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23.10.2021
Daniel Craig war gut in Form, als der Film gedreht wurde. Das fällt wirklich auf. Rami Malek ist ein wenig blass als Bösewicht. Léa Seydoux bezaubert. Bonds Schmerz ist daher verständlich.
Ich habe den Film auf der größten Leinwand von Dresden im Rundkino gesehen und das ist selbstverständlich die Empfehlung: Je größer die Leinwand, desto besser. Ein Film fürs große Kino: große Gefühle (!), natürlich auch Aktion, die nicht so als Selbstzweck daherkommt, sondern der Story dient. Einerseits typisch Bond, aber auch gereifter, hart und weich zugleich.
Sehr empfehlenswert, es hilft ein wenig, wenn man das Craig / Bond-Werk kennt.
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06.08.2021
Das Thema Alkohol wird ja oft eher nebenbei verhandelt. In Mank belebt Oldman seine Churchill-Rolle wieder: Der heilige Trinker als Genie, diesmal mit weniger Maske aber ebenfalls superb.
Sehr empfehlenswert weil er als sehr genau gefilmter Schwarz-Weiß-Film die damalige Filmarbeit rekonstruiert und dabei die Arbeitswelt und den Umgang der Menschen untereinander schnörkellos ins heute transportiert.
M. E. die beste Netflix-Produktion bisher.
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06.08.2021
Ich schließe mich Matt513 an. Warum der Film so hoch gelobt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Fazit: Kann man sich mal ansehen, aber muss man nicht.
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06.08.2021
Auf meiner Liste der schlimmsten Filme mit grün im Titel ein ganz vorderer Platz unter solchen Prachtstücken wie Green Lantern und Green Hornet.
Selten so einen völligen Blödsinn gesehen, mit nerviger Musik, oft zu dunklen Szenen (Kamera und Belichtung sollte man können) und einem Script, welches wie der Hauptprotagonist durch die Gegend wabert. Kopflos passt. Von Erhabenheit keine Spur. Noch nicht einmal verschroben, einfach nur vermurkst.
Die Kostüme sind okay.
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25.07.2021
Eine Perle aus der heimischen DVD-Sammlung. Tanzfilm, Drama, schräg, schrill, strictly australian. Wer Filme wie z. B. Priscilla – Queen of the Desert mag ist hier goldrichtig. Dirty dancing ist dagegen bieder.
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25.07.2021
Ich habe den Film zu Hause gesehen, aber letztlich ist dies einer der Filme für die große Leinwand. Sehr sehenswert, eine Beziehung die sich sehr langsam entwickelt, ein lange Reise für zwei Menschen auf der Suche nach sich selbst und Vertrauen, Nähe und Bindung.
Tom Hanks hat, glaube ich, noch nie einen schlechten Film gemacht und Helena Zengel spielt ihre Rolle gut.
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte ein Kino aufsuchen.
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25.07.2021
Man bekommt was man erwartet: Aktion, Aktion und Aktion. Mit dem E-Auto ins Kino-Parkhaus und dann nochmal ordentlich die guten alten Turbokompressorzichfachzylinder hören und sehen. Man muss darauf achten, dass man nach dem Film im eigenen Auto seinem Tourette/Torreto-Syndrom nicht zu sehr nachgibt. Ich hatte es knapp unter Kontrolle ;-).
Man spürt allerdings wie bei vielen Langreihen gegen Ende der Serie, dass ein wenig die "erzählerische" Luft raus ist. Vielleicht nochmal vor dem Finale den Luftdruck in den Reifen prüfen.
Genial ist schon, so einen Kracher auf der größten Leinwand von Köln zu sehen. Da kann das Pantoffelkino, welches ein Jahr schalen Ersatz bot, nicht ansatzweise mithalten.
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25.07.2021
Langweiliger Film, Menschen trinken wie eh und je, diesmal mit pseudowissenschaftlicher Begründung. Kann man sich anschauen, muss man nicht. Lieber noch drei Kölsch in der Stammkneipe.
Meine bessere Hälfte meinte: Der Film ist unentschlossen, dem stimme ich zu.
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22.07.2020
Der Fortschritt, sprich Wachstum wird erzielt durch durchsetzungsstarke Menschen, hier wuchtig, energisch und skrupellos präsentiert von Alec Baldwin.
Edward Norton ist der schmächtige Underdog, der schlauer und weniger schutzbedürftig ist, als er zunächst wirkt. In weiterer wichtiger Rolle Gugu Mbatha-Raw und Allzweckwaffe Willem Dafoe sowie Bruce Willis in Nebenrollen.
Die Story ist eher banal: Korruption im Baugewerbe, Vertreibung der Armen zugunsten des Profits, also alles, was es heute auch gibt, leider verquickt mit familiären Untiefen. Wegen der schauspielerischen Leistungen, der Musik (Jazz, Wynton Marsalis, Tom Yorke u. a. Cracks), und der Ausstattung: sehr sehenswert.
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22.07.2020
..macht man sich u.a. damit, diesen Film anzuschauen und zu genießen. Eine interessante Geschichte, berührendes Schauspiel, der Blick zurück in die siebziger mit einigen optischen und dialogischen Gags. Wer wie ich die siebziger erlebt hat als jugendlicher Mensch hat allein deswegen schon sein Vergnügen. Alles andere ist zauberhaft, raffiniert, traurig und auch auf irritierende Art seltsam.
Sehr empfehlenswert.
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