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Thema.

Urban es en Jeföhl

Was ist eigentlich die „neue Urbanität“? – THEMA 11/12 NEUE URBANITÄT

Egal, mit wem man redet – mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen: Woanders als in der Stadt zu leben, ist eigentlich kein Thema mehr. Die zuständigen Experten kennen diesen Prozess schon länger.

Frauen werden gebraucht

Susannah Heschel über die Rolle jüdischer Frauen – Thema 10/12 Beschneidung

Dr. Susannah Hesche, Rabbinerin und Professor of Jewish Studies in den USA, im choices Interview

„Es war wie ein Horrorfilm“

Ali Utlu über Morddrohungen, sozialen Druck und Initiationsriten – Thema 10/12 Beschneidung

Der Kölner Ex-Muslim Ali Utlu von der Queeraten ist gegen ein Beschneidungsverbot, spricht sich aber dafür aus, dass Jungen ab einem Alter von 14 Jahren selbst darüber entscheiden dürfen sollten und dabei von Ärzten beraten werden.

Nicht nur Frauen werden gemacht

Marie Theres Wacker über Gender und Monotheismus – Thema 10/12 Beschneidung

Dr. Marie Theres Wacker, Professorin an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster, im choices-Interview.

Grenzen der Tradition

Irmingard Schewe-Gerigk über Menschenrechte, Rituale und Religion – Thema 10/12 Beschneidung

Die Organisation Terre des Femmes hat das Kölner LG-Urteil zur Beschneidung von Jungen begrüßt. Irmingard Schewe-Gerigk erklärt im choices-Interviews, warum.

Cut, Cut, Cut

Beschneiden oder Nicht-Beschneiden ist nicht die einzige Frage – THEMA 10/12 BESCHNEIDUNG

Die Beschneidung soll das Krebsrisiko mindern ebenso wie die Masturbation. Empirisch ist keine der beiden Tatsachen bewiesen.

Als gäbe es kein Morgen

Im Überschuss des Clubs ist kein Raum für Nachhaltigkeit – Thema 09/12 Green Clubbing

Gute Club- und Disko-Kultur lebt vom Überschuss oder sich überlappenden und sich gegenseitig verstärkenden Räumen des Überschüssigen. Diese lassen sich nicht auf die Logik des Sexes, des Modischen, des Tanzes, der (musikalischen) Verwertung oder des Exzesses reduzieren.

Am Anfang war das Watt

Green Clubbing ist bislang keine Erfolgsgeschichte – Thema 09/12 Green Clubbing

„Planet, People and Profit“ – mit diesem Slogan wollte im Sommer 2008 in Rotterdam ein Club auf seine Neueröffnung aufmerksam machen. Watt, so der Name des Clubs, versprach „nachhaltiges Clubbing“ durch eine Reihe von technischen Innovationen.

„Energiesparen ist zur Routine geworden“

Ricardo Costa vom Club Bahnhof Ehrenfeld über seine Teilnahme am Pilotprojekt „Green Club Index NRW“ – Thema 09/12 Green Clubbing

choices: Herr Costa, was hat Sie bewogen, an der Green Clubbing-Initiative teilzunehmen?
Ricardo Costa: Es war tatsächlich so, dass die Initiative auf uns zukam und uns offerierte, in mehreren Bereichen unseres Betriebs Energiesparpotentiale zu ermitteln. Sie meinten, uns helfen zu können, den Club „grüner“ zu machen.

„Clubber bringen natürliche Wärme mit“

Der Ingenieur Michael Müller berät Clubs in NRW beim Sparen von Energie – Thema 09/12 Green Clubbing

choices: Herr Müller, Sie haben ein Pilotprojekt zum Thema „Green Clubbing“ organisiert. Warum sollte man sich beim Tanzen Gedanken über seine Klimabilanz machen?
Michael Müller: Gedanken über seine Klimabilanz sollte man sich bei allen Aktivitäten machen, nicht nur beim Tanzen.

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Köln 75

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