P.S. Ich liebe dich
USA 2007, Laufzeit: 126 Min., FSK 0
Regie: Richard LaGravenese
Darsteller: Hilary Swank, Gina Gershon, Gerard Butler, Lisa Kudrow, Harry Connick jr., Kathy Bates, Jeffrey Dean Morgan, James Marsters,Nellie McKay
Seifenoper
elkepelke (9), 27.03.2008
Ich war enttäuscht! Hilary Swank ist absolut die Falsche Person für diese Rolle, da war wohl das Ersparte alle, dass sie sich für sowas hergibt. Und auch der "Gerry" ist ziemlich schleimig. Alles in allem erinnerte der Film an eine epische Seifenoper oder an Sonntagabend-ZDF "Rosamunde Pilcher".
Mein Tipp: LEST DAS BUCH!!! Das war nämlich echt schön!
..süß--zu süß..
petrina05 (17), 10.02.2008
Natürlich ist das Buch immer besser als der Film,einfach mehr Platz für eigene Phantasien..aber der kern wurde doch getroffen.
Wer es romantisch und traurig zugleich mag,wird diesen Film mögen--doch von der Realität weit entfernt.
Die Schauspieler spielen jedoch sehr gut und man nimmt Ihnen die Rollen ab.
Fürs Kino??--nein.
Aber der perfekte Film für einen regnerischen Sonntag-Nachmittag :o)
halbtrocken
narr (11), 27.01.2008
Als anonymer Heulsuser hatte ich mich auf diesen Film gefreut. Für mich hat es nicht funktioniert. Die Handlung ist gleichmäßig schön, ohne besonders herausragende Momente. Oder andersrum, ohne jeden Durchhänger.
Die eher unkonventionelle Art des Films finde ich bemerkenswert.
Nehmt genug Taschentücher mit in die Vorstellung
Remputer (1), 23.01.2008
Da ich das Buch gelesen hatte, wollte ich nun wissen wie es filmisch umgesetzt wurde.
Der Film war zwar schön und sehr tränenreich, doch für mich,ist das Buch um Längen besser.
Vielleicht lag es auch daran das die Synchronstimme der Hauptdarstellerin so gar nicht zu ihr passte.
Als am Anfang des Films sich Holly und Gerry streiten ist die Synchronstimme einfach nur zum auf die Nerven gehen.
Also wer auf Herzschmerz und tränenreiches Kino steht dem kann ich diesen Film nur wärmsten empfehlen.
Süß aber schön
otello7788 (554), 22.01.2008
Sicher ist der Film einen Tick zu süßlich geraten. Wobei dies sicher zum großen Teil an dem aufdringlichen Soundtrack liegen mag. Aber die in der Welt verloren wirkende Holly (Hilary Swank) und der kernige, in sich ruhende Gerry (Gerry Butler) sind einfach ein zu großartiges Pärchen, als daß man sich nicht in die beiden und somit in den Film verlieben muß. Meine Freundin hat Rotz und Wasser geheult (ich natürlich nicht (hüstel)).
Ein wirklich schöner Film, der in OmU im Metropolis sicher am besten zu geniessen ist!
Sehr schön
Tetischeri (79), 15.01.2008
Da ich das Buch nicht gelesen habe und mich vorher auch nicht über den Film informiert habe, bin ich völlig neutral ins Kino und kam mit einem lachenden und einem weinenden Auge wieder raus. Ein wundervoller Film.
trotz der wunderbaren schauspielerischen Darstellungen, stellt sich mir die frage, ob die Hauptdarstellerin magersüchtig ist. Meiner Meinung nach ist sie definitv zu dünn, das sieht nicht mehr schön aus.
Hätte besser sein können
Zwillelinge (1), 11.01.2008
Ich habe den Film ebenfalls in einer Preview gesehen. Es ist eine sehr schöne Geschichte. Ich habe das Buch gelesen. Bei meinem Kinobesuch habe war mir schon vorher bewußt, dass der Film sicherlich anders sein wird als das Buch. Und war es natürlich aus.
Am schlimmsten fand ich die Stimme von der Hauptdarstellerin. Die Stimme paßte überhaupt nicht zu der Person.
Der Film war nett aufgebaut, aber er hat mich nicht bsonders vom Hocker gehauen.
Schöner Film
gelika13 (26), 10.01.2008
Ich habe den Film vorab in einer Preview sehen dürfen.
Eine wunderbare Story - gute Schauspieler, vor allem Hilary Swank und Kathy Bates. Ein Film der mich zum schmunzeln und zum weinen brachte.
Da ich das Buch nicht gelesen habe, weiß ich nicht, ob das Buch noch besser ist oder sogar der Film es besser umsetzte. Egal- ich kann den Film empfehlen. Ein schöner Frauenfilm und gute Unterhaltung und schöne (viel zu kurze) Bilder von Ireland.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24