Es gibt 119 Beiträge von KaiserSose
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
23.07.2001
Diesen Film muß man gesehen haben. Ein absoluter Klassiker der kompletten Filmgeschichte. Die Szene die auch hier abgebildet wurde, ist die absolute Messlatte für Spannungsaufbau. Ich habe Cary Grant noch nie in so einer Rolle gesehen wie in der unsichtbare Dritte. Auf der einen Seite wird man gefesselt von der Spannung die von den Schauspielern und der Story ausstrahlt, auf der anderen Seite, wird muss man sich über die Art von Cary Grant kaputt lachen, mit wieviel Leben er die Person des Gejagten erfüllt. Seine ganz und gar trockene Art im Umgang mit Frauen ist nahezu Vorbildhaft!!! ;-) Fazit: Ein absolutes Muss für jeden, der denkt sich mit Filmen auszukennen. Übrigens: Alfred Hitchcock ist ganz am Anfang des Filmes im Bild!
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
23.07.2001
Aber diesen Film habe ich absolut nicht verstanden. Die Geschichte nicht verstanden, die Absicht des Films nicht verstanden!!! Wenn mir mal einer erklären könnte was der Film bedeutet, wäre ich sehr dankbar.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
23.07.2001
Das ist mal ein richtig guter Film!!! Kann man sich ruhig ein paar Mal ansehen. Jackie Chan ist mal wieder gut drauf, wenn auch nicht mehr so schnell wie in seinen alten Filmen, ist aber immer noch gleich gut!! Chris Tucker ist einmalig. Was der für Grimassen schneiden kann!!
Das ist unglaublich. Fazit: Ein richtig guter Film, mit Charme und viel Witz. Kein Jackie Chan Film im klassischen Sinn, aber dafür richtig gut. Lohnt sich auch zu kaufen.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
23.07.2001
um Sandra Bullok. Speed 2 war der Anfang einer langen Talfahrt, aus der sie nach meinem Empfinden erst durch 28 Tage beendet hat. Speed 2 ist ein billiger Abklatsch einer Story die in Speed 1 noch sehr gut funktioniert hat. Zudem kommt, daß die Geschichte hier einfach total lächerlich gemacht wird. Das öffnen der Tür wird nicht spannend dargestellt, sondern ist eher eine Veräppelung seiner selbst. Schade auch, daß der Farbige aus dem ersten Teil wieder auftaucht. Er gehört hier nicht mehr rein. Sondern ist einfach ein Hinweis auf den Versuch dem kommerziellen Erfolg von Speed 1 anknüpfen zu wollen. Fazit: Keanu Reeves hat gut daran getan, nicht das Speed-Sequel zu spielen.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
23.07.2001
Speed ist ja schon mittlerweile ein Klassiker unter den Actionfilmen der letzten Jahre. Das ist vor allen Dingen in der guten Story begründet, die sich zwar klar von vorne bis zum Showdown durchzieht, aber denoch nicht langweilig wirkt. Natürlich ist ein anderer Grund für nicht aufkommende Langeweile die Spielfreude der Schauspieler. Allen voran Sandra Bullock; sie hat einfach die Gabe mit einem einfachen Lächeln einen ganzen Kinosaal zu füllen. Und Keanu Reeves als tougher und ebenso cooler Polizist ist auch eine Ideal-Besetzung. Leider hat der Film zwei-drei kleine Fehler. Direkt am Anfang des Filmes laufen drei Polizisten auf das Dach des Hauses zu dem Kran wo eigentlich nur zwei Leute sein dürften. Und bei einem Stunt mit dem Bus (mit Schräglage durch die Kurve) kann man eine Führungsschiene sehen, die den Bus vor dem Umkippen bewahrt. Fazit: Spannender Film, den man allerdings auf Englisch sehen sollte. (Wie fast alle Filme)
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
19.07.2001
deutsche Film der letzten Jahre!!!! So ein schwieriges Thema auf so eine komödiantische und doch dramatische Art anzugehen, absolut gefährlich. Und doch so fantastisch gelöst!!! Ein Film bei dem man derartig mitfiebert, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Vor allen Dingen nicht aus Deutschland. Am besten gefällt mir die Rolle von Moritz Bleibtreu. Ich muss gestehen, daß seine Art ein bißchen Teil meines Wortschatzes geworden ist. Nicht schlecht ist auch der Witz am Anfang mit Pinocchio und Terminator. Für mich einer der besten Witze!!!! Fazit: Nicht von dem deutschen Film abschrecken lassen!! Unbedingt ansehen.
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
19.07.2001
Diese Komödie ist so absolut unvorhersehbar und so ein starker Angriff auf das Zwerchfell, daß man nur hoffen kann, daß es kein Sequel gibt. Ich würde es nicht aushalten. Ben Stiller ist die absolute Spitzenbesetzung für diesen Film. Und Cameron Diaz... Man hat den Eindruck, dieser Film ist gar nicht richtig gefilmt worden, sondern einfach ein Dolumentarfilm über DIE Unglücks-Person auf diesem Planeten. Dieser Film ist so unwahrscheinlich und doch so menschlich, daß es richtig Spaß macht zu zusehen. Fazit: Was zum abrollen, nichts für Realisten.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
19.07.2001
Das sagt eigentlich schon alles. Und so etwas hatten wir auch schon mal. Also nicht über solche Filme meckern, wenn man keine Comics liest, oder sich nicht dafür interessiert. Comics und auch Comic-Verfilmungen haben ihr eigene Weise eine Geschichte zu erzählen. Das kann man auch sehr schön bei Blade sehen. Wer also für Comics nichts übrig hat, sollte sich auch keine Comic-Verfilmung ansehen. Ein Comic ist ein Traum mit einer kleinen Wahrheit, die grundlegend für den Film und Zuschauer ist. Bei X-Men ist es die Angst vor dem Neuen. Worüber man sich streiten darf ;-) , ist die Umsetzung von Comic in Film. Fazit: Nichts für Comic-Hasser :-)
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
19.07.2001
Zu mindestens meiner Meinung nach. Jack Nicholson spielt einmal mehr die Rolle seines Lebens. Ich hab den Film als Kind gesehen und nicht verstanden. Heute muß ich sagen, daß es soetwas kaum noch gibt. Natürlich ist die Realität etwas anderes als die Situation im Film, aber wer geht schon ins Kino um Realität zu sehen...
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
19.07.2001
muß man wenn man diesen Film sieht. Eigentlich veräppelt sich dieser Film selbst und mit sich sein ganzen Genre. Die Story, die Dialoge, all das macht den Film so lächerlich, daß man ihn nicht ernst nehmen kann, und sich auch ein bißchen ärgert ihn ausgeliehen zu haben. Die lustigste Szene ist allerdings, wo die untote Frau dem noch "ungläubigen" Tom Everett Scott hinterher pfeift und ihr das Blut aus der Wange fließt bzw. das Auge aus dem Kopf fällt und vor dem Körper an dem Sehnerv baumelt. Diese Szene allein soll wohl Schrecken hervorrufen, allerdings hab ich vor dem Fernseher gelegen und gelacht. Diese Szene mit solch einer Situationskomik, macht den Film sehenswert! Fazit: Nichts für Schocker-Fans; nur was für langweilige Abende, wenn man was zum Lachen braucht.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24