Es gibt 7 Beiträge von cinemaparadiso
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
15.08.2004
schade ein film aus dem man herausgeht und nicht so wirklich ein ja oder nein finden kann.
nettes styling, vor allem beim aufspann.
tolle schauspielleistung bei nicole kidmann in dem close up ihrer kündigung.....
ja und dann verliessen sie ihn, der rest ist flach und belanglos, dafür aber hübsch bunt.
einzig bette midler macht noch eine halbe stunde spass.
garniert wird der film mit ein paar richtigen handwerklichen fehlern im drehbuch, und dann ist er auch schon vorbei ohne auch nur annähernd sein potential auszuspielen.
wer langeweile hat, soll hineingehn, jeder zusammenschnitt von originalwerbung aus den sechzigern ist amüsanter.
weitere Infos zu diesem Film | 18 Forenbeiträge
02.06.2004
eigentlich bin ich nur in den film gegangen um einem freund einen gefallen zu tun, zu sehr haftete für mich der emmerich faktor an dem film.
all die pr im vorfeld des films bestätigte nur noch mehr mein vorurteil gegen emmerich filme; stargate, independence day, inkunabeln eines"platt as platt can", hurra amerikanismus.
was dann kam,war ein film, der von der ersten sekunde an packend und tatsächlich so "antiamerikanisch " daherkommt, wie ich es niemals erwartet hätte.
wenn auch der durchschnittsamerikaner das kyoto- protokoll für einen neuen comic halten mag, wird er bestimmt an dem bild der über den rio grande nach mexiko stürmenden "illegalen amerikanischen einwanderer" zu knabbern haben. ein bild was in seiner politischen aussage sitzt und punktet.
die spezialeffekte: viel, zuviel ist über sie berichtet worden. ich ziehe den hut davor, wirklich atemberaubend.
emmerich hat seinen ersten richtigen film gemacht, einen film welcher mich betroffen gemacht hat.
ein muss, nicht nur für freunde von spezialeffekten,
ein credo für den klimaschutz in bestes popkornkino verpackt.
weitere Infos zu diesem Film | 19 Forenbeiträge
28.05.2004
wer sowieso schon auf tarantino steht, der mag sich den film ansehen.
weder teil 1 welcher mir in seiner montagetechnik zu stark bei natural born killer abgeschaut ist,und da war es besser gelöst, noch teil zwei, welcher eben nicht zu amüsantem splatter verkam wie from dusk till dawn im titty twister, ist ohne die lorberen tarantino ein muss.
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
28.05.2004
wie schon bei einem seiner früheren filme "pret a porter"
muss man sich auf diese art eine geschichte zu erzählen einlassen.
altmann deckt, statt einer auf ein ziel gerichteten geschichte , einen zeitraum ab. diesen aber füllt er wie schon im oben erwähnten film ganz wunderbar mit einer unmennge von kleinen short cuts.
dieser film macht die faszination tanz greifbar, hier ist auch die stärke des films zu sehen. lange keine soooo schönen tanzbilder gesehen.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
30.03.2004
alle finden diesen film gut-alle?? eigentlich können nur diejenigen diese schlimme parodie der ersten wirklich coolen serie der 70er gut finden, die das original nicht gesehen haben.
die damals nicht jung waren und junge wie mädchen diese typen vergöttert haben.
damals- als es lediglich 3 kanäle gab, als man seinen freunden absagte, weil man umbedingt diese absolut coole serie sehen musste.starsky und hutch,
DIE vorbilder der generation die damals pubertierte und lässig sein wollte.
was mit dem remake von shaft und dem ersten, und nur dem ersten teil von 3 engel für charly auch noch geklappt hat, wird hier der stillermanie( wann spielt ben stiller eigentlich mal etwas, was nicht daherkomt wie die zweit- dritt,- viert,- auflage seiner rolle in verrückt nach mary) geopfert.
im original waren beide charaktäre gleich lässig. da war es ein schneller amüsanter schlagabtausch zwischen den beiden der bis heute im gedächtnis hängengeblieben ist.
jetzt verleidet der winselnde ben stiller einem den ganzen spass.
man hätte die 70 er auch ohne saturdy night fever szenen verstanden, wobei die tanzszene von cameron diaz in 3 engel für charly deutlich amüsanter war. der einzige lichtblick in dem film ist huggy - er ist fast besser als das original.
weitere Infos zu diesem Film | 26 Forenbeiträge
03.02.2004
was muss nur in francis ford coppola vorgegangen sein, als er den film seiner sofia produzierte.
nicht nur, dass dieser film langatming,komplett handlungslos ohne erkennbaren erzählstrang durch die zeit wabert, er ist rein technisch auch noch ganz schlecht gemacht.
den focuspuller hätte man feuern müssen, man fragt sich, in welcher grösse sich die leute die muster angesehen haben, um zu übersehen, dass die schärfe meistens eklatant neben den personen liegt sollte das etwa ein stilmittel sein, wie die komplett sinnlos in alter super acht manier hektisch durch die grosstadt wackelnde kamera.
oder ist das der unreflektierte versuch einer amerikanerin europäisches autorenkino zu machen??
genauso wie ihre sicht auf japan von schlimmster ignoranz gekennzeichnet ist.
lost in translation ist einer der wenigen filme seit angelopolous "die ewigkeit und ein tag" bei dem ich unter schmerzen meine kinokarte abgesessen habe.
wie man auf die idee kommen kann bill murray für diese dünne leistung auch noch für den oskar zu nominieren ist mir so, wie dieses ganze elendige machwerk unter aufsicht eines solchen filmtitans wie francis ford coppola, einfach....
schleierhaft.
weitere Infos zu diesem Film | 25 Forenbeiträge
03.11.2001
das war einer der ganz wenigen cinema-interrrupti, die ich begehen musste.
wie kann ein regisseur, der einen film wie romeo und julia gemacht hat soooo schlecht weitermachen. eifach grauenhaft.
die schauspieler machen noch nicht mal den versuch zu schauspielern, den film interessiert absolut keine historische wahrheit- dada vor 1900 in paris der geniale maler lautrec ein lispelnder idiot !!! schade eine greller unsinniger film der nur wegen der kulisse sehenswert ist -aber leider kann man den ton im kino nicht abstellen.
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24