Es gibt 16 Beiträge von ethel
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03.03.2015
Was mich in diesen Film zog?? Zwei Aspekte waren es wohl vorwiegend: Erstens der Plot bzw. die Frage, ob eine derart rüde und brutale Drohung am Ende in die Tat umgesetzt werden darf? Und zweitens mit Brendan Gleeson ein Hauptdarsteller, der schon in The Guard für Furore gesorgt hat. Und auch in diesem Film gelingt es ihm, wie ich meine, dieser Rolle eines Priesters in einer kleinen Gemeinde am scheinbaren Rand der zivilisatorischen Welt (immer wieder kommt es zu wichtigen Begegnungen am Strand, im Hintergrund nur der Horizont des Ozeans) so viele Facetten zu verleihen, dass ihr nichts Klischeehaftes anhaftet, obwohl Situationen immer wieder dazu einladen, z.B. wenn der angestaute Frust im Pub nur noch im Alkohol ertränkt werden kann.
Das Ringen um die moralische Integrität seiner schwer zu führenden "Herde" gerät dem Priester James zur Tagesaufgabe. Dabei erleidet er permanent Rückschläge. Einsichten sind eher bei denjenigen zu finden, die nicht zur Gemeinde zählen. Unverkennbar sind Parallelen zum biblischen Hiob, dessen Glaubensfestigkeit permanent durch das Leid, das ihm widerfährt, erschüttert werden soll. Auch James sieht sich damit konfrontiert, dass kaum jemand Lust hat auf seine Überzeugungen und "seine" Kirche. Hat sie den Menschen im alltäglichen Kampf überhaupt etwas zu bieten?
Auch der zeitliche Rahmen hat biblische Referenz und erinnert mit seinen sieben Tagen an die Schöpfungsgeschichte. Nur dass dort am Sonntag Ruhe und Zufriedenheit einkehrt. Hier aber treibt die Inszenierung, Tag für Tag "abblätternd" wie bei einem Abreißkalender, der immer dünner wird, dramatisch auf den Schlusspunkt und die Frage zu: Wird James am Ende der Woche sterben oder darf er am Leben bleiben?
In dieser Hinsicht funktioniert der Film wie ein Kriminalspiel, in dem der proklamierte Täter (die Drohung wird zu Beginn des Filmes im Beichtstuhl ausgesprochen, ohne dass der Zuschauer den "Beichtenden" erkennen kann) bis zum Showdown mindestens die berühmte Nasenlänge voraus ist. Ich möchte den Film jedoch keinesfalls auf dieses Genre reduzieren! Wirft er doch viele Fragen um Schuld, Verantwortung und Vergebung auf und lädt sogar zu der Vorstellung ein, anstelle von James entscheiden zu müssen, ob er sich der Begegnung stellt. Herausragend!
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19.10.2014
Sehr schöner, leiser Film über einen sensiblen Bestattungsbeamten. der beharrlich nach Hinterbliebenen sucht, die den Verstorbenen ein Gesicht geben, das über die bloßen Hinterlassenschaften hinausgeht.
Die ruhige Erzählweise ist stimmig zur Geschichte und gibt Raum zur Auseinandersetzung für Fragen, die der Film aufwirft. Wie gehen wir selbst mit Menschen um, die uns fremd scheinen, deren Geschichte(n) wir nicht kennen. Müssen sie uns fremd bleiben? Suchen wir nach Ansatzpunkten, mit ihnen in Verbindung zu treten und wenn es nur der allmorgendliche Gruß oder eine andere ritualisierte Geste ist?
Mr. May braucht zu den Toten keine Distanz mehr zu scheuen. Er versucht sich ihnen zu nähern, indem er Menschen befragt, die sie kannten, und gibt uns damit zu verstehen, dass wir unsere Mitmenschen besser zu Lebzeiten würdigen.
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01.06.2014
60 Jahre nach dem Erstlingswerk 1954 stellt dieser Film eine gelungene Fortsetzung der japanischen Filmreihe dar. Ich musste ihn schon alleine der Verteidigung meiner Jugend-Erinnerungen gegen die unsägliche Roland-Emmerich-Verfilmung aus dem Jahr 1998 wegen im Kino erleben. Damals, als Godzilla noch hauptsächlich in schwarzweiß grieselnden Bildern auf dicken staksigen Beinen durch japanische Metropolen walzte und andere, noch fiesere Monster vom Himmel pflückte, jagte das nicht nur Gruselschauer den Rücken hinunter, sondern bediente auch mein Sympathie- und Gerechtigkeitsempfinden. Die ungelenken Bewegungen erinnerten unweigerlich an ein Riesenbaby, das auf der Erde nicht willkommen war und deswegen isoliert, geächtet und gejagt wurde wie auch unverstanden blieb. Ein "lonesome Cowboy", der erst beweisen musste, dass er es wert war geliebt zu werden, was i.d.R. erst gelang, wenn die Menschheit am Abgrund stand.
Gareth Edwards greift unübersehbare Referenzen zu diesen alten Filmen auf, lässt seinen Godzilla, älter als die Saurier, erhaben seinen Weg durchs Wasser pflügen, Seite an Seite mit einem Begleitgeschwader der US-Marine auf dem Weg zum unvermeidbaren Showdown. Schnell wird klar: Die Bösewichte sind die Anderen, die Mutanten, und die Menschen, die keine atomaren Grenzen kennen, sind nicht unschuldig an dieser Entwicklung. Godzilla ist das schlechte Gewissen der Menschheit und gleichzeitig ihr letzter Ausweg.
Gegenüber dem Vorläuferfilm "Monsters", in dem die Namen gebenden Wesen nahezu unsichtbar bleiben, kann man Godzilla wie auch die "Mutos" vor allem gegen Ende in ihrer ganzen Stattlichkeit bewundern. Trotzdem bezieht der Film die meiste Spannung aus dem, was nicht zu sehen ist (und nicht gezeigt werden muss), aus den drohenden menschlichen Tragödien, denn den Menschen scheinen im Kampf David gegen Goliath keine Mittel zu bleiben. Somit durchzieht den Film ein düsterer Faden; in der Anfangsphase "operieren" die Monster noch hauptsächlich in der Dunkelheit und im Verborgenen. Mit jedem Fehlschlag der Verteidiger scheinen sie dreister und selbstverständlicher zu werden, und das Ausmaß der Verwüstung und Verzweiflung wird immer deutlicher gezeigt.
Bei all dem bleiben die schauspielerischen Ansätze überschaubar. Die Gefühlswelten der Akteure sind etwas eindimensional, die einen schreien mit massenhaft verzerrten Gesichtern, die wenigen andern brüten stoisch über das Ende der Welt. Aber neben einem Hauptakteur wie Godzilla fällt das dann gar nicht so stark ins Gewicht. Mir hat der Film unterhaltsame zwei Stunden im Kino beschert. Warum der in der OV japanisch gesprochene Name "Gojira" unter den Mitschauenden für soviel Heiterheit sorgte, habe ich allerdings nicht verstanden; vermutlich unterstreicht das aber ebenso, dass Godzilla im Grunde genommen einfach ein super Typ ist, einer wie Bruce Willis womöglich, der auch erst alles demolieren muss, bevor klar wird: Er hats mal wieder für uns gerichtet!
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09.04.2014
Vier Menschen, die in derselben (Silvester-)Nacht auf demselben Dach mit derselben Idee, nämlich sich von eben diesem zu stürzen, zusammen treffen - das könnte Stoff für einen intelligenten Kurzfilm geben. Da die mangelnde Privatsphäre der Ausführung der Idee aber offenbar abträglich ist, wird der Sturzflug erst mal storniert, das Dach wieder geräumt, darf der Film noch andauern und die Kamera ins "normale" Leben der vier Protagonisten zurück schwenken.
Als nächstes versucht der Betrachter heraus zu finden, was die Vier überhaupt veranlasst hat, auf dieses Dach zu steigen. Dabei stellt sich als raffinierter Kniff heraus, dass die Erzähl-Perspektive im Film reihum von einem Sprung-Kandidaten zum nächsten wechselt und der Zuschauer so in die Gedanken (und Geschichten) dieser Personen eintaucht, wodurch er ihnen näher zu kommen meint. Dass sich der Film mit dem Aufklären der Motive Zeit lässt, habe ich als Plus empfunden. Vielmehr scheint er es darauf anzulegen, für die, in typischer Hornby-Manier, tragikomisch angelegten Figuren Sympathien einzusammeln, was durchaus beachtlich gelingt. Er zeigt sie in einer Lebenskrise, die ernst zu nehmen ist, aber nicht verzweifeln lässt. Ein unterhaltsamer Film also eher, der aber nicht auf Tiefgang verzichtet. Und die Darsteller spielen bravourös, allen voran Pierce Brosnan in ungewohnter Rolle, sowie die wunderbare Toni Colette.
Dennoch bleibt irgendwie das Gefühl, das Thema wäre vielleicht verfehlt worden und es könne sich alles auch ganz anders zugetragen haben. Daher möchte ich den fünften Stern einbehalten; ein richtig großer Film ist es nicht geworden.
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30.12.2013
Die Knirpse von heute, das Publikum von morgen, fordern ihre Eltern heraus, die FSK-Zügel zu lockern: In meinem Umfeld brennen schon 9-jährige darauf, Bilbos Abenteuer im Zwergenland mitzuverfolgen. Ich kann davor nur warnen und vermisse in Teil 2 den Humor, der Teil 1 zumindest noch erträglich gemacht und damals - trotz ausgedehnter Klopfereien - zahllose Orks davor bewahrt hat, ihren Kopf zu verlieren. Westernfans durften sich seinerzeit an "Vierzig Wagen westwärts" erinnert fühlen.
Obwohl mir Teil 2 nun tatsächlich kurzweiliger erschien und Jackson mit seinem Team grandiose Landschaften aufbaut, fehlt mir nun gerade diese Leichtigkeit, das Komödiantische, das der filmischen Umsetzung der Buchvorlage auch in Teil 2 gut getan hätte. Nein, hier wird richtig geschlachtet und geköpft, was das Zeug hält, ohne dass es irgendeinen Nährwert für die Geschichte hätte. Und die ihre Köpfe behalten dürfen, bleiben dann statisch und profillos. Selbst Legolas ist ein Schatten seiner selbst. Wäre da nicht Tauriel ...
Natürlich werde ich auch an Teil 3 nicht vorbeirennen, und vermutlich werde ich mich - wie schon in den ersten beiden Dritteln - wieder gut unterhalten fühlen. Aber mehr halt auch nicht. Als ausgemachter Mittelerde-Fan finde ich das schade und werde also weiterhin die Gemeinschaft des Rings vorziehen!
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24.06.2013
Mit fremden, aber profunden Augen und Ohren begibt sich der aus Neuseeland stammende, in Köln lebende Musiker Hayden Chisholm auf eine Reise durch Deutschland, auf der Suche nach Klängen, die aus Traditionen und Wurzeln gespeist werden. Das Ergebnis: Jodelkurse auf Bergwanderwegen, fränkischer Rock 'n' Roll zum Mitsingen, romantische Lyrik in neuem Gewand, u.v.m. … Volksmusik braucht weder Hitparaden, große Hallen noch die kitschigen Heile-Welt-Hymnen der volkstümlichen Musik, obwohl jene gerne den Platz besetzt, welcher der Volksmusik gebührt. Die kurzweilige Dokumentation vermittelt das Gefühl, dass für Volksmusik überhaupt nur nur zwei Dinge nötig sind: ein ernsthaftes Anliegen und die Unbefangenheit, dies musikalisch auszudrücken. Das macht ganz viel Spaß und lässt auch Hayden, den "Außenstehenden", im Film staunen über die reichhaltige und lebendige Musiktradition unseres Landes, und so fordert er uns auf, daran mitzuwirken, mitzusingen, mitzuspielen, getreu dem Motto: The Volksmusik is allways and everywhere!
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28.01.2011
Mit der Wahl eines weitgehend einheitlichen Schauplatzes sowie der Einbindung der Handlung in den Wandel der Jahreszeiten folgt der Film strengen formalen Strukturen. Diese Gewöhnung erlaubt es dem Zuschauer, sich ganz auf die wenigen handelnden Charaktere zu konzentrieren, die von der Kamera meist sehr nahe begleitet werden. Schnell wird auch klar, dass es im Leben Gewinner und Verlierer gibt und die Verlierer sich gerne um die Gewinner scharen wie Motten um das Licht. Obwohl diese Konstellation zunächst recht statisch wirkt, dürfen sich die Figuren im Laufe des Jahres entwickeln. Einerseits sind es die "Lichtgestalten" Tom und Gerry als älteres, perfekt harmonierendes Ehepaar, die im Lauf der Geschichte zumindest Zweifel daran aufkommen lassen, dass ihre fürsorgliche Haltung gegenüber ihren weniger glücklichen Freunden im Lauf der Geschichte dauerhaft durchgehalten werden kann, auch zulasten eigener Bedürfnisse. Besonderes Augenmerk scheint Mike Leigh aber Gerrys anstrengender Freundin und Berufskollegin Mary (brilliant verkörpert von Lesley Manville) zu widmen - sie ist, neben der Kernfamilie, die einzige Figur, die in allen Jahreszeiten auftaucht. Immer wieder unternimmt sie verzweifelte Versuche, von ihrer Einsamkeit und ihren Selbstzweifeln abzulenken, der Erfolg, ob mit Männern oder Autos, bleibt desaströs, sie bleibt sich selber fremd und entfremdet sich damit zugleich von Gerry und der haltgebenden Verbindung zu ihr und Tom. In der wundervollen Schlusssequenz aber lässt der Film dem Betrachter alle Möglichkeiten offen, den Verlauf der Geschichte und der zwischenmenschlichen Entwicklungen nach eigenen Vorstellungen fortzuentwickeln. Diese Zurückhaltung macht "Another Year" für mich schon jetzt zu einem herausragenden Filmerlebnis in 2011.
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22.11.2010
Kein Vergleich mit vorangegangenen Meisterwerken wie "The Crying Game" oder "Butcher Boy", als Sozialdrama lieferte mir der Film zu wenig Antworten (Löst sich Syracuses Alkohol-Problem tatsächlich in Liebe auf?!). Überhaupt scheinen in diesem Genre-Mix viele Schwierigkeiten auf einfache, wundersame Weise überwunden zu werden, so dass ich mich lange Zeit dem Märchen sehr nahe fühlte und damit dem Paar, das nicht zueinander finden kann. Aber das ist wahrscheinlich die Intention des Filmes, und das gelingt auch erfreulich gut. Die beiden Hauptpersonen heimsen von Beginn an alle Sympathien ein und lassen es knistern, dass ich fast schon ungeduldig wurde: man weiß ja nicht, wieviel Zeit ihnen bleibt ...
Dass der Film dennoch ernst zu nehmen ist, zeigt er u.a. in einigen gut besetzten Nebenrollen, in denen sich die Tragik des einfachen mühsamen Lebens auf anschauliche Weise entfaltet.
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07.08.2010
Eine in mancherlei Hinsicht vorhersehbare und etwas zu gekünstelte Geschichte, aber mit pointierten, z.T. recht witzigen Dialogen und insbesondere mit Robert Gwisdek und Anna Brüggemann überzeugend besetzt, so dass keine Langeweile aufkam. Zudem ist das zentrale Thema des Filmes, der uns die Konsequenzen körperlicher Beeinträchtigung vorführt, in der gezeigten Weise frei von Klischees und übertriebenem Sentiment.
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11.05.2010
Dass Sprache nicht einziges Verständigungsmittel darstellt, belegt dieser wie ein Kammerspiel konzipierte Film in schönen Bildern und ruhigen Einstellungen.
Obwohl die Ursachen für die abwehrende Haltung der Protagonistin allen menschlichen Annäherungsversuchen gegenüber nicht wirklich erkärt wird, macht der Film deutlich, dass die Isolation nicht selbst gewählt und die Befreiung daraus ungewiss und ebensowenig allein zu bewältigen ist. Gleichzeitig erscheint das einfache, auf einige wesentliche Dinge reduzierte Leben in der rauhen, doch reizvollen irischen Landschaft nicht als idealisiertes Konstrukt zivilisationsmüden Aussteigertums, insbesondere nicht, wenn es alleine bewältigt werden muss. Insofern ist auch der Schluss, den ich hier nicht vorwegnehmen möchte, verzeihlich bzw. verständlicher.
Die beiden Hauptdarsteller tragen die Geschichte und die Entwicklung der Charaktere hervorragend. Es gibt viele schöne Momente voller Humor und voller Wärme, die weniger aus gegenseitigem Verstehen denn mehr aus der Bereitschaft entsteht, nicht immer Antworten zu erwarten. Unbedingt sehenswert!
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Pssst!
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Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24