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Interview

Als Vorstadtprinzessin unterwegs

Natascha Wiedenfeld über das Vergnügen am Bloggen - Thema 11/10 Bloggen in Köln

choices: Frau Wiedenfeld, ist vorstadtprinzessin.com Ihr erster Blog?
Natascha Wiedenfeld: Nein. Angefangen habe ich mit zwei kleineren Blogs, die sich aber nicht lange hielten. Es fehlte damals einfach die Zeit. Mit meinem jetzigen Blog habe ich aber schnell gemerkt, dass es nun mehr als eine weitere Phase ist. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht!

„Religion kann Kränkung kompensieren“

Haci-Halil Uslucan über die Probleme des Islam in der Diaspora - Thema 10/10 Islam

„Sowohl Islam und Christentum haben mit den Verlockungen des säkularen Lebens zu kämpfen“

Unterschiedlichkeit als Chance nutzen

Zülfiye Kaykin über Multikultur in NRW - Thema 10/10 Islam

„Natürlich bin ich ein Vorbild, insbesondere für junge Frauen mit Migrationshintergrund“

Ein soziales und lebenswertes Leitbild

Andreas Kossiki (DGB) über kommunale Finanznöte, Systemrelevanz und wilde Verteilungskämpfe - Thema 09/10 Jeder Euro zählt

choices: Herr Kossiski, die finanzielle Situation in den Kommunen der Region Köln-Bonn ist dramatisch. Woran liegt das?
Andreas Kossiski: Aus meiner Sicht gibt es dafür vier Gründe. Zum Ersten hat die Finanz- und Wirtschaftskrise zu einem Rückgang der Steuereinnahmen und zu Mehrausgaben bei den Sozial- und Transferleistungen geführt. Zum Zweiten haben Bund und Land in den vergangenen Jahren immer mehr Aufgaben auf die Kommunen übertragen, ohne für einen ausreichenden finanziellen Ausgleich zu sorgen.

Mehr Geld, kein Sparkommissar

Frank Hemig (IHK) über Kommunalfinanzen und die Bedeutung der Infrastruktur - Thema 09/10 Jeder Euro zählt

choices: Herr Hemig, die Finanzprobleme der Kommunen im IHK-Bezirk sind unübersehbar. Wo liegen die Ursachen?
Frank Hemig: Die sind vielschichtig: Manche Kommunen haben es insbesondere in den noch nicht sehr lange zurückliegenden Spitzensteuerjahren 2006 bis 2008 versäumt, ihre Haushalte zu konsolidieren. Die während dieser Phase weitestgehend erfolgte Umstellung auf das Neue Kommunale Finanzmanagement – sozusagen die kaufmännische Rechnungslegung für öffentliche Haushalte – hat trotz des erstmals erkennbaren Ressourcenverbrauchs das Finanzbild der meisten Kommunen zunächst schlagartig verzerrt. Haushaltsdefizite können aufgrund der Besonderheit der Ausgleichsrücklage für eine gewisse Zeit abgedeckt werden.

Im Sommer heiß und schwül

Volker Ermert über Föhneffekte, Lachgas und regionalen Klimaschutz - Thema 08/10 Klimakultur

choices: Herr Ermert, das Wichtigste zuerst: Warum reden wir so viel übers Wetter?Volker Ermert:...

Nahe Verwandschaft

Deva Wolfram über Menschen, Pflanzen, Kunst und Klima - Thema 08/10 Klimakultur

choices: Frau Wolfram, hat sich die hiesige Vegetation verändert?
Deva Wolfram: Pflanzen arrangieren sich mit ihrer Umwelt. Da es in Europa mit dem globalen Klimawandel wärmer geworden ist, wandern viele sogenannte Neophyten bei uns ein, Pflanzen, die bisher in Mittelmeerländern und jenseits davon wuchsen. Darunter Schneckenklees, bestimmte Gräser und viele Distelarten. In Thüringen werden jetzt Artischocken angepflanzt, das ging früher nicht. Im Rheinland wachsen inzwischen Palmen.

Keine Wetterfrösche in Köln, nirgends

Christian Göcking über Wetterfrösche, Laubfrösche, Rheinland und Westfalen - Thema 08/10 Klimakultur

choices: Herr Göcking, können Frösche das Wetter vorhersagen?
Christian Göcking: Nein, natürlich nicht.

Wie kommt denn dann der Wetterfrosch zu seinem Namen?
Er klettert bei schönem Wetter gerne in Hecken nach oben und sonnt sich gut sichtbar. Viele Menschen sahen sich früher dann in der Annahme bestätigt, dass das Wetter gut ist. Ansonsten ist der Wetterfrosch eigentlich ein Laubfrosch. Laubfrösche gehören zur Spezies der Baumfrösche, d.h. sie können klettern, lieben die Wärme und zeigen sich deshalb bei Tag. Die anderen hiesigen Froscharten sind eher nachtaktiv und bevorzugen regnerisches Wetter.

Am Ball bleiben

Gunnar Vogt über Sepaktakraw - Thema 07/10

choices: Herr Vogt, erklären Sie uns doch bitte Ihren Sport in einem Satz.
Gunnar Vogt:
Sepaktakraw ist ein Ballsport aus Asien, der auf einem Badminton-Feld gespielt wird und Elemente aus Fußball, Volleyball und Akrobatik in sich vereint. Dabei darf der Ball nicht die Erde berühren.

Auf die Plätze

Silke Palm über sportliche Frauen - Thema 07/10 Alles außer Fußball

choices: Frau Palm, Frauen treiben weniger Sport und leben länger als Männer. Wie kommt‘s? Frauen sind vielleicht doch das stärkere Geschlecht. Fakt ist, dass sie sich im Alltag häufiger bewegen als Männer. Außerdem achten sie beim Sport eher auf ihre Gesundheit, bei ihnen steht oft auch der Spaß im Vordergrund. Männer müssen sich dagegen immer beweisen, sie suchen den Wettbewerb, um dort im Schweiße ihres Angesichts ihren Ehrgeiz auszuleben. Leistungsdruck und Stress inklusive.

Neue Kinofilme

Ein Minecraft Film

Interview

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