Das 22. Festival für Filmschnitt und Montagekunst, Edimotion, eröffnete am Freitag im Kölner Filmforum mit einem Film der Ehrenpreisträgerin Fee Liechti Seigner.
Mit ihrem neuen Film „Mutter Mutter Kind“ über ein queeres Familienmodell geht Filmemacherin Annette Ernst auf bundesweite Kinotour, die sie in Köln startete.
Zur Festivaleröffnung am 14. Oktober läuft der von der diesjährigen Ehrenpreisträgerin Fee Liechti Seigner editierte Hans-Ulrich Schlumpf-Film „Kongress der Pinguine“ (1993), seinerzeit ein großer Erfolg an der Kinokasse.
Im Interview spricht die Filmemacherin über ihre neueste Dokumentation über den weltberühmten Pianisten, die am 6. Oktober in die Kinos kommt.
Seit mehr als 20 Jahren ist Maggie Peren in der Filmbranche tätig. Mit „Der Passfälscher“ hat sie nun das autobiografische Buch von Cioma Schönhaus verfilmt, das 2004 im Scherz-Verlag erschienen war. Ab dem 13. Oktober ist der Film im Kino zu sehen.
Im Gegensatz zur Bühnenkultur und der Bildenden Kunst, steht Filmkultur immer zwischen den Stühlen von Kunst und Kommerz. Sie wünscht sich eine solide Kulturförderung.
Im Interview spricht die Schauspielerin über die Dreharbeiten, ihre Schnittemengen mit der Filmfigur, die sie verkörpert und ihre Liebe zu Komödien.
Vor seinem bundesweiten Kinostart in der nächsten Woche feierte Carolin Schmitz‘ Film „Mutter“ mit Anke Engelke in der Hauptrolle seine umjubelte Köln-Premiere.
Zum 30jährigen Jubiläum eröffnete das Afrika Film Festival mit einem Film aus Tansania, der in den 1950ern Jahren angesiedelt ist und auf einem Roman basiert.
Problemkontinent ohne Zukunft? Dieser einseitigen, meist postkolonial gefärbten Sichtweise möchte das Festival in diesem Jahr vom 15. bis zum 25. September mit seinem Fokus „Afrikanische Zukunftsvisionen“ entgegentreten.
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