Es gibt 23 Beiträge von zeytooon
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10.01.2005
Bilderwelt, Farben, Special Effects (besonders die Bohnen-Trommel-Tanzszene am Anfang) und natürlich Zhang Ziyi sind sehenswert und lassen einem den Atem stocken.
Doch: Bei mir blieb eine gewisse Leere zurück. Die Story und besonders deren Ende sind einfach zu dünn.
Ob gewollt oder nicht: Im Kino wurde einige Male, ob der wundersamen Auferstehung und Schmerzresistenz der Akteure herzlich gelacht.
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05.12.2004
Nach 'The Isle' und 'Frühling, Sommer, Herbst, Winter...' ein weiterer extrem beeindruckender Film von Kim Ki-Duk.
Eine Nacherzählung muss ich mir sparen. Der Film hat soviele Ebenen, das hier der Platz zur Beschreibung niemals ausreichen würde. Am Besten Ihr schaut einfach selbst.
Kim Ki-Duk's Geschichten, Bildsprache, Darsteller und besonders sein tiefer Bezug zur Natur sind einfach "unbedingt sehenswert".
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27.09.2004
... und dieser Film bestärkt diese Sympathie noch.
Schön fotografiert, viele inhaltliche Ebenen (mit Raum zur Interpretation), Witz, Emotion, Symbolismus, ...
Einfach reingehen!
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29.03.2004
Kim Ki-Duk setzt mit diesem Film seine fazinierende Natur-Wasser-Bilderwelt fort, welche er schon in 'The Isle' so atemberaubend umgesetzt hat.
Die Geschichte ist gut, wenn auch für meine Begriffe in der Symbolik etwas zu 'platt' und nicht immer glaubwürdig. (z.B. die sofortige Einsicht des kleinen Jungen in der ersten Frühlings-Sequenz, nachdem er die Tiere mit angebundenen Steinen gequält hat und der Meister ihn auf den 'rechten' Weg zurückbringt.).
Natur und Bilder sind einzigartig und machen Lust in dieser Welt auch mal ein Jahr der Besinnung zu verleben.
Ein visuelles Muss.
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06.02.2004
Dieser Film ist sowahl inhaltlich, wie auch filmtechnisch mit das Beste, was das iranische Kino hervorgebracht hat.
Mehr möchte ich hier nicht verraten.
Einfach anschauen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
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06.02.2004
... nun kommt der erste afghanische Film nach Ende der Talibanzeit in unsere Kinos und leider verbleibt er an der Oberfläche.
Die deutsche Übersetzung gibt ihm dann den Rest.
Obwohl hier das iranische Makhmalbaf Film House unterstützt hat, kommt der Film nicht an die iranische Bild- und Symbolsprache heran.
Viel besser war die Kurzfilmzusammenstellung 11'09"01 (11. September) und hier besonders der Beitrag von Samira Makhmalbaf. Sie berührt in 11 Minuten viel mehr.
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21.08.2003
... melancholisch und auch lustig kommt dieser Film vor der beeindruckenden Kulisse Patagoniens daher.
Die 94 Minuten vergingen wie im Flug.
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15.08.2003
... denn HERO ist der bessere Mix aus spannender Action, intelligenter Handlung, wunderbaren Bildern, überzeugenden Schauspielern, großartigem Schnitt und kluger Regie.
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15.08.2003
Das Skynet soll die Weltherrschaft durch Software und Maschinen übernehmen. Als Framework für einige gute Aktionszenen ist die Story eigentlich zu Schade. Da könnte man deutlich mehr draus machen.
Die T-X Maschine (Kritanna Loken) ? die am weitesten entwickelte und mächgtigste Kampfmaschine überhaupt!! -, ist dabei die größte Enttäuschung, da scheinbar extrem an deren Intelligenz gespart wurde. Viel Kraft, wenig Hirn. Das kommt mir irgentwie bekannt vor.
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18.07.2003
... aber auch nicht ganz schlecht, beschreibt dieser Film die Schwierigkeiten eines deutsch-kubanischen Multikultipärchens.
Filmerisch mehr Doku (Gemeinschaftproduktion von ZDF und ARTE) als Kunstfilm ist das Werk für alle persönlich Betroffenen sicher nicht uninteressant.
Das Ende hinterlässt Hoffnung.
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