herzensgern entgegenkommen möchte:
Die ?filmischen Mittel, comic-like Splitscreen, bla, bla, bla? sind, ?Jaja?, fürwahr etwas Besonderes und Fortschrittliches in diesem Film, der damit von seiner visuellen Struktur her den gesplitteten Seiten eines Comics so nah kommt wie keine Comicverfilmung zuvor, und das setzt Lee äußerst gewitzt um und ist sehr schön anzusehen. Aber natürlich machen gute Bilder allein keinen guten Film aus, und die gängigen Bilder des Films sind inklusive ihrer Inhalte definitiv zu lang.
Eric Bana kopiert mimisch zu offensichtlich den junge Harrison Ford und sieht ihm dabei erschreckend ähnlich. Die Hulk-Figur hingegen ist perfekt umgesetzt: Mit welcher Wucht Mr.Green wütet und grollend explosionsfrei Panzer und Hubschrauber zerlegt, das ist schon gnadenlos unterhaltsam und vor allem eines: Comic.
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05.12.2004
Dass sie sich wiederholt zahlreiche Pfunde anfrisst und als Bridget Jones so süß unbeholfen und naiv durchs Leben stolpert wie ihre Zielgruppe?
Ist das wirklich immer noch lustig, wenn die täppische Protagonistin zu viel Rouge auflegt, Rat bei ihrem klischeematisierten, gluckenden Tuntenfreund sucht, wenn sie vom vorbeifahrenden LKW, hahaha, pitschnass gespritzt wird und als rosa Ski-Bunny in den Schnee plumpst?
Ist das immer noch sympathisch, wie würdelos diese Trulla von nebenan ständig diesen peinlichen Wanna-Be-Machos hinterher rennt und ihnen gegenüber um Anerkennung und für ihre fortwährenden Missgeschicke um Verzeihung winselt, allen voran bei ihrem Geliebten, der sie doch eigentlich für ihre vermeintlich liebenswerte Ungeschicktheit lieben sollte?
Nicht, dass mir das was ausmacht, aber Bridget Jones wirft die Emanzipation um Jahrzehnte zurück.
Wie heil muss meine Welt sein, dass ich mich keine Sekunde mit Jones identifiziere. Bridget Jones - eine Frau wie Du und ich dankenswerterweise nicht.
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17.09.2004
dass er Hitler und seine Anhänger nicht als Dämonen darstellt, sondern als Menschen, und das ist umso erschreckender und beängstigender als jeglicher ?zeitgemäßer Horror-Psycho?, dessen Gehalt Thomas62 dem Film aus Unkenntnis heraus unterstellt und dem der Film komplett entbehrt. Die Protagonisten agieren durchaus dämonisch, wobei dämonisch für einen Begriff steht, der versucht, das menschenverachtende und vor allem wahrheitsgemäße Handeln und Denken der Personen auszudrücken. Dämonisieren wäre ein dramaturgischer Eingriff, den dieser Film nicht benötigt, um zu erschrecken.
Ich kann die momentanen Diskussionen nicht nachvollziehen, in denen darüber debattiert wird, ob Hitler als zu menschlich dargestellt wird, woraus Kritiker folgern, ihm würden Sympathien entgegengebracht. Die Darstellung von Bruno Ganz ist da wesentlich komplexer, und in dieser Komplexität muss die Rolle auch betrachtet werden. Sie führt zur Degradierung des Dämonen Hitler zum Menschen Hitler, und das ist allemal beängstigender als die verbreitete, reduzierte Vorstellung, die diese historische Figur zum Teufel verklärt. Noch beängstigender sind die abschließenden Ausführungen von Thomas62, in denen er Greueltaten gegen Greueltaten aufzuwiegen versucht und mit dieser Argumentation bei mir mehr Übelkeit verursacht als alles, was der Film darstellt.
Dieser Film hat mich davon überzeugt, dass es Spielfilme zu diesem Thema nur vermeintlich zu Genüge gibt.
Eine absolute Empfehlung.
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29.08.2004
dass es den Regisseuren weniger um Authentizität und detailverliebte Vertiefungen in die wissenschaftliche Materie geht denn um Vergnügen, was ja für sich allein kein Kriterium für einen schlechten Film ist. Dass hier variantenreich und gewitzt mit Ursache und Auswirkung gespielt wird, ist die Stärke des Films, der damit auch ausreichend Bezug zu seinem Titel nimmt.
Wie ich einschlägigen Fachzeitschriften entnehme, hatten die Regisseure bereits das Drehbuch zu ?Final Destination 2? geschrieben, und wenn ich mich recht erinnere, haben sie auch dort schon gnadenlos und zynisch böshumorige Streiche ausgeheckt. ?The Butterfly Effect? ist der würdige Nachfolger und hebt sich in vielen Belangen von sonstigen Teeniegeschreithrillern dieser glorarmen Zeit ab.
Eric Stolz ist hervorragend gecastet, Ashton Kutcher wird hier im Forum in jeder zweiten Kritik namentlich erwähnt. Ich kannte ihn bisher nicht, und das macht nichts. Bekanntermaßen ist er Lebensgefährte von Demi Moore, folglich kann bei ihm irgendetwas nicht stimmen. Aber das tut hier nichts zur Sache, mindert nicht seine durchschnittliche Leistung, ist reines Vorurteil und vermutlich purer Neid.
Der Film ist gut
befindet
Onatop
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29.08.2004
Ich habe Garfield über Jahre hinweg gern gelesen. Dieser Film nun reduziert die Substanz auf Vorschulniveau, und das ist bei weitem nicht genug für das, was die Vorlage hergibt: Garfields Sarkasmus bleibt stumpf, seine Lebenseinstellung ist nur noch sporadisches Zitat und für einen Spruch gut, insgesamt geht es hier viel mehr pädagogisch korrekt um Freundschaft und Stärke durch Zusammenhalt.
Garfield ist dabei hübsch animiert, dasselbe hätte ich mir aber auch für Odie gewünscht, der ja hier als ?echter? Hund charakterlos und Futter entzogen Tanzkunststückchen vorführen darf, während ich den unbedarft naiven Blick mit heraushängender Zunge und aufgeregt wedelndem Schwanz vermisse. Odie wäre als Trickfigur so angelegt worden, dass er weniger Mitleid erregt, und hätte wesentlich mehr einstecken können. Aber das hätte einen vollkommen anderen Film ergeben. Schade.
Absolut katastrophal ist Thomas Gottschalk, der den Kater synchronisiert und sich schauspielerisch auch unter entbehrter visueller Präsenz als unsäglich unbegabt bestätigt. Solch eine Monotonie in der Betonung eines jeden gleichen Satzes ist ein fürwahr beschämender Ersatz für Bill Murray.
Aber was soll?s ? ich denke, die Kids sehen das alles nicht so eng, und für die ist der Film ja gemacht und damit nicht für die Fans, denen ich davon abrate und die ihn, so sie sich ihn dennoch antun, hoffentlich in der Originalfassung sehen.
Ein maues Miau von
Onatop
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12.08.2004
Ich zähle nicht zu ?allen Mädels?, denen beim Anblick der Süße Peter Parkers ?der Mund offen stand?! Und: Gefühl, vor allem ?wenn auch diesmal etwas mehr?, freut nicht ?die Frauen?, so damit alle gemeint sind!
Nun, Superheld mit Tiefgang ist OK. Der Film hebt sich von anderen des Genres dahingehend positiv ab, dass der Held bis hin zur psychotischen Kastration emotional verwirrt ist und seine Rolle und Zuständigkeit auf diesem Planeten hinterfragt. Sogar die Moralkeule, die diesmal Intelligenz als dankenswerte Gabe und Disziplin als dazugehörige Notwendigkeit ergründet, ist vertretbar, auch wenn sie mitunter von Lapidarem (?Und beim nächsten Mal, Kinder: Nicht auf der Straße spielen, gell?) arg gebrochen wird.
Dass dann aber auch noch mit Tante Mäh die Verantwortung zum Tod des Onkels neu debattiert wird und sie sich in grauenvollen Monologen zur Heldentauglichkeit einer jeden und eines jeden von uns auslassen muss, ist wirklich zu viel des Guten, bremst zäh den Fluss des Films, ist vor allem absolut überflüssig und freut Frau Onatop schon gar nicht.
Auch frage ich mich, warum Parker fortwährend Liebesgeständnis gegenüber M.J. und eine Beziehung mit ihr vermeidet, was er damit begründet, sie nicht durch seine Feinde gefährden zu wollen, wo das Mädel doch trotzdem und sowieso ständig in Gefahr gerät. Aber das nur nebenbei.
Spiderman ist gewohnt gewandt und schnell, verfügt allerdings manchmal über die körperliche Kraft eines Superman, was mir nicht ganz passt. Ansonsten ist alles darstellerisch prima besetzt, die gelungenen Actionszenen sind so rasant, dass einem mit jedem Augenzwinkern Entscheidendes entgeht, die Vertiefungen an sich hatte ich ja bereits lobend erwähnt.
Im Ganzen fehlt dem Film nicht mehr Action, sondern weniger Länge, und dass Raimi dazu in der Lage ist, zeigt ja Teil 1. Also: M.J. liebt, Tante tot, dann klappt´s auch mit Teil 3.
Looking forward,
Onatop
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10.08.2004
Ohne dem ?Schuh des Manitu? hätte Bully mit dieser doch recht einfältigen Star-Wars-und-Trek-Parodie nicht ganz den Schnitt an der Kinokasse gemacht (zugegebenermaßen war dies auch für mich Grund genug, hinein zu gehen). ?Sissi?, und da, lieber Bensi, verstehen wir uns prächtig, wäre auf jeden Fall die bessere Wahl gewesen ? aber ich habe ja dereinst nicht mit abgestimmt und darf mich nicht beschweren.
Wohl aber mehr erwarten: Denn mit seiner Winnetou-Parodie hatte Bully sich doch inbrünstig und mit Herzensblut an seiner Heldenfigur gerieben, hatte als Perfektionist und multitalentiert in Bezug auf Film- und Erzähltechnik überzeugt, mit Liebe zum Detail, als Figurenzeichner, Autorenfilmer, Soundstratege und Bildkomponist, und als Komiker, der mich nachhaltig beeindruckt hat.
Hier hingegen stolpern Bullys tuntende Handlungsträger unter hohem, zugegebenerweise beeindruckendem technischem Aufwand durchs Universum (erstaunlich, was im deutschen Film heutzutage, 27 Jahre nach ?Star Wars? alles möglich ist?). Doch die lautstark vertonten Special Effects beschallen bei weitem nicht einen Charme wie den des Vorgängers und erheben zugleich das eigentliche TV-Niveau dieser Sternenschwulzette erst zum Kinofilm.
Vorsichtig hängelt sich Bully dabei entlang an Etabliertem, doch wirken hier die Musicaleinlagen kraftlos, sind drei Tunten zwei zu viel, reißt selbst die bewährte Besetzung nichts raus, die zusätzlich durch Till Schweiger ?bereichert? wird, der ja bekanntermaßen ganz akzeptabel sich selbst spielen kann.
Wer schon mal im Kinosessel sitzt, dem möchte ich trotzdem nahe legen, bis zum Schluss durchzuhalten: Die Outtakes im Abspann wurden bereits erwähnt, und der kleine Außerirdische hat mich dann doch noch entzückt.
Ich habe wohl fünf Mal gelacht, und da zählt der ?Rasta-Putzmann? nicht zu. Das ist mal wieder nicht genug
für
Onatop
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