School of Rock
USA 2003, Laufzeit: 109 Min., FSK 6
Regie: Richard Linklater
Darsteller: Jack Black, Joan Cusack, Mike White, Sarah Silverman, Jordan-Claire Green, Veronica Afflerbach, Miranda Cosgrove, Joey Gaydos Jr., Robert Tsai, Angelo Massagli, Kevin Alexander Clark, Maryam Hassan, Caitlin Hale, Cole Hawkins, Brian Falduto, James Hosey, Aleisha Allen, Zachary Infante, Rebecca Brown, Jaclyn Neidenthal,
Let's rock
Kinokeule (541), 08.11.2005
Die One-Man-Show des Jack Black. Kaum eine Szene, in der er nicht zu sehen ist. Ich habe mich köstlich amüsiert über seinen Volleinsatz gegen den verkrusteten Schulalltag. Sozusagen ?Club der toten Dichter? auf Speed. Außerdem rockt der Film tatsächlich gut ab. Black hat ja als Musiker eine eigene Band. Schrullig und sympathisch (4 Sterne).
Kultig!!
MiamiChic (20), 20.08.2004
Ich fand den Film echt kultig!!Super einfach!!Total cool mit der ganzen Band Sache und der Schule und der Direktorinn und wie dann am Ende das mit der Performance is!!SUper!!
Ach ja...
bensi (120), 22.06.2004
Schlechter, als ich es erwartet hatte. Wieder einmal wird mir bewusst, dass Jach Black wohl nicht mein Humor ist - er nervt!
Aber sonst - Ich finde den Film zu kindisch und vor allem zu vorhersehbar, obwohl er Kinder eigentlich nicht so wirklich anspricht.
Also: Ich würde ihn nicht noch mal sehen, aber wirklich nerven tut er auch nicht.
Super Film
louise (2), 18.02.2004
Der Film ist total lustig und etwas für Leute mit Humor. Die Story ist einfach aber toll erzählt. Außerdem bietet der Film eine Abwechslung zu den derzeit üblichen Hightech und - Actionfilmen.
Rock Rock RocknRoll High School!
Killing Zoe (37), 16.02.2004
Quasi eine Neuauflage der RocknRoll Highschool. Oder zumindest stark in Anlehnung. Macht Spaß, unterhält, mit Garantie ohne jegliche Hirnnutzung, die nur störend wirken würde.
Ein bisschen Amerikanisch das Ganze, aber EGAL:
ES LEBE DER ROCKNROLL!!!
Nicht viel erwarten
otello7788 (554), 10.02.2004
Ganz unterhaltsamer, zuweilen lustiger Film ohne Tiefe, der das Kunststück schafft, jeder Peinlichkeit um Haaresbreite zu entgehen. Annehmbar, wenn auch nur knapp.
(Bitte nicht auf Regie-, Continuity- oder Logikfehler achten-Ihr verpasst bei der Menge den Film!)
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Maria
Start: 6.2.2025
Mutiny in Heaven – Nick Caves frühe Jahre
Start: 6.2.2025
Pfau – Bin ich echt?
Start: 20.2.2025
Heldin
Start: 27.2.2025
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24