choices: Frauen haben sich seit der Nachkriegszeit Räume im Arbeitsleben erkämpft – wie erfolgreich?
Uta Meier-Gräwe: Das kommt darauf an, aus welcher Perspektive man es betrachtet. Ich zum Beispiel bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen, da haben Frauen in der Berufswelt überall einen Arbeitsplatz finden können. Geschuldet war das allerdings nicht etwa dem Bestreben der damaligen Politriege, die Gleichstellung voran bringen zu wollen, sondern dem Exodus an Fachkräften vor dem Bau der Mauer. Für die ostdeutsche Wirtschaft war es geradezu existentiell, auf die Arbeitskraft von Frauen zurückzugreifen, um den massiven Arbeitskräftebedarf zu decken. Das hat dazu geführt, dass eine eigenständige Erwerbsbeteiligung für Frauen, auch mit Kindern, quasi selbstverständlich war – bei allen Belastungen, die das in einer Mangelwirtschaft auch bedeutet hat. Nach dem Fall der Mauer gab es dann aber starke Bestrebungen, die Erwerbsbeteiligung von ostdeutschen Frauen am Arbeitsmarkt zurückzudrehen. Als nach der Wiedervereinigung die ersten Expertenkommissionen tagten, lautete eine ihrer Handlungsempfehlungen an die Politik: Die ostdeutschen Frauen sollten jetzt lernen, ihre überzogene Erwerbsneigung zurückzuschrauben und Mutter zu sein. Da dachte ich, wo bin ich denn hier gelandet?
„Noch nie hatten wir eine so gut ausgebildete Generation von Frauen wie heute“
Was hat sich seitdem verändert?
Durch den starken Geburtenrückgang in Deutschland setzte erst 2005 ein Perspektivenwechsel ein: Seither wird eingeräumt, dass es auch für Frauen mit Kindern normal sein müsse, erwerbstätig zu sein. Bis heute ist allerdings eine substanzielle Erwerbsbeteiligung für diejenigen ein Riesenproblem, die Kinder haben oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, weil es nach wie vor zu wenig an verlässlicher alltagsbegleitender Unterstützung gibt, die auch bezahlbar ist. Deshalb arbeiten viele Frauen in Teilzeit, sobald sie verheiratet sind und ein Kind haben, oder landen in Mini-Jobs, die nicht sozialversicherungspflichtig sind. Minijobber*innen haben z. B. keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld, so dass jetzt in der Pandemie viele Frauen komplett leer ausgegangen sind. Außerdem spielen steuerliche Fehlanreize (Stichwort: Ehegattensplitting) eine Rolle. Und das vor dem Hintergrund, dass wir noch nie eine so gut ausgebildete Generation von Frauen hatten wie heute. Bei meinen Studentinnen habe ich häufig erlebt, dass sie fünf Jahre nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums, inzwischen verheiratet und zwei Kinder, in einem Mini-Job gelandet waren, bei einer Stiftung oder im Gemeindebüro der evangelischen Kirche. Geht‘s noch?
„Voll berufstätig zu sein muss man sich leisten können“
Der Gender Pay Gap ist immer noch beträchtlich: 2020 verdienten Frauen 18% weniger als Männer.
Der Gender Pay Gap drückt das Dilemma gar nicht adäquat aus. Was ich für einen viel aussagekräftigeren Indikator halte, ist der „Gender Pension Gap“, der beträgt etwa 53 Prozent! Mütter, die heute Mitte 30 sind, werden durch ihre eigene Erwerbsarbeit eine Rente beziehen, die nicht einmal die Hälfte dessen ausmacht, was der männlichen Vergleichsgruppe an Rentenbezügen zur Verfügung stehen wird. Das zeigt, dass wir nach wie vor in einer sehr patriarchalen Gesellschaft leben, in der die Sorgearbeit (ebenso wie die Natur-Ressourcen) von Wirtschaft und Gesellschaft möglichst zum Nulltarif in Anspruch genommen wird. Was derzeit im Angesicht der Klimakrise immerhin ernsthaft diskutiert wird, nämlich dass wir die Natur-Ressourcen mit „einpreisen“ müssen, wäre auch für die Ressoure „Caring, Cooking, Cleaning“, die heute immer noch selbstverständlich den Frauen zugewiesen werden, erforderlich: Unbezahlte Sorgearbeit absorbiert – auch bei noch so guter Organisation – sehr viel Zeit, die dann eben für den Aufbau einer substantiellen Erwerbsbiographie einfach nicht zur Verfügung steht. Es sei denn, eine Frau hat einen hoch bezahlten Job als Anlageberaterin oder Managerin. Dann wird die notwendige Care-Arbeit anderen Frauen übertragen, die sozial unter ihnen stehen, oft mit migrantischem Hintergrund. Voll berufstätig zu sein, muss man sich leisten können.
„Das strukturelle Problem einer alternden Gesellschaft ist damit nicht gelöst“
Welche Strukturen stehen dahinter?
Zunächst ist nicht zu übersehen, dass es eine stark geschlechtsbezogene Berufswahl gibt. Frauen tendieren zu Berufen, die man als weiblich konnotierte Frauenberufe bezeichnet. Und die werden durchgängig schlechter bezahlt als die typischen „Männerberufe“. Das ist im Grunde gleichbedeutend mit der Verlängerung der Abwertung unbezahlter Hausarbeit in den Arbeitsmarkt hinein. In ihrer historischen Entwicklung galten diese Berufe als einfache „weibliche Tätigkeiten“, eingeschrieben in die DNA der Frauen, für die angeblich keine Qualifizierung erforderlich sei. Deshalb wurden viele dieser Frauenberufe auch nicht in das Berufsbildungsgesetz integriert, sondern als Hilfs- oder Assistentenberufe konzipiert. Ein Beispiel: Erst im aktuellen Koalitionsvertrag vom November 2021(!) wurde vereinbart, die Ausbildung zur Erzieherin mit einer Ausbildungsvergütung zu versehen und generell schulgeldfrei zu stellen. Immer noch behaupten viele Wirtschaftswissenschaftler, dass diese Berufe nicht produktiv seien, wie der Umgang mit Maschinen oder Daten. Deshalb könne dort eben auch nicht soviel gezahlt werden. Frauen sollten auch aus diesem Grund nicht so einfältig sein, in die Sorgeberufe zu gehen. Stattdessen werden ihnen die MINT-Berufe empfohlen, also Mathematik/Ingenieurwissenschaft/Informatik/Naturwissenschaften/Technik. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Wenn diese Bereiche eine Frau interessieren, kann das individuell eine absolut gute Entscheidung sein. Selbstverständlich brauchen wir auch in diesen Berufen mehr Frauen. Überhaupt nicht gelöst ist damit allerdings das strukturelle Problem einer alternden Gesellschaft, die auch in Zukunft eine steigende Nachfrage nach engagierten Arbeitskräften in den Care-Berufen (SAHGE-Berufe:Soziale Arbeit,Hauswirtschaft,Gesundheit und Pflege,Erziehung) aufweist – Tendenz steigend.
Pflegeberufe leiden neben geringer Bezahlung unter schlechten Arbeitsbedingungen und geringer Wertschätzung.
Dabei haben wir in der Pandemie gesehen, wie systemrelevant der Caresektor ist. Im Zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2017) wurde bereits empfohlen, eine zusammenhängende Strategie zur Neubewertung und Aufwertung der Sorgeberufe zu entwickeln. Und dabei ist es auch ziemlich egal, ob diese professionellen Tätigkeiten von Frauen oder Männern ausgeübt werden. Wenn sich unsere Gesellschaft hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft wandelt, dann müssen auch diese Berufe so gut ausgestattet sein, dass die Arbeitskräfte, die sie ausführen, am Wohlstand der Gesellschaft auf Augenhöhe teilhaben können. Das ist momentan schlicht nicht der Fall. Die aktuelle Debatte um die Löhne in der Pflege, aus der die Leute jetzt massenhaft abwandern, zeigt das ja. Hinzu kommt: Als Krankenpflegerin zu arbeiten und um sechs Uhr morgens in der Klinik zu sein – Alleinerziehende können das schlicht nicht leisten, denn die Kita macht erst um acht auf. Für solche Frauen braucht es eine verlässliche Betreuung in den Randzeiten, sonst können sie ihren Beruf schlicht nicht ausüben. Man müsste also bereit sein, viel mehr in diese Dienstleistungsberufe personaler Versorgung zu investieren, aber davon sind wir noch weit entfernt. Denken wir etwa daran, wie sich Arbeitgeber wie die Caritas massiv gegen einen Flächentarifvertrag gewehrt haben, den Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgeschlagen hatte.
„Es gibt deutlich mehr Initiativen, Frauen in MINT-Berufe zu bringen, als Männer in Sorge-Berufe“
Wie sie schon ansprachen, gibt es Bemühungen, Frauen in MINT-Berufe zu bringen. Erfolgreich?
Ja, da gibt es eine ganze Reihe von interessanten Projekten. Wir wissen allerdings aus Analysen von Berufsbiographien, dass Frauen in diesen männlich dominierten Berufen oft Schwierigkeiten bekommen, sobald sie Kinder haben. Denn Lebensentwürfe mit Sorgeverantwortung passen nach wie vor überhaupt nicht zur Arbeitskultur in diesen männlich dominierten Berufssektoren. Das ist in den Sorgeberufen anders, weil dort eben viele weibliche Beschäftigte Kinder haben. Das bedeutet, dass viele Frauen in den MINT-Berufen, in denen sie so hoffnungsvoll gestartet sind, später wieder aussteigen und eine Umschulung machen. Das hat sehr viel mit den Arbeitsbedingungen und dem Anspruch der Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit zu tun, der die Sorgearbeit einfach nicht mitdenkt. Das ist die eine Seite. Auffällig ist jedoch auch, dass es deutlich mehr Projekte und Initiativen gibt, die Frauen in MINT-Berufe bringen wollen, als Männer in Sorge-Berufe. Das beantwortet allerdings strukturell nicht, wer denn künftig diese Berufe dann ausüben soll? Wir „lösen“ das gerade, indem wir so etwas wie eine migrantische Unterschichtung unserer Gesellschaft zulassen. All diese Tätigkeiten, die Deutschstämmige heute nicht mehr locken, weil sie schlecht bezahlt sind und wenig an Aufstiegschancen bieten, werden an Migrant:innen delegiert, zum teil zu beschämenden Konditionen. Denken wir etwa an die 24-Stunden-Indoor-Pflege. Alte Leute wollen in der Regel ja auch zuhause betreut werden und nicht im Altenheim, dann wird eben eine nette Polin oder Ukrainerin angeheuert. Was das aber eigentlich für deren Lebenssituation bedeutet, für ihre Kinder und die Großeltern, die sie vielleicht auch noch zu versorgen hat, wird einfach ausgeblendet. Das ist eine Entwicklung, die allerdings nicht nur Frauenberufe betrifft, sondern zum Beispiel auch die neuen Fahrradlieferdienste, die werden ganz oft von männlichen, sehr schlecht bezahlten Migranten ausgeübt.
„Dass eine erziehende Mutter das ‚Humankapital‘ der nächsten Erwerbsgeneration heranzieht, spielt keine Rolle“
Die Geringschätzung der häuslichen Sorge- und Erziehungsarbeit hat eine lange Tradition. Wie steht es heute darum?
Man kann Frauen nur raten, sich nicht auf eine reine Hausfrauenbiographie einzulassen. Es genügt ein nüchterner Blick darauf, wie sich Erziehungszeiten auf die Rente auswirken. Kürzlich gab es eine Umfrage unter Frauen und Männern zu ihren Rentenerwartungen: 60 Prozent der Frauen haben Angst vor Altersarmut bekundet, das entspricht ziemlich genau den 53 Prozent des Gender Pension Gap. Das heißt, dass ein ganz großer Teil der Frauen, sofern sie keinen guten Ehevertrag abgeschlossen haben, nach Trennung und Scheidung im Alter auf Grundsicherung angewiesen sein wird, weil ihre Rentenbezüge einfach viel zu niedrig sein werden. 2003 gab es eine Novellierung des Unterhaltsrechts, dass gerade für geschiedene Frauen, die sich oft als Mütter viele Jahre lang auf die Hausfrauenrolle eingelassen haben, eine rapide Verschlechterung bedeutete. Denn geschiedene Väter müssen nun (nach Vollendung des dritten Lebensjahres des jüngsten Kindes) keinen Unterhalt mehr für die Ex-Frau zahlen. Das war vorher anders, da gab es eine Art Statussicherung – einmal Zahnarztgattin, immer Zahnarztgattin. Heute wird dagegen erwartet, dass Frauen nach einer Scheidung einen Job annehmen, auch unterhalb ihres Qualifikationsniveaus. Die mangelnde Wertschätzung der unbezahlten Sorgearbeit gegenüber lässt sich auch am Wording in den Wirtschaftswissenschaften ablesen: Sagen wir, eine Frau steigt für fünf Jahre aus ihrem Beruf aus, um ihr Kind zu betreuen. Diese Lebensphase wird von Ökonomen als „unterbrechungsbedingter Humankapitalverlust“ bezeichnet. Damit wird dann „begründet“, dass sie nach ihrem beruflichen Wiedereinstieg schlechter bezahlt wird. Dass sie in dieser Zeit in das „Humankapital“ der nächsten Erwerbsgeneration heranzieht, welches die Wirtschaft später gratis in Anspruch nimmt, spielt dabei keine Rolle.
Wie stehen Sie zu Frauenquoten?
Beim Thema Quote wird ja häufig unterschlagen, dass diese nur „bei gleicher Qualifikation“ zum Tragen kommt. Es geht ja nicht darum, irgendwelche Frauen in hohe Positionen zu bringen, sondern nur dann, wenn sie über eine gleich gute Qualifikation verfügt wie ihre männlichen Mitbewerber. Wenn das erfüllt ist, finde ich die Quote vollkommen gerecht. Viele, die ursprünglich eine Quote abgelehnt haben, sehen inzwischen, dass sie viele positive Effekte hat, wenn sie adäquat umgesetzt wird. Selbst die Wirtschaft hat inzwischen begriffen, dass sich Diversität, und dazu zählt ja auch das Geschlecht, positiv auf das Betriebsergebnis auswirkt, und auch das Betriebsklima besser ist als in homogenen, rein männlich besetzten Teams.
„Man muss Leute einbinden, die unterschiedlichste Erfahrungen und Perspektiven mitbringen“
Quoten werden vor allem in Bezug auf Führungspositionen, politische Ämter und im Hochschulbereich diskutiert. Wären sie auch auf breiterer Ebene anwendbar, etwa der mittleren Führungsebene?
Ich denke, dass sich positive Effekte durchaus auch auf der Ebene von Abteilungsleitungen zeigen. Es gibt ein Prinzip, das die Organisationswissenschaften als „homosoziale Kooptation“ bezeichnen. Das hört sich kompliziert an, heißt aber im Grunde nur, dass Menschen dazu neigen, sich mit Leuten zu umgeben, die so ähnlich sind wie sie selbst. Wenn man das in Zukunft einfach so weiterlaufen lässt, ändert sich daran auch nichts. Natürlich geht es dabei nicht nur um das Geschlecht, sondern auch um die ethnische Zugehörigkeit oder um das Alter. Warum sitzen etwa in Marketingabteilungen so viele Leute unter 40, die noch gar nicht wissen wie das ist, wenn man schlecht sieht? Leute mit entsprechenden Erfahrungen einzubinden ist wichtig, wenn man etwa Brillen entwickelt, oder ein Smartphone. Die können dann berechtigt einwenden: Leute, die Schrift ist viel zu klein. Genauso ist es mit der Geschlechterzugehörigkeit. Man muss Leute einbinden, die unterschiedlichste Erfahrungen und Perspektiven aus ihren Lebenswelten mitbringen.
Wie können bedeutsame Verbesserungen erreicht werden?
Ich halte die Aufwertung der Care-Berufe für ganz entscheidend. Sobald das erfolgt ist, werden viele zurückkommen, die in den letzten Jahren aufgegeben haben. Diese Berufe wären dann zugleich auch für Männer interessant, deren Arbeitsplätze etwa in der Braunkohleförderung in naher Zukunft wegfallen. Careberufe könnten für einen Teil von ihnen durchaus krisensichere und sinnstiftende Arbeitsplätze bieten. Momentan allerdings handelt es sich um einen Dienstleistungssektor, in dem die Leute mit Niedriglöhnen und schlechten Arbeitsbedingungen abgespeist werden, außerdem fehlen Aufstiegsmöglichkeiten. Deswegen nehmen Männer, die aus gut bezahlten, gewerkschaftlich organisierten Berufsfeldern kommen, verständlicherweise lieber eine Abfindung an, als sich für diese Sorgeberufe umschulen zu lassen, selbst wenn sie erst 40 oder 50 Jahre alt sind. Das kann so nicht bleiben. Die Vision der Erwerbsgesellschaft im 21. Jahrhundert muss generell lauten: jeder Mensch, unabhängig vom Geschlecht, baut sich auf Grundlage einer guten Ausbildung eine eigenständige Erwerbsbiografie auf, bildet sich im Lebensverlauf weiter und kann sich auch beruflich umorientieren. Gleichzeitig ist es allen – unabhängig vom Geschlecht – möglich, genügend Zeit für Sorgearbeit, für Kinder, die Partnerschaft und für unterstützungsbedürftige Familienmitglieder zu haben, oder auch Verantwortungsgemeinschaften jenseits von Familie und Verwandtschaft zu bilden, wie es die neue Bundesregierung plant. Zudem brauchen wir eine Debatte darüber, die Arbeitszeit perspektivisch für alle auf 30 bis 32 Stunden zu reduzieren, aber auch die häusliche Sorgearbeit partnerschaftlich zu teilen, damit Frauen in ihren erlernten Berufen verbleiben können. Das Ganze ist mit einer guten Infrastruktur von der Wiege bis zur Bahre zu flankieren, in der ein Teil der Sorgearbeit aber eben auch professionalisiert erfolgt. Und wenn man das einkommensabhängige Elterngeld für alle Geschlechter gleich strukturiert, nach dem Grundsatz „Jeder/m die Hälfte“, dann wäre es für Unternehmen nicht mehr ausschlaggebend, ob sie Männer oder Frauen einstellen. So könnte man anfangen.
FRAU ALLEIN - Aktiv im Thema
femmetotal.de | Femme Total in Köln vernetzt Frauen aus der Kreativbranche und beratenden Berufen und bietet Veranstaltungen, Workshops und Seminare an.
www.equalpayday.de | Rechnerisch arbeiten Frauen die ersten 66 Tage des Jahres umsonst. Zum Equal Pay Day am 7. März gibt es Kampagnen und Aktionen.
equalcareday.de | Die Städtekonferenz am 1. März bietet Vorträge, Workshops und Panels zur Sorgearbeit.
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