Es gibt 63 Beiträge von socsss
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28.10.2009
Mit der Überschrift ist der Film eigentlich schon hinreichend exakt beschrieben ;-)...
500 Days of Summer besticht durch seinen absolut großartigen Soundtrack, dies mal vorab.
Der Rest des Films ist aber auch sehr gut. Angefangen von den Bildern, über den Plot bis hin zu den sehr guten schauspielerischen Leistungen, insbesondere der beiden Hauptdarsteller.
Der Aufbau des Films, zwischen den Zeitebenen der Beziehung der Protagonisten, hin- und herzuwechseln, ist anfangs gewöhnungsbedürftig, verleiht dem Film aber eine stimmigen Spannungsbogen.
Letztlich ist der Film eine schöne Betrachtung über die Liebe und den Glauben an dieselbige. Und den Irrglauben an sie...
Absolut empfehlenswert!
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24.09.2009
Es gibt so viele sinnentleerte, dumme Filme in unserer schönen und manchmal weniger schönen Medienwelt. Das ist, insbesondere während man sie sieht, sehr ärgerlich. Andererseits weiß man ohne diese schlechten Filme auch die guten nicht zu schätzen?
Bei allem Respekt vor den Intentionen der Filmemacher: Short Cut to Hollywood gehört in diese Kategorie! Und dabei auch noch in die Kategorie ?richtig ärgerlich?, weil die Filmemacher ganz offensichtlich der festen Überzeugung waren, eine griffige, intelligente Medien- und Gesellschaftssatire zu drehen. Und nichts ist so ärgerlich wie Filmemacher, die sich an ihrer Kunst berauschen und dabei nur gedankenlosen Müll produzieren!
Mit ihren Ambitionen sind sie dann leider imho auch vollends baden gegangen! Verwackelte Handkameras suggerieren Kunst ? aber dahinter kann sich auch schon mal inhaltslose Leere verbergen? Ein hochgradig durchdacht klingender Satz über den Zustand unserer Welt und die Oberflächlichkeit der Medien kann sich auch als abgedroschene hirnlose Phrase entpuppen? Soll alles schon vorgekommen sein?
Und wenn das Ganze noch mit einem völlig unrealistischen Plot und dämlichen Dialogen gewürzt wird, dann hat man statt einer künstlerisch wertvollen Satire halt doch nur dümmlichen und abwegigen Blödsinn produziert. Short Cut ins Nichts quasi? Fernab der anarchischen und (zumindest teilweise) wirklich kritisch-durchdachten Gesellschaftskritik des Herrn Mux haben die Herren Stahlberg und Mittermaier hier nur Murks fabriziert.
Aber wenigstens wars schön günstig ;-)?
Ansonsten kann ich jedem nur den Short Cut in den Nachbarsaal empfehlen. Egal was da läuft: es ist nicht zwingend besser ? aber zumindest nicht so ärgerlich!
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28.01.2009
Nett! Absolut nette Unterhaltung! Mehr kann man zu diesem Film kaum sagen.
Die Grundkonstellation (Mann sieht nach Nahtoderfahrung Geister, die sonst keiner sieht), ist ja so kreativ und neu nicht, gleiches gilt auch für die Plotentwicklung.
Der Film muss also von den Charakteren und dem Humor leben ? und dies gelingt weitestgehend gut. Greg Kinnear, Tea Leoni und all die anderen Lebenden und Toten spielen sehr gut und füllen ihre Rollen mit Leben. Zentrale Figur ist aber selbstredend das Stromberg-Vorbild Ricky Gervais ? und mit seiner Art des zwischenmenschlichen Umganges und mit seiner sehr zynischen und misanthrophen Grundhaltung tragen Figur und Schauspieler auf einem sehr soliden Gerüst.
Ein Gerüst, das durch den teilweise schwarzen und bösen Humor des Drehbuches zusätzlich gestützt wird.
Nicht unbedingt die beste Komödie der vergangenen Monate ? aber solide Unterhaltung. Bestens geeignet für einen verregneten Sonntagnachmittag?
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20.01.2009
Das neue Werk von Pixar, der Nachfolger solcher genialer Filme wie Ratatouille, Die Unglaublichen und Wall-E ist, gerade im Vergleich zu den eben genannten Filmen, kein großer Wurf und ganz bestimmt kein Meisterwerk!
Der Film fängt auf hohem Pixar-Niveau an. Dies bezieht sich sowohl auf den Plot als auch auf die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere ? und vor allem auf die visuelle Überzeugungskraft. Gerade die Verfolgungsszene zu Beginn des Filmes setzt neue tricktechnische Massstäbe. Vor allem gilt es aber auch für den Humor und den Einfallsreichtum. Eigentlich bietet die komplette erste Stunde sehr gute Unterhaltung auf hohem (wenn auch sicher nicht höchstem) Pixar-Niveau.
Dann folgt die letzte halbe Stunde und ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass ab diesem Zeitpunkt Disney das Ruder übernommen hat. Irgendwoher müssen die Skriptexperten aus Walts guten alten Zeiten hervor gekrochen sein, um den Pixar-Emporkömmlingen mal zu zeigen, mit welchen Geschichten man vor 40 Jahren die 6-jährigen begeistert hat.
Ab diesem Zeitpunkt wird die Geschichte viel zu sentimental, humorlos, vorhersehbar, klischeehaft ? und unerträglich fad! Die Geschichte hat man schon 10.000 x gesehen, Humor findet nur noch ganz am Rande statt und wichtig ist nur noch der konstante Druck auf die Tränendrüse. Noch dazu setzt es ab hier disneyklassische Gesangseinlagen. Wie immer, um das Ganze noch schrecklicher zu gestalten, in deutscher Version? Diese letzte halbe Stunde schmerzt leider sehr.
Der Film fängt stark bis sehr stark an, lässt dafür aber auch umso stärker nach. Wenn man nach einer Stunde aus dem Kino geht, hat man einen tollen Film erlebt?
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14.01.2009
Nachdem ich mehrfach das Missvergnügen hatte, das Filmplakat bei einem meiner vorherigen Kinobesuche zu bewundern und auch die zuvor gelesene Zusammenfassung des Plots mich nicht zu einer anderen Erwartungshaltung bewegen konnte, war ich bei diesem Film fest von einer flachen, sinnentleerten und wahrscheinlich schlechten Komödie ausgegangen!
Umso größer war meine Freude, als der Film dann in der Sneak anlief? Und die ersten 10 bis 15 Minuten taten dann auch nichts, um meine Erwartungen zu widerlegen?
Einziger Hoffnungsschimmer zuvor war bei mir der Regisseur. Peter Cattaneo hat ja dann doch schon ein oder zwei sehr liebenswerte und charmante Filme gedreht, allen voran selbstredend ?Full Monty? und "Lucky Break" fand ich fast ebenbürtig.
Und siehe da, siehe da? Auch wenn die Hauptfigur lange, laaange Zeit unsympathisch bleibt (und bleiben soll) und vor allem zutiefst anstrengend ist, entwickelt der Film einen nicht für möglich gehaltenen Witz ? und den eben angesprochenen liebenswerten Charme!
An der ein oder anderen Stelle habe ich mich köstlich über hintergründige Kommentare und bissige Anspielungen amüsiert.
Die Nebendarsteller sind durch die Bank sehr gut und auch in entsprechend guten Rollen gecastet und irgendwann wächst einem sogar der ?kleine Drummerboy? ans Herz.
Da hab ich doch auch gerne über den oder ein oder anderen obligatorisch tiefer gelegten Witz und das völlig abwegige Hollywoodfinale hinweggesehen.
Ganz entgegen meiner Erwartungen hatte ich das echte Vergnügen, hier einen humorvollen, liebevollen und unterhaltsamen Film zu sehen, der mir einen schönen Kinoabend bescherte! Kann man sich jederzeit ansehen, ohne sich wehzutun. Weder negativ noch positiv ;-)?
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30.12.2008
Ja, gut, äh? ich bin nicht schreiend aus dem Kino gerannt! Das ist doch schon mal was? An der ein oder anderen Stelle war ich allerdings kurz davor!
Der Humor ist teilweise arg flach angesiedelt, die Dialoge sind gelegentlich bitterblöd und dass nicht gerade jeder Gag sitzt, überrascht sicher auch niemanden. Die Mischung von Mittelalter und modernen Anspielungen funktioniert gelegentlich ganz gut (Döner), gelegentlich gar nicht (Stadionsprecher, nur so als Beispiel).
Geschichte und Gags sind vielleicht nicht ganz so abgestanden und angestaubt wie das gezeigte Zeitalter, aber verdammt nah dran! Aus dem Kino gekegelt vor Lachen hat es mich an exakt keiner Stelle und auch die übrigen Sessel des gut gefüllten Saales explodierten nicht gerade vor Amusements.
Ein ganz und gar durchschnittlicher Film mit lustigen Gastauftritten, einem (für mich) überraschend guten Thomas Gottschalk, einer schrecklichen weiblichen Hauptrolle (oder ?darstellerin, bin mir nicht ganz sicher), bei der sich mir nicht offenbart hat, wie selbst ein Trottel wie Lanze sich zu ihr hingezogen fühlen kann ? und einem Rick Kavanian, der den Film im Prinzip alleine tragen muss und das meist auch ganz gut hinkriegt.
Jedem Schweiger-als-Regisseur-Fan kann ich nur empfehlen, sich Keinohrhasen oder noch viel besser Barfuss auf DVD noch einmal vorzunehmen und sich diesen Film zu sparen, wenn?s noch nicht zu spät ist. Ein Verlust ist es sicher nicht und der Film wird auch alsbald in angemessene Vergessenheit geraten. Ich kann mich beispielsweise schon kaum noch erinnern, was ich gestern Abend gesehen habe?
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23.12.2008
So lässt sich der neue gemeinsame Film der schauspielerischen Schwergewichte Robert de Niro und Al Pacino beschreiben. Beide zeigen, warum sie zu Recht zu den Größten Hollywoods gerechnet werden. Die Darstellungen sind intensiv, glaubwürdig und vermitteln jederzeit die inneren Konflikte beider Figuren.
Unterstützt werden die beiden Stars dabei auch durch eine Gruppe hervorragender Nebendarsteller, angeführt vom wie meist beeindruckend aufspielenden John Leguizamo, einer in jeder Beziehung starken Darstellung des weiblichen Parts durch Carla Gugino und einem kräftigen Lebenszeichen des altehrwürdigen Hollywoodrecken Brain Dennehy. Das Ganze in wie üblich gelungener Inszenierung von Jon Avnet.
Aber, das große Aber: Ohne gute Story haben selbst die besten Darsteller keine Chance, einen großartigen Film abzuliefern! Diesen retten die Darsteller in einen ansehnlichen, spannenden Thriller.
Problematisch ist allerdings, denn es ist ein Thriller, dass der Film in höchstem Masse vorhersehbar ist. Ein halbwegs geübter Kinogänger weiß nach fünf Minuten, was wann wie passiert und was wann wer getan hat. Das Überraschungspotential ist sehr übersichtlich.
Trotzdem ist der Film ganz gewiß kein schlechter. Aber von diesem Duo hätte ich mir mehr erhofft ? und den beiden auch einen besseren Film gewünscht!
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19.12.2008
Lakeview Terrace ist ein vielschichtiges Drama über alltäglichen Rassismus, Nachbarschaftsstrietigkeiten, Erziehungsprobleme und Ehestreit! All dies steigert sich bis hin zur kataklystischen Gewaltexplosion jenseits des Alltäglichen. Viele komplexe Themen werden grossenteils stimmig abgehandelt, ohne dass sich der Film (allzu sehr) verzettelt!
Der Film bezieht seine Kraft, seine Stärke und seine Qualität aus der selbigen seiner Hautdarsteller, wobei ich keinen der vier (wenn man Abels Tochter mitrechnen mag) herausstellen mag, weil ich alle Leistungen bemerkenswert gut fand! Übrigens: Irgendwie fehlt da in den oben angeführten Credits der nicht ganz irrelevante Herr Wilson...
Zurück zum Thema: Der Spannungsaufbau, die Spirale der Abneigung und der Gewalt, die Ambivalenz der Charaktere und der Einstellung zu diesen als Zuschauer - all dies wird stimmig und überzeugend vermittelt und fesselt bis zum Schluß!
Dieser ist allerdings ziemlich misslungen. Hollywood läßt grüßen! Ich will hier keine Einzelheiten verraten, um nicht Beschimpfungen zu riskieren, aber gen Ende wird hollywoodangemessen dick aufgetragen und der Film versinkt in Klischees und Gewalt.
Wenn man davon absieht: Eine sehr empfehlenswerte Alltags- und Charakterstudie! Aber, um den Kommentar eines Freundes zu zitieren: Kein "L.A. Crash"...
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19.12.2008
Stillstand! Ja, das ist leider eine sehr passende Zustandsbeschreibung für diesen Film! Ich muss gestehen, schon arg enttäuscht die Heimreise aus meinem Kinosessel angetreten zu haben. Nachdem das Kinopersonal mich freundlicherweise geweckt hatte....
Gut, vielleicht ist dies übertrieben, aber meine Erwartungen waren denn doch deutlich höher als das nachher Gesehene einzuhalten imstande war! Dem Film fehlt es an Pfeffer und an Drive! Für einen Sci-Fi-Film mit Actionbeilage ist der Film einfach zu elegisch! Und er nimmt sich viel zu ernst!! Ein wenig ironische Distanz zu den im Kern doch eher trashigen Ereignissen hätte sicher nicht geschadet.
Ach ja, ein weiteres Problem, häufiger von einem meiner regelmäßigen Co-Kinogänger angesprochen: Kinder im Film sind häufig eine gaaaanz schlechte Idee! Meiner Ansicht nach gibt es genügend rühmliche Ausnahmen, in den vergangenen Jahren insb. unter Beteiligung der Herren Highmore und Sangster, aber bei der stillstehenden Erde stimmt dieses Klischee: Der Kleine nervt! Und zwar im höchsten Masse!!
Letztlich, was soll man sagen? Sehr gute Intention und Botschaft, gute Darsteller (imho incl. Herrn Reeves - aber excl. Jaden Smith ;-)) - aber Thema durch heiligen Ernst und langatmige Erzählweise völlig verschenkt! Schade!
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10.12.2008
Manchmal erlebt man stressige, nervige Tage voller Ärgernisse! Dann will man einfach nur noch nett sinnlos unterhalten werden! Für einen solchen Abend kann ich jedem Interessierten Death Race nur wärmstens ans Herz legen!
Über Sinn und Unsinn der Story müssen wir uns sicher nicht unterhalten - aber genrespezifisch gesehen sehr gute Darsteller, überzeugende Stunts, tolle Bilder, coole Sprüche, Action und Adrenalin, endlich mal wieder auch unterlegt mit einem passenden Soundtrack! Das passt!
Enstpannt-dämlich-coole Action, herrlich genialer Trash! Im richtigen Moment: Perfekt! Ganz klar aber auch gesagt: Im falschen Moment wahrscheinlich völlig unerträglich ;-)...
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24