Schon von Berufswegen ein leidenschaftlicher Streithahn und als Person des öffentlichen Lebens selbst durchaus umstritten: Michel Friedmann. Das und sein im letzten Sommer erschienenes Buch „Streiten? unbedingt! Ein persönliches Plädoyer“ machen ihn zum geradezu prädestinierten Gast für die Veranstaltungsreihe #streitkultur des Urania Theaters, die die Bedeutung des Diskurses in den Mittelpunkt stellt. Denn Streiten kann durchaus fruchtbar und für wahren Fortschritt gar unabdingbar sein – zumindest, wenn es richtig gemacht wird. Wie das gelingen kann, ist unter anderem Thema an diesem Abend.
#streitkultur | Mi 16.2. 20 Uhr | Urania Theater | 0221 17 09 82 60
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Wie politisch darf Karneval sein?
Auftakt der neuen Talkreihe „Sauerstoff Demokratie“ am Urania Theater – Spezial 02/25
Der Traum von Demokratie
#Streitkultur mit Michel Friedman am Urania Theater – Spezial 02/24
Die letzte Generation?
#streitkultur im Urania Theater mit Gerhart Baum und Bettina Weiguny – Spezial 11/22
„Der Mensch kann lernen“
Michel Friedman über Streitkultur – Interview 03/22
Einigkeit im Dissens
#streitkultur mit Michel Friedman am Urania Theater – Spezial 02/22
Schlacht- und Seuchengeschichten
„Iphigenie im Trauerland“ am Urania Theater – Bühne 02/22
Fragen provozieren
„Gegen die Demokratie“ im Urania Theater – Bühne 10/21
„Afrika ist mehr als Hunger und Krieg“
Autor und Influencer Stève Hiobi über sein Buch „All about Africa“ – Interview 02/25
Ein absoluter Tenor
Michael Spyres in der Philharmonie Essen – Klassik an Ruhr 02/25
Neue Bündnisse, alte Krisen
Online-Diskussion „Wie weiter nach der Bundestagswahl?“ – Spezial 02/25
De Rach vun der Fleddermus
„De Kölsche Fledermaus“ an der Oper Köln – Theater am Rhein 02/25
Skurrile Denkanstöße
„Der Tatortreiniger“ am Bonner Contra-Kreis-Theater – Prolog 02/25
Internationales ABC
„A wie Biene“ von Ellen Heck – Vorlesung 02/25
Wege in die Wirklichkeit
„3R“ im KunstWerk Köln e.V. – Kunst 02/25
Geschichten des Lebens
Anna Boghiguian im Museum Ludwig – kunst & gut 02/25
Modelle für die Zukunft
Walter Pichler und Friedrich Kiesler in Krefeld – Kunst in NRW 02/25
Kein klares Ziel
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Wissenschaftsladen Bonn bietet Berufsorientierung für akademische Generalisten
Utopie von Licht und Liebe
„Jolanthe“ und „Der Feuervogel“ in Hagen – Oper in NRW 02/25
Wenn Parteien etwas ändern würden …
Welche Lüge bekommt meine Stimme? – Glosse
„Es geht einzig und allein um Macht“
Regisseur Volker Lippmann über „Fräulein Julie“ am Theater Tiefrot – Premiere 02/25
Schrecklich komisch
Tove Ditlevsens Roman „Vilhelms Zimmer“ – Textwelten 02/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
„Dominierende Haltung: Reform der Schuldenbremse ist nötig“
Teil 1: Interview – Wirtschaftsweise Achim Truger über die Wirtschaftskrise und die Ideen der Parteien
Überraschungen vorprogrammiert
Das Urbäng Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 02/25