Franziska Weisz über „Kreuzweg“, traditionalistische Bruderschaften und den Berufswunsch Schauspielerin.
Sam Riley erzählt über seine neue Filmrolle im Westerngenre, seine Faszination für Figuren und ungewöhnliche Dreherfahrungen….
Alexandra Maria Lara wurde 1978 in Bukarest geboren, wuchs aber in West-Berlin auf. Nach ersten Erfolgen mit der Ruhrgebietskomödie „Was nicht passt, wird passend gemacht“ und dem Event-Fernsehfilm „Der Tunnel“ eroberte sie schon bald den internationalen Film.
Der pockennarbige Danny Trejo mit seinen zahlreichen Tattoos sieht nicht nur aus wie ein Krimineller, sondern saß tatsächlich zehn Jahre seines Lebens im Gefängnis. Nun macht er in „Machete Kills“ wieder die Leinwände unsicher.
Als Kinderstar stand Joseph Gordon-Levitt schon mit sieben Jahren vor der Kamera. Nun hat er sich mit seinem Langfilmregiedebüt „Don Jon“ einen lang gehegten Traum erfüllt.
Den 1955 in Mülheim geborenen Helge Schneider kennt wohl fast jeder. Nach fast 10 Jahren Pause hat er mit „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“ seinen 5. Film inszeniert – und ist natürlich auch in der Titelrolle zu sehen.
Ihre Wurzeln am Theater hat die 1965 in Göttingen geborene Juliane Köhler nie aus den Augen verloren. Seit mehr als zehn Jahren ist sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater in München. Auf der Kinoleinwand gelang ihr der Durchbruch mit ihrer mehrfach ausgezeichneten Darstellung in „Aimée und Jaguar“, danach war sie in Kassenschlagern wie „Nirgendwo in Afrika“ oder „Der Untergang“ (als Eva Braun) zu sehen.
Armie Hammer wurde 1986 in Los Angeles geboren und ist mit „The Social Network“ in die A-Liga Hollywoods aufgestiegen. In der Titelrolle des „Lone Ranger“ mischt er an der Seite von Johnny Depp nun das Westerngenre auf.
Der deutsche Elvis Presley Peter Kraus ist seit rund 60 Jahren im Showbusiness aktiv. In der Jugendkomödie „Systemfehler – Wenn Inge tanzt“ ist er nun in der Rolle eines gealterten Schlagersängers wieder im Kino zu sehen.
Anna Fischer wurde 1986 in Ost-Berlin geboren. Die mit dem Adolf-Grimme- und dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnete Schauspielerin ist nun in Barbara Alberts neuem Film „Die Lebenden“ im Kino zu sehen.
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Heimat sind für mich meine Familien“
Charly Hübner über „Mittagsstunde“ – Roter Teppich 09/22
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Der Klimawandel macht mir Angst“
Luna Wedler über „Je suis Karl“ – Roter Teppich 09/21
„Sprache ist größte Barriere und größte Brücke“
Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
„Das ist keine 08/15-Liebesgeschichte“
Paula Beer über „Undine“ – Roter Teppich 03/20
„Bei Terrence Malick hat man viel mehr Zeit“
Valerie Pachner über „Ein verborgenes Leben“ – Roter Teppich 02/20
„Er lässt sich einfach nichts sagen“
Jan Bülow über „Lindenberg! Mach dein Ding“ – Roter Teppich 01/20
„Alle unsere Handlungen haben miteinander zu tun“
Julius Feldmeier über „Mein Ende. Dein Anfang.“ – Roter Teppich 12/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
Jamie Bell über „Skin“ – Roter Teppich 10/19
„Es gibt ein großes Interesse an Filmmusik“
Komponistin Franziska Henke über „Endzeit“ – Roter Teppich 08/19
„Sex-Tourismus ist ein interessantes Phänomen“
Anne Ratte-Polle über „Es gilt das gesprochene Wort“ – Roter Teppich 08/19
„Die Figur trägt 80% von mir in sich“
Frédéric Chau über „Made in China“ – Roter Teppich 07/19