Ocean's Twelve
USA 2004, FSK 12
Regie: Steven Soderbergh
Darsteller: George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon, Catherine Zeta-Jones, Andy Garcia, Don Cheadle, Bernie Mac, Julia Roberts, Casey Affleck, Scott Caan, Vincent Cassel, Elliott Gould,Eddie Jemison, Carl Reiner, Shaobo Qin
11 besser als 12
Kinokeule (541), 08.02.2006
Die Fortsetzung ist stellenweise etwas verwirrend und macht kaum noch Spaß. Julia Roberts ist erstaunlich unvorteilhaft gefilmt worden. Sie sieht aus, als hätte sie eine schwere Krankheit. Und dabei hat sie dennoch den Höhepunkt des Films in dem Kunstmuseum zu verantworten. Man holpert sich dann so langsam dem Ende entgegen und bleibt als Zuschauer etwas ratlos zurück. Die Musik ist sehr langweilig ausgesucht. Best-Of-Motown gab es wohl gerade im Angebot. Angeblich hatte die Crew um die Buddies Soderbergh und Clooney viel Spaß beim Drehen. Na, wenigstens etwas (2 Sterne).
langweilig...
bloddymary (7), 10.06.2005
.... so langweilig, dass ich eingeschlafen bin. das es davon noch eine fortsetzung gibt ist, wie man so schön sagt GESCHMACKSSACHE
mal wieder..
bruzzeler (17), 09.06.2005
mal wieder ein 2 Teil der nicht hätte sein müssen.. der erste war der Hammer!! Aber diesen müßt ihr Euch nicht unbedingt ansehen.. ich als echter Fan von Oceans Eleven war SEHR ENTTÄUSCHT !!!
auf bald..
witziges kino!
walti (6), 29.03.2005
ich fand den film ocean`s twelve sehr witzig gemacht. ich hätte nie mit solch einem ende ,der hervorragend war gerrechnet. er ist einfach nur sehenswert.
Die Mittel heiligen den Zweck.
vinz82 (1), 20.03.2005
Alles ist erlaubt, solange ein gewisser Stil gewahrt wird.
Ansonsten keine überraschenden Neuigkeiten.
macht Spaß
Vanita (49), 17.03.2005
In diesen Film sollte man nicht gehen, wenn man Wert auf realistische Geschichten legt. Aber Spaß macht der völlig überzogene Streifen allemal.
leichte moderne Kost
colaprinzessin (3), 14.02.2005
Man merkt, daß die Schauspieler beim Dreh viel Spaß hatten. Der Film ist eine amüsante Gangsterkomödie mit Brad Pitt als Modepuppe und einer Julia Roberts die sich selbst spielt. Keine Aktion, obwohl viele das wohl erwartet haben. Unspektakulär aber nett!
Star-Besetzung langweilt
janxyz (11), 07.02.2005
Hollywood-Produktionen haben manchmal nichts mehr mit Film zu tun. Es geht eben um Millionen; und da kann man nichts riskieren: die selben coolen Sprüche, die selben ... ja was eigentlich noch?
leider nur unterhaltend
zwisi (38), 20.01.2005
kann man den film abtun. die auflösung, wenn auch wunderschön lässig von den ocean's präsentiert, erklärt dem geneigten zuschauer eine verblüffend unnötige theaterkomödie, die in der gesehenen form zwar seines gleichen sucht, aber durch die häufung der positiven zufälle - oder waren es doch absichten? - die glaubwürdigkeit überstrapaziert. die filmmusik passte, wie schon im ersten teil, wie die faust aufs auge.
insgesamt nicht unsehenswert.
Betriebsausflug von Hollywood
Killing Zoe (37), 03.01.2005
Famoser gut gelaunter Familien Ausflug aus Hollywood mit Sekt zum Frühstück.
Macht Spaß und ist leicht leicht leicht, beschwingt und sagt nicht mehr als einem bei strahlendem Sonnenschein und alles-ist-gerade-so-wundervoll-Frühlingsluft einfallen mag.
Prima Unterhaltung für permanent graue Winter-Tage, unerträglich weihnachtlichem TV Programm und einen Christstollenvollgefressenen Bauch.
Mehr war ja auch nicht zu erwarten.
Überzeugend und überraschend
Fotolovestory (10), 28.12.2004
Der Film ist Teil 2 aber nicht wirklich weniger amüsant, es gibt zwar 1-2 Längen, aber die Story ist genauso durchdrungen wie im ersten Teil. Allein die vielen Kumpelszenen und die 2. Dame (Catherine Zeta-Jones) an Bord der Mannschaft ist jede Szene wert den Film zu sehen. Nur die zu hektische und teilweise an Kill Bill angelehnten Zwischeneinblendungen wirken verwirrend und hätten nicht sein müssen. Ansonsten ein guter Film, denn er ist spannend, unterhält, bringt viele Überraschungen und beantwortet nicht zuletzt auch die Frage, ob George Clooney schon aussieht wie 50 ;-). Ein überzeugender 2. Teil!
Sehr unterhaltsam
*eternity* (63), 25.12.2004
Ich fühlte mich von dem Film sehr gut unterhalten. Er hat Witz und Charme, die Geschichte ist interessant erzählt und die Story mit "Julia Roberts" ist sehr amüsant. :)
Vorsicht: Sequel!
woelffchen (597), 22.12.2004
Leider wieder ein ähnlicher Sequel-Reinfall wie bei der Bourne Verschwörung. Die Bourne Identität war ordentliches action-Kino, die Bourne Verschwörung der letzte Mist - Oceans Eleven war eine gut gemachte Gaunerkomödie, kein Film, der Geschichte macht, aber immerhin: gute und amüsante Unterhaltung; Oceans Twelve genauso großer Mist wie die Bourne Verschwörung. Ein katastrophales Drehbuch, bar jeglicher Logik, kein roter Handlungsfaden ... einfach nur runtergedrehter Käse. Daher: Vorsicht bei Sequels!
Total daneben
otello7788 (554), 22.12.2004
Dies war der cineastische Tiefpunkt des Jahres. Flache Sprüche, eine hanbüchene Story, bei der es nur darum ging, wer die dickeren Eier hat und eitle Selbstdarsteller. Dazu der misslungene Versuch einen Film "stylish" zu filmen. Wackelkamera, Unschärfe, grobes Korn wirken leider nur bemüht. Einzig die Musik war wieder gut ausgesucht. Prädikat: Ich will mein Geld zurück!
www.das-positiv.de
Erste Sahne
Wilbert (27), 22.12.2004
Ich war gestern mit einer Freundin in Oceans Twelve, und wir und der Rest des Kinos haben sich köstlich amüsiert. Man merkt, daß die Schauspieler Spaß am Dreh hatten. Und auch wenn man Oceans Eleven nicht kennt, kommt man auf seine Kosten.
Empfehlung!
Schmonzette
wappler (1), 20.12.2004
Man erwartet sich etwas.Zumindest etwas mit l1 vergleichbares. Ist aber nicht. Ein chaotisches Drehbuch, chaotisch geschnitten und geradeu beleidigend dümmlich verbraten: Daß da ein paar US-Beaus ein paar lockere Sprüche ablassen und auf cool machen, rechtfertigt nicht die Zeit, die man mit diesem Filmchen verplempert. Die perfekte PR Maschine blendet und lockt ins Kino. Geboten wird ein Nichts mit dem Lärvchen der Zeta Jones und der abgehärmten garnicht so Pretty Women.
Es gibt eine einzige Szene im Film, die zu sehen sich lohnt:Julia Roberts spielt sich selbst. Aber die trägt nicht den Film. Wirklich nicht. Sparen Sie sich das Geld. Es lohnt sich nicht.
Ausgegaunert?
La_Penna (5), 20.12.2004
Nicht wirklich. In meinen Augen wurde Oceans eleven zu hoch gewertet und Oceans twelve zu niedrig.
Ich bin gut unterhalten worden. Soderbergh trägt mit seinem Stil viel zu einem guten Filmfeeling bei und die Darsteller haben mich zumindest überzeugt.
Der Film stellt keine hohen Ansprüche und hat einige nette Gags auf Lager. "Smooth" würde mir spontan einfallen, wenn die Akteure diesmal nicht ein paar Ecken und Kanten mehr, als beim letzten mal zeigen würden. Oceans eleven ist als Oceans twelfe auch nicht perfekt. Das dies in einer Serie von beruflichen Misserfolgen für Meisterdiebe gipfelt, sollte dann auch nicht wundern. Die Wendung kommt am Ende unverhofft und sogar recht dreist daher - nicht so elegant wie möglich - so wie es der Meisterdieb Nachtfuchs bewerkstelligt hätte. Dieser zeigt ganz charmant, wie ein europäischer Spitzenschauspieler (Vincent Cassel) es versteht eine ganze Amerikanische Filmcrew schauspielerisch in den Schatten zu stellen. Leider muß auch er Opfer bringen. Ehre wem Ehre gebührt.
sehr enttäuschend
bettin (1), 20.12.2004
Das ist wirklich eine traurige Fortsetzung ohne Spannung und ohne Raffinesse. Man fragt sich kopfschüttelnd: warum ziehen 12 aus und wofür? Es gibt weder ein überzeugendes Motiv noch einen aufregenden Plan, welche dieses Genre so liebenswert machen. Schlimmer noch: seit wann haben diese Art von Gangster Furcht und Gurus, bei denen sie um Hilfe für einen Wettkampf bitten? Ganz schlecht! Schwer vermisst man auch jegliche Logik. Wissen fällt vom Himmel oder von Papas und Mamas, schweres Gerät ist just vor Ort, was dem Zuschauer jegliches Spannungmoment vorenthält. Und das Schlimmste: einen genialen Raub gibt es nicht, und wenn überhaupt geraubt wird, dann nur husch husch im Rückblick. Das ist unverzeihlich. Darf man dann wenigstens eine knisternde Liebesgeschichte zwischen Jägerin und Gejagtem genießen? Nein. Auch hier nichts dergleichen. Zeta-Jones ist schön aber ganz und gar leblos. Und die anderen? Die dürfen bis auf Pitt und Clooney nichts mehr von dem spielen, was Oceans 11 so amüsant gemacht hat. Also: miserables Drehbuch.
Langweilig !
Radekvboktor (6), 19.12.2004
Die Kategorie - Fortsetzungen die besser nicht gedreht wurden - hat mit diesem Film einen prominenten Neuzugang zu vermelden.
Auch das große Staraufgebot (nebst Gastauftritten) kann nicht verhindern, dass die stark konstruierte Story erhebliche Langeweile verströmt.
Man sieht Oceans Bande meist nicht agieren sondern endlos debattieren und da man ja die Spannung umbedingt halten muß, sind diese Debatten zumeist auch noch inhaltsleer. Dem Film gelingt es zu keinem Zeitpunk deutlich zu machen, wieso die 12 Akteure eigentlich zu diesem Auftrag benötigt werden, außer das sie halt zur Gang gehören.
Bleibt noch die Hoffnung, das einem zumindest ein dritter Teil dieser Qualität erspart beleibt.
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