Down with Love - Zum Teufel mit der Liebe!
USA 2003, Laufzeit: 102 Min., FSK 0
Regie: Peyton Reed
Darsteller: Renée Zellweger, Ewan McGregor, Sarah Paulson, David Hyde Pierce, Rachel Dratch, Jack Plotnick, Tony Randall, John Aylward, Warren Munson, Matt Ross, Michael Ensign, Tim Omundson, Jeri Lynn Ryan, Ivana Milicevic, Melissa George, Dorie Barton, Laura Kightlinger, Chris Parnell, Robert Katims, Florence Stanley
It's a gas
Raspa (394), 07.01.2005
Solche angestaubten Moderedensarten der 60er Jahre wie "It's a gas" machen in der OV einen Teil des nostalgischen Charmes des Films aus; entgehen würde einem in der Sync-Fassung auch der herrlich angestrengte Versuch McEwans, als angeblicher Astronaut einen Südstaatenakzent zu kultivieren.
Ansonsten verweise ich auf die biograph-Filmkritik, die Stärken und Schwächen des Films sehr treffend beschreibt. Für einen unbeschwerten Abend ohne den Wunsch nach Tiefgang ist er auf jeden Fall geeignet; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Modenschau
bensi (120), 06.04.2004
Das einzige, was richtig interressant an diesem Filmchen war, war die Ausstattung, mit besonderem Blick auf die Kostüme. Wunderbar, dieser Einfallsreichtum und diese Liebe zum (Kostüm-) Detail. An den Szenen, in denen die Darsteller das Set betreten und ihr Kostüm \"präsentieren\", konnte ich mich gar nicht satt sehen.
Der Rest des Films war jedoch nur dann annehmbar, wenn man sich ständig daran erinnert, dass dies nur eine Parodie sein soll. Sonst wird es (verständlicherweise) schnell recht nervig...!
seichte unterhaltung
takeru (4), 03.01.2004
auch wenn der film inhaltlich sehr stark an die alten rock hudson-doris day-streifen angelehnt ist und ich mir mehr eigenständigkeit erhofft hatte: er hat mich unterm strich doch sehr unterhalten.
ob die wieder mal schokolade vertilgende renée zellweger die ideale besetzung neben dem neuen 'hollywood-helden' mcgregor war, sei einmal dahingestellt.richtig doof fand ich die telefonszene, in der sich beide darsteller übereinandergeschnitten verrenken; im prüden amerika vieleicht zum rote bäckchen kriegen, aber ich fands platter als den plattesten austin powers-witz.der film tut das, was er soll: unterhalten.
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24