Es gibt 27 Beiträge von Bridget
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30.01.2010
Wie kann man nur so eine n Mist schreiben, geschweige denn verfilmen!Mehr fällt mir zu einer solchen Platitüde nicht ein.
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23.01.2009
Mit keiner der Figuren kann man mitfühlen, man bekommt keinen "Draht" zu diesem Film, er bleibt vollständig an der Oberfläche. Farblos die Schauspieler bis auf August Diehl, der den jüngeren degenerierten Sohn des Patriarchs gibt und sein Bestes tut. Die Geschichte von Toni, der Tochter, die einen ungeliebten Mann heiraten muss, bleibt schal. Schade, denn hier hätte am ehesten das Mitleid der Zuschauer geweckt werden können. Auch Tonis zweite Ehe geht schief, aber alles kein Problem für die starke junge Frau! Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass der Film mich "packt", aber nein, es war einfach nur entäuschend, was da gezeigt wurde.
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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09.08.2005
Vor gut 14 Jahren habe ich diesen großartigen Film mit der jungen Simone Signoret spät nachts im Fernsehen gesehen.Ich erinnere mich wieder an ihn, weil mein bester Freund mir vor kurzem begeistert davon erzählte.Ich habe leider nur an einzelne Eindrücke/Bilder im Gedächtnis behalten, die mir aber sehr "imponiert" haben. Ich weiß, dass er zynisch und bitterböse war und, was ich allerdings vorher schon wußte(z. B.aus "Die Teuflischen"), dass Simone Signoret zur Elite der französischen Schauspielerinnen des 20.Jahrhunderts gehört.
Verneigung!
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07.08.2005
Große Schauspieler und keine Minute Langeweile. Was mich an diesem Film fasziniert ist die ausgewogene Mischung aus Sex and Crime, aus Familiensaga und Maffiaepos. Es stimmt einfach alles, schauspieleriche Leistung, musikalische Untermalung, Schnitt.Die im Film gezeigte Brutalität ist jedoch manchmal hart an der Grenze des Ertragbaren (zum Beispiel die Szene, wo gezeigt wird, wie jemand mit der Garotte umgebracht wird).
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09.07.2004
Eine junge Frau wird langsam psychotisch, begeht in ihrer Isolation und im (vermeintlichen) Bedrängtsein durch Männer gar Morde. Cathérine Deneuve wie ich sie vorher und nachher noch nie gesehen habe, so intensiv und authentisch. Und so realistisch, dass mich meine eigene verdrängte Psychose wieder einholte. Die Paranoia griff wieder auf mich über, so dass ich nachts nur bei Licht schlafen konnte und Angst hatte, "abzudrehen". Dies ist auch eine ernstgemeinte Warnung vor dem Film (an alle Labilen!).
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11.02.2004
Einer, wenn nicht d e r beste Film der späten 80er Jahre.Eine wunderbare Darstellung des/der Libertinage und Choderlos de Laclos' Romanvorlage, die für sich gesehen schon furios ist, angemessen. Ich bin beinahe aus dem Kino herausgetanzt, als ich ihn das erste Mal gesehen habe, vor allem vor der großartigen Leistung von John Malkovich kann man sich nur verbeugen.
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30.04.2002
Ein alter Cop und sein letzter Fall-das ist nicht neu. Neu ist , dass ich bei diesem Film - wie schon lange nicht mehr - bis einschließlich Nachspann wie gebannt sitzen blieb. Jack Nicholson ist einfach großartig, er wie auch die anderen Darsteller spielen ohne Manierismen, ein wunderbares Psychogramm.Ist der vermeintliche Psychthriller doch eher die Geschichte eines heruntergekommenen alten Mannes.
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24.04.2002
Das Thema ist nicht neu("Switch - die Frau im Manne" ist besser), die Handlung teilweise komisch, teilweise kitschig, teilweise lächerlich.
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Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
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Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
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9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
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Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
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Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
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Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
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Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
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