Ghost Rider
USA 2005
Regie: Mark Steven Johnson
Darsteller: Nicolas Cage, Eva Mendes, Wes Bentley, Sam Elliott, Donal Logue, Peter Fonda, Matt Long
Schade um die Zeit
gelika13 (26), 16.09.2007
Schade um die Zeit. Hätte da einen schönen Film gucken können. Weder die schauspielerische Leistung (und ich mag ansonsten N.Cage) noch die Story noch die Umsetzung haben mir gefallen.
reine zeitverschwendung
tomi_power22 (9), 19.05.2007
auch als großer fan von nicolas cage war ich doch ziemlich gelangweilt und zwar von allem.
miese story, miese action, miese schauspieler.
einfach nur mies
Guter B-movie Trash
Marylou (161), 05.03.2007
Vorab 3 Dinge:
1) Man muß ein Fan von Nicolas Cage sein (bei mir absolut der Fall). Das erleichtert einem vieles, vorallem das offensichtlich fehlende Geld in der Produktion zu übersehen.
2) Man muß sich im Klaren sein, was einen erwartet. Das hier ist technisch nicht auf Spiderman-Niveau. Eher die trashigste Comic Verfilmung, die ich je gesehen habe - was aber nicht schlecht sein muß! Es ist trashig, aber cool.
3) Läßt man sich drauf ein, kann man bei dem Film echt Spaß haben - er macht die fehlenden Dollars mit Sprüchen wett, die zeigen, das sich hier KEINER Ernst nimmt!
Zwei, drei coole Szenen kommen in der Tat stylish und fett - man freut sich drüber.
Es ist vorallem ein Riesenspaß zu sehen, das Nicolas Cage sich ne fette Gaudi gemacht hat - er ist so dermassen computermäßig getunt, das die Schwarte kracht.
Ich hab von ihm eh immer den Eindruck, wenn er an einem Gashebel reissen oder ein Pedal bis zum Bodenblech durchtreten kann, ist er dabei und gern bereit, auch in anspruchslosen Streifen mitzuspielen.
Leute, es ist einfach so: Cage ist die coolste Sau überhaupt - wen interessieren da solche Bübchen wie Spiderman?
Wow
futzicät (16), 26.02.2007
Also der Trailer hatte mich nicht wirklich überzeugt und Nicholas Cage mag ich auch eigentlich gar nicht, aber das war die beste Comicverfilmung ´, die ich seit langem gesehen habe. Nich tzu lang und nicht zu kurz. Gute Effekte. Wahnsinn. Den krieg ich.
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24