Es gibt 11 Beiträge von xenah
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27.01.2002
Ehrlich gesagt hab ich mir einen etwas spannenderen Film vorgestellt. Das Filmchen plätschert doch recht seicht vor sich hin und bringt nicht geraden viel Spannung und Action mit sich, obwohl manchmal doch ein paar Ansätze zu merken sind. Gut gespielt wurden die Rollen aber trotzdem. Nur so richtig den Zusammenhang vom Verschwinden von Claire mit den anderen Haupt- und Nebendarstellern hab ich nicht so richtig kapiert.
NAja, man kann ihn sich schon anschauen, macht euch selber eure Meinung!
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22.12.2001
der Film zeigt mal wieder wies im Leben halt auch ist, man muß eigentlich nichts können, nichts im Hirn haben und nicht viel gelernt haben und trotzdem schafft mans nach ganz oben, man muß sein Ziel nur genau vor Augen haben, daran Arbeiten und sich nicht unterkriegen lassen. So ähnlich wie im Film läufts doch auch bei Miss Elvers, Naddel und Konsorten, nur dass die entschieden weniger Hinrn und vor allem Charme haben wie Reese Witherspoon im Film. Der Film ist wirklich süß gemacht und toll gespielt, mit ein paar netten Klischees drin und viel Herz. Vor allem das Ende ist natürlich das Beste. Anschauen!
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22.12.2001
meiner Meinung nach ist dieser Film wieder mal eine gelungene Disney- Produktion und es lohnt sich ihn anzuschauen. Wer ein bisschen auf Mystik und Sagen steht findet hier einen super Film zum mitträumen und verzaubern lassen. Zwar ist zwischendurch wirklich mal ein bisschen zuviel der Ballerei, was den Film auch nicht besonders geeignet für kleinere Kinder erscheinen läßt, aber trotzdem ist das Gesamtwerk sehenswert. Was mir an den Charakteren besonders aufgefallen ist, ist, dass die klassische Rollen- und Klischeeverteilung diesmal auf dne Kopf gestellt worden ist. Normalerweise ist immer die Frau das schwache Geschlecht, das einfach nur hübsches Anhängsel ist, während der Mann die Geschichte lenkt. Hier ist eine Frau als General (oder so was ähnliches)eingesetzt, der Mechaniker ist ein junges Mädchen, der Arzt ein Schwarzer ...
Ich kann den Film nur weiterempfehlen!
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09.09.2001
Die Geschichte von einem, der auszog, um seine Sterne neu zu ordnen. Schon der Satz, den der kleine William von seinem Vater gesagt bekommen hat, deutet darauf hin, dass etwas märchenhaftes an der Geschichte dran ist und so ist es auch. Es ist eine tolle Geschichte eines kleinen Jungen, der sich nicht mit der damaligen Ständesituation, aus der man nicht aufsteigen konnte, abfertigen läßt, sondern so viel Mut aufbringt, auch in schwierigen Situationen, dass er sein Ziel am Ende doch erreicht, und das wie es sich gehört mit einer hübschen Frau im Arm.
Nicht nur für Liebhaber der Mantel und Degen Filme ist der Film sehenswert. Die KAmeraführung ist für meine laienhafte Sicht toll, so dass die Lanzenkämpfe eindrucksvoll und echt rüberkommen.
Ich kann den Film also nur weiterempfehlen.
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02.09.2001
Schokolade zum Frühstück hat es zwar in dem Film nie gegeben, aber er war trotzdem eine abendfüllende Unterhaltung, bei der man sowohl lachen als auch hätte weinen können, über soviel Glück und Pech auf einmal. Toll fand ich die die Wortwechsel die die spontane Bridget so immer von sich gelassen hat. Ob sie nun nur gedacht waren oder tatsächlich ausgesprochen, sie waren immer einen Lacher wert. Insgesamt ein amüsanter Film mit charaktervollen Darstellern.
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02.09.2001
Die Vorschau zu "Mexican" hatte mich wirklich dazu überredet in diesen Film zugehen. Ich hatte auf einen witzigen und mitreißenden Film gewartet der vor Charme nur so sprüht. Zwar bin ich nicht vollends enttäuscht gewesen aber leider hat der Film versäumt die Vorschau, in der einzelne Szenen zu Gags zusammengeschnitten waren,zu übertreffen. Eine gute Julia Roberts und auch ein überaus charmanter Brad Pitt sind vorhanden, aber das täuscht nicht über die lasche Stroy hinweg.
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02.09.2001
Am Anfang hab ich ja gedacht, was soll das denn werden, wenn zwei Typen sich über die Haltbarkeit von Silikonbrüsten unterhalten, aber das hat sich schnell gewandelt, denn der Film hat sich als ziemlich gut, nach meiner Meinung zumindest, herausgestellt.
Im Gegensatz zu aufgemotzten Hollywoodproduktionen ist dieser deutsche Film einfach und schlicht gemacht und kann doch seine Zuschauer mit Witz und Charme überzeugen.
Auch die Darsteller in ihren "netter Mensch von nebenan-Rollen" zeigen, dass man einen Film auch ohne Millionenbudget aufziehen kann. Der Film spielt zudem noch in einer schönen Stadt am Main, in Würzburg.
Ich fand den Film einfach toll.
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02.09.2001
Sicherlich mag die Story an der ein oder anderen Stelle nicht vollends überzeugen dafür ist den Machern dieses Filmes ein echtes Meisterwerk gelungen, das sich mit den Kultfilmen wie Starwars und Full-Metall-Jacket messen kann. Außerdem ist es beeindruckend auf dieses Art einen Einblick in die Filmtechnik des 21.Jahrhunderts zu erhalten, bleibt nur die Frage zu klären, ob die neuen Stars auf den Kinoleinwänden auch Starallüren haben.
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27.07.2001
wenn man nach der Überschrift gehen würde, dann gingen die Schauspieler in diesem Film lehr aus. VOn einem Film, in dem es Drogenparties, Drogenschmuggel und die Drogenmaffia geht, hätte ich mir wirklich ein bisschen mehr erwartet als als gediegene Strandparties, gemeinsamer Drogenkonsum beim Kaffeekränzchen und gelegentliche Polizeieinsätze, die ohne jegliche Schwierigkeiten verlaufen. Der Film zeigt eigentlich dreimal hintereinander, wie Drogenhändler John Joung einen Partner für sein Geschäft sucht, diesen findet, ihm vertraut und dann von dem jeweiligen verpfiffen wird. Das dies jedesmal seine Freunde sind, ist natürlich tragisch, wird aber nicht besonders tragisch dargestellt. Franka Potente, die ja dadurch den Sprung nach Hollywood schaffen wollte, will so gar nicht überzeugen, die fünf Sätze, die sie zu sprechen hat, bringt sie ziemlich lustlos rüber, dafür stirbt sie auch innerhalb von fünf Minuten an Krebs. Die zweite Frau im Film, Penelope Cruz, zeigt als hysterische, geldgeile und drogenabhängige Frau von John wenigstens mal ein paar Gefühle. Die überzeugendsden Szenen spielne sich zwischen John und seiner kleinen Tochter Kristina ab, hier wird einem erst klar, was der Film eigentlich will und man könnte am Ende vielleicht sogar doch noch sentimental werden.
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25.07.2001
Ich hab ja schon damals die ganzen Winnetoufilme gesehen, aber dieser ist echt der beste von allen und diesmal auch nicht toternst mit lauter sterbender Schauspieler, sondern amüsant und witzig gemacht, ein echt hartes Training für üngeübte Bauchmuskeln. Vor diesem Film kannte ich Michael Herbig nur flüchtig, aber ich glaube, ich könnte zum Fan werden. Durch diesen Film hat er gezeigt, dass er außer witzig sein noch mehr drauf hat, er hat ja immerhin fünf Aufgaben übernommen und die hat er gut gemacht. Der Film ist echt witzig, mit lustigen Gags, Musikszenen sind auch dabei und für Homos ist er auch geeignet, Winnwtouch läßt grüßen. Die einzige Schauspielerin, die vertreten war, fand ich allerdings nicht so überzeugend, da bei ihr die Witze eher aufgesetzt und nicht so natürlich rüberkamen, wie bei den anderen. Der Film ist aber schon allein wegen Bullys Doppelrolle einfach sehenswert.
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