Verrückt nach Mary
USA 1998, Laufzeit: 105 Min., FSK 12
Regie: Bobby und Peter Farrelly
Darsteller: Cameron Diaz, Ben Stiller, Matt Dillon, Lee Evans, Chris Elliott
Konsequent
juggernaut (162), 13.04.2004
Ein wahrlich stilbildender Film. Wenn ich mich recht erinnere, kamen die unmöglichen karierten Hosen, die Matt Dillon hier trägt, kurze Zeit später tatsächlich für eine Weile in Mode. Und wenn das Prädikat ?herrlich schmierig? für eine Filmfigur jemals zugetroffen hat, dann für den von Dillon verkörperten Privatdetektiv Healey. Überhaupt sind die Nebenrollen durchweg gut besetzt und kompensieren so auch Ben Stiller, den ich noch nie sonderlich witzig fand. Außerdem gibt Cameron Diaz ein in jeder Beziehung überzeugendes Objekt der Begierde für die ganzen ?Stelzböcke? um sie herum.
Die Gags haben die Farrellys konsequent jenseits der Geschmacksgrenze angesiedelt. Zwar zünden nicht alle gleich gut, aber eine ganze Reihe werden mit Sicherheit im Gedächtnis kleben bleiben. Jedenfalls mehr als die meisten anderen Furz-, Fäkal- und sonstigen F-Wort-Filme, die im Gefolge von ?Verrückt nach Mary? produziert wurden.
also ehrlich...
MX?51 (13), 12.04.2003
...ich muß gestehen, im Kino habe ich diese Film nicht gesehen, nur das Video.Man hatte mir diesen
Film wegen seiner Komik empfohlen.Leider konnte ich nicht darüber lachen und habe das Video gleich weiterverschenkt.Wäre dieser Film nie gedreht worden, niemand würde ihn vermissen.Also, den Daumen ganz tief nach unten.
Alle Kerle sind verrückt nach Mary
Colonia (683), 10.04.2003
Zugegeben, ich war skeptisch, was den Film angeht. Sah er doch nach üblicher starbesetzter Klamotte aus. - Was für eine Überraschung dann! Ein verrückt-chaotischer und herzerfrischender Film mit irren Gags und einigen witzigen Wendungen. Beste Unterhaltung!
ja ja ja
nilzenburger (58), 01.08.2002
verrückt nach mary ist schon jetzt ein klassiker.perfekter humor,super getimet und eine besetzung die hinten und vorne passt.mal abgesehen von ben stiller,den man ja eh lieben muss und cameron diaz von der man ja eh feuchte träume kriegen muss und die im original die wahrscheinlich sexieste und dreckigste lache hat die man sich vorstellen kann erfreut einen dieser film mit eben dem,was die farrelly brüder vorher schon mit kingpin angedeutet haben:"solange wir es lustig finden,darf es auch sein."gut,mittlerweile dürfte jeder den spermawitz aus dem film kennen-aber ich freue mich immernoch darüber.komödie der 90er-deine Referenz heisst mary.
p.s.:liebe farrelly brüder,bitte findet doch wieder zu dieser alten form zurück!mit jedem neuen film von euch hoffe ich das es wieder so wird wie es mal war.
immer das selbe
Princess05 (271), 25.03.2002
ich find den film nicht schlecht. Aber er ist nur eine komödie wie jede andere auch, nichts besonderes also. Auch wenn die geschichte so ganz süß ist. Nur ich finde der film ist so eintönig, am anfang ist schon klar mit wem sie am ende zusammen kommt...die witze sind auch n bisschen flach, zum beispiel die sache mit dem sperma haargel...aber die hauptdarsteller haben das beste aus ihren rollen gemacht!
Soooo
Lil' Lux (34), 16.01.2002
schlecht, dass man den Erfolg des öden Streifen nie nachvollziehen kann. Bescheuert! Bodenlos schlecht! Verbietet diesen Film!
OV
Juliette (54), 04.01.2002
Naja, die OV ist natürlich schon besser, manche Witze kommen im Deutschen gar nicht oder nur halb rüber. Vor allem die Lieder auf Deustch sind schlecht. Aber trotzdem ist der Film auf Deutsch witzig, STiller tut einem richtig leid. Ach, was für eine Romanze*fg* Werde den Film wohl noch öfter sehen
Wahnsinn!!!
KaiserSose (119), 19.07.2001
Diese Komödie ist so absolut unvorhersehbar und so ein starker Angriff auf das Zwerchfell, daß man nur hoffen kann, daß es kein Sequel gibt. Ich würde es nicht aushalten. Ben Stiller ist die absolute Spitzenbesetzung für diesen Film. Und Cameron Diaz... Man hat den Eindruck, dieser Film ist gar nicht richtig gefilmt worden, sondern einfach ein Dolumentarfilm über DIE Unglücks-Person auf diesem Planeten. Dieser Film ist so unwahrscheinlich und doch so menschlich, daß es richtig Spaß macht zu zusehen. Fazit: Was zum abrollen, nichts für Realisten.
Vorsicht! Muskelkater wegen ständigen Lachangriffen
Nero (28), 27.05.2001
Ich haben den Film leider nicht im Kino gesehen. Aber mit ein paar Kumpels daheim. Wir haben uns nicht nur einmal fast `bepisst`. Ein Gag folg dem Nächsten. Und alles ist so einfach zu verstehen. Die Story ist relative gegal, aber der Witz dabei ist gigantisch. Wenn man mal wieder voll ablachen will, ist das der richtige Film dafür.
Viel Spaß dabei.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24