Das Einfangen von Bildern hat den gebürtigen Essener seit jeher begeistert. Beruflich lebte er diese Faszination zunächst als Fotograf aus, später als Regisseur und Produzent. Heute ist er wieder bei seiner ersten Station angekommen und die Erfahrung mit bewegten Bildern fließt in seine Fotografien mit ein. So will Souvignier (*1958) mit seinen Sequenzen eine Geschichte erzählen. Zudem arbeitet er häufig mit Spiegelungen, die den Motiven Abstraktion verleihen. Seine Lieblingskulisse ist dabei die Stadt New York. Beide Techniken führten ihn zu dem Ausstellungstitel „Auf den zweiten Blick“, der beim Betrachter evoziert wird.
Auf den zweiten Blick | bis 30.3. | Michael Horbach Stiftung | www.michael-horbach-stiftung.de/
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