Man kann von den Teilnehmern am Neujahrsplausch im Ehrenfelder Colabor wohl sagen, dass sie alle kleine Motoren sind, die am Wandel zu einer nachhaltigeren Welt, einem klüger und menschenfreundlicher organisierten Köln arbeiten. Es war ein Abend zur Vernetzung von Nachhaltigkeits- und Social-Business-Gruppen, bei dem nicht zuletzt Ideen im Zentrum standen. Für die „Impuls-Vorträge“ erhielt jeder, der sich anmeldete, drei Minuten Zeit am Mikro, um über sein oder ihr Projekt zu sprechen. Sobald die Laptop-Stoppuhr von Moderator Martin Herrndorf die Null zeigte, kam ein Applaus über die Lautsprecher, der allerdings vom echten Applaus der Anwesenden übertönt wurde. Dann wurde nicht gefragt oder diskutiert, sondern der Nächste war an der Reihe. Das Konzept ging auf: Die Zuhörer erhielten Impulse und der Abend verlor sich nicht in Details. Die drei Minuten erwiesen für kaum jemanden als wirklich zu kurz.
Flüchtlingsfragen
Marcel sprach für das im Oktober nach Hamburger Vorbild gestartete Welcome Dinner Köln, das Flüchtlinge mit Kölnern zu einem Abendessen zusammenbringe und über eine Webseite laufe: „Dort kann man sich anmelden, entweder als Gastgeber oder als Gast.“ Die Leute, die nach bestimmten Kriterien zusammengeführt würden, könnten zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, ob sie „dranbleiben und sich wiedersehen wollen“ oder nicht. „Wir haben bis jetzt schon 60 Dinner vermittelt.“ Die „Stories“ würden auf der Facebookseite und dem Blog verfolgt. „Was wir suchen, sind Leute, die uns helfen bei der Vermittlung“, denn Gastgeber gebe es derzeit genug. „Wir sind 15 Leute und wir sind alle echt nett.“
Ulrike Greimers aus Düsseldorf präsentierte ihre auf Köln übertragbare Flüchtlingshilfe-Initiative Share a good time. „Es gibt ganz, ganz viele Menschen, die gern noch helfen möchten – die einen haben Zeit, die anderen haben Geld.“ Bei Share a good time könnten sich auch Flüchtlinge melden und Tandems gegründet werden. Wer sich beim Kölner Ableger noch anschließen wolle, sei herzlich willkommen.
LGBTIQ Refugees engagiert sich seit November für die Probleme lesbischer, schwuler, bisexueller und transsexueller Geflüchteter, die etwa in Flüchtlingsheimen von Mitbewohnern bedroht würden oder bei den Behörden und Sicherheitspersonal Schwierigkeiten hätten, über Dolmetscher bestimmte Dinge verständlich zu machen. Verschiedene AGs mit etwa 100 Leuten befassen sich mit Einzelthemen und führen Schulungen durch.
Nachhaltigkeit und Fairer Handel
Zum Thema Nachhaltigkeit fand sich Colabor-Mitbegründerin Katharina von Taste of Heimat am Mikro ein. Das aktuelle Projekt sei der „Kölner Ernährungsrat“, der im März gegründet werde, um die Beziehung zwischen Landwirten aus der Region und den Städtern – z.B. Kantinenbetreibern – herzustellen und Direkthandelsbeziehungen aufzubauen. Vor allem sei es auch ein Ziel, „das Thema Ernährungspolitik in die Region zurückzuholen. Ernährungspolitik wird auf EU-Ebene gemacht. Das geht bis zum Bund, und da hört es auf. Da, wo die Lebensmittel produziert und vorzugsweise auch gegessen werden, da hat man keinerlei Einfluss. Hier in der Region Köln gibt es ganz viele Landwirte, die exportieren.“ Die regionalen Konsumenten wollten nicht das dafür nötige Geld ausgeben. Weiterhin gebe es jeden Mittwochabend das Food Assembly im Colabor.
Anja hatte zur Veranschaulichung ihres laufenden Projekts Wilma in der Wurmkiste eine ebensolche Kiste dabei. Die Gruppe führe eine Webseite und veranstalte Workshops. Für sie sei Wilma, der Wurm, ein „ziemliches Vorbild“ geworden, denn sie sei „ziemlich öko, sie produziert keinen Müll, verwertet den sogar noch in etwas Sinnvolles. Die Wilma ist Minimalist, lebt in einer Kiste, auf wenig Raum. Wenn’s zu eng ist, passt sie sich auch an. Sie ist tolerant und sozial: Da leben ganz viele verschiedene Arten in der Kiste und kommen gut miteinander aus. Außerdem ist Wilma Veganer.“ Das sei unter anderem gut fürs Klima.
Wer auf Nachhaltigkeit wert legt, kommt auch um das Thema Kleidung nicht herum. Für die „Slow Fashion“-Bewegung stand Laura vom „unklassischen“ Online-Shop Kleiderrebell. Als „Alternative zum klassischen Konsum“ könne Frau sich Kleider auf Monatsbasis ausleihen, zum Beispiel auch die selten getragenen Outfits für besondere Anlässe. Das Konzept mit der Leihgebühr erlaube es den Nutzerinnen, einfach mal etwas auszuprobieren und zu sehen, wie sie sich im Alltag damit fühlen.
Um Mode ging es auch Danny mit dem im Oktober mit der ersten Kollektion gegründeten Label Shipsheip, „das die gesamte Wertschöpfungskette lang unter fairen und organischen Bedingungen produziert“. Es sei darum gegangen, „Mode produzieren zu können, die schön aussieht, aber dier gleichzeitig auch wirklich unter Bedingungen hergestellt worden ist, wo es nicht darum geht, dass man Leute ausbeutet und die Umwelt verschmutzt“. Das sei leider noch nicht selbstverständlich und man müsse helfen, das zu ändern. Für die zweite Kollektion sei nun ein Crowdfunding gestartet worden.
Rafa sprach zum Thema Kritischer Konsum. Er arbeite für den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), also „für die Kirche“, die sehr viel Geld ausgebe, etwa für Bettwäsche in Krankenhäusern zu Essen in Schulmensen. „Das sind im Jahr etwa 80 Milliarden Euro.“ Staatliche und kommunale Stellen kämen auf 400 Milliarden Euro. „Das sind also große Geldbeträge, die zusätzlich zu dem, was jeder von uns kauft, institutionell“ ausgegeben würden. Als Referent für Entwicklungsfragen wolle er auf diesen nicht-privaten Aspekt des Gesamtkonsums hinweisen, der auch (wie bei ihm) mit den Gedanken an Fairness und Klimagerechtigkeit stattfinden könne. Da habe man zum Teil auch etwas Einflussmöglichkeit.
Christian vom Allerweltshaus schloss sich Rafa an und fragte: „Wir fair kauft eigentlich die Stadt Köln? Das fragen wir uns in der ‚Fair Trade Town‘-Gruppe schon seit über drei Jahren.“ Um der Sache genauer nachzugehen, sei am 18.4. eine Veranstaltung im VHS-Forum im Rautenstrauch-Joest-Museum geplant (18.4.), zu der auch die Oberbürgermeisterin eingeladen sei. Er wies auch auf das „Café ohne Grenzen“ im Allerweltshaus hin, wo jeden Dienstagabend zusammen mit Gefüchteten gekocht werde.
Nachhaltigkeit muss es auch an der Uni geben, nicht nur, weil es ein großer Betrieb ist, der Unmengen Papier verbraucht und riesige Mensen betreibt, sondern auch, weil die Uni der späteste Zeitpunkt ist, um der jungen Generation noch Nachhaltigkeits-Gedanken mit in die Welt zu geben. Das findet jedenfalls Helena, die vom Green Office aus auf einen nachhaltigen Uni-Betrieb hinarbeitet. Das bedeute zum Beispiel auch, zwischen Professoren und Studenten zu vermitteln, was Arbeiten zu grünen Themen angeht.
Die unter anderem durch den (pausierenden) „Veedelfunker“ bekannte Dunja vertrat an diesem Abend das Ökorausch-Festival, „das erste Festival für Design und Nachhaltigkeit in Deutschland“. Nach sieben Jahren habe man 2015 eine Pause gemacht und nun für 2016/17 „einiges im Gepäck“. Man habe sich internationaler ausgereichtet und Beziehungen zu Nachhaltigkeits-Initiativen in den Kölner Partnerstädten Istanbul, Tel Aviv, Barcelona und Amsterdam („wenn’s klappt“) geknüpft. Designer seien herzlich eingeladen „uns zu begleiten und sich vor Ort mit Gestalterinnen und Gestaltern zu vernetzen, die auch ökofaire Werte auf die Fahne ihrer kreativen Arbeit geschrieben haben“. Es sehe gerade so aus, als würde auch das Goethe-Institut als Unterstützer hinzukommen, „was natürlich phänomenal wäre“. Datum und Ort des Festivals seien noch in Verhandlung.
Naomi von den Energiegewinnern, einer Gruppe von Menschen, die sich „gemeinschaftlich, bürgerschaftlich“ für den Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen. Das Stichwort sei „Energiewende von unten“. Im Moment suche man Leute, die bei der Werbung für den Film „Power to Change – Die EnergieRebellion“ mithelfen möchten, der im Frühjahr auch in Köln ins Kino kommt und den man unterstützen wolle.
Hilfe und Vernetzung
Jana und Hanna stellten die Cool Ideas Society vor. Diese sei dafür da für Leute, „die Projekte starten, Projekte am Laufen haben oder die eine Idee haben, und das Projekt soll weiterkommen, aber es hakt irgendwo. Das kennen wahrscheinlich einige.“ Man veranstalte „schöne Abende“, um kreative Köpfe zusammenzubringen, die Freude daran haben, einander zu unterstützen, kreative Energie zu erleben und von den Projekten der anderen auch neu inspiriert zu werden.
Georg erklärte, dass es sich bei den Helpteers um eine „Kombination von ‚Help‘ und ‚Volunteers‘“ handle. „Das ist eine Plattform im Internet. Sie funktioniert ähnlich wie eine Crowdfunding-Plattform, nur es geht nicht darum, ein Projekt zu finanzieren, sondern sich direkt daran zu beteiligen. Das heißt, bei Helpteers sind die einzelnen Aufgaben, die man übernehmen kann, um dieses Projekt voranzutreiben, gelistet. Mit einem Klick kann ich sagen: OK, ich übernehme diese Aufgabe.“ Auf die Projektseiten könnten wie etwa bei Doodle alle Unterstützer dann mit einem geschützten Link zugreifen.
Der Verein Lebensdurst-ich wurde von der Vorsitzenden Teresa vorgestellt, die ihn anlässlich der Hautkrebs-Erkrankung einer Kommilitonin gegründet hatte. „Da kam die Frage auf, wer hilft eigentlich jungen Erwachsenen in diesem Fall.“ Nur für Kinder und Jugendliche sowie ältere Personen hätten passende Angebote existiert. Man wolle lebensbedrohlich Erkrankten „Lebensfreude schenken“ und wäre kürzlich etwa eine Woche lang segeln gegangen, was unbedingt wiederholt werden solle. Es ginge dabei auch um die Wertschätzung unserer eigenen Gesundheit und des eigenen Lebens.
Birgitt Morrien stellte kurz ihr DreamGuidance-Programm vor. Dabei ginge es darum, „nicht nur mit dem Kopf zu agieren, sondern auch mit dem Bauch, mit Emotion, mit Intuition“. Um den Ansatz zu etablieren, der eine „weiblich konnotierte Ressource“ sei und „immer noch ein bisschen belächelt“ werde, sei sie Business Coach und auch Buchautorin geworden.
Mobilität
Um das Radfahren ging es bei Christoph vom ADFC, der u.a. das Radverkehrskonzept Innenstadt und das in Vorbereitung befindliche Konzept für Ehrenfeld ansprach. Am 3. September sei ein „Parking Day“ geplant, es werde dazu eingeladen, „einfach mal eine Parklücke zu ergattern und dort einen Tag zu verbringen, ihn künstlerisch zu gestalten oder einen Co-Working-Space aus der Parklücke zu machen.“ Dies erntete allgemeines positives Gelächter. Der Hintergrund sei es, zu zeigen, dass man den Stadtraum auch mal „ein bisschen anders“ erobern wolle. Im Mai werde ein „Ride of Silence“ stattfinden, „um den Leuten zu gedenken, die im Stadtverkehr zu Tode gekommen sind“ und die Politik auf die richtige Spur zu bringen. Zuletzt machte er auf den nächsten Critical Mass-Termin aufmerksam.
Reinhold Goss von Ring frei („sofortige Aufhebung der Benutzungspflicht des Radwegs auf den Kölner Ringen“) berichtete vom Erfolg mit der gerade überreichten Unterschriftensammlung und erklärte, dass man nun auch 13 Einrichtungshäuser am Ring als Unterstützer mit im Boot habe. Nun sei man in Verhandlungen mit der Stadtverwaltung und den Parteien darüber, wie man in der Angelegenheit die Menschen anders einbinde. Die Bezirksvertretung Innenstadt unterstütze nun einen entsprechenden Workshop zur zügigen Klärung von Umsetzungsfragen, z.B. hinsichtlich reservierter Fahrspuren und Tempolimits.
Die Gründerin Nora stellte „ein Belohnungsprogramm fürs Radfahren“ vor, das die Form einer App hat: Radbonus. Die Kilometer, die man zurücklege, die von der App „gecheckt“ werden, führten zu Rabatten und Verlosungen. „Wir sind gerade dabei, die Arbeitgeber und die Krankenkassen zu akquirieren und hoffen, wirkliche Belohnungen für das Radfahren zusammenzubekommen.“
Unter dem Hashtag Stadtradeln meldeten sich Ralph und (eine weitere) Nora aus dem Büro der KölnAgenda zu Worte. Nora kündigte an, man werde die 2014 veröffentlichten Handlungsempfehlungen fortführen, und anlässlich der Fair Trade-Woche im September werde wieder eine Fair Trade Night vorbereitet, für die noch Leute gesucht würden. Ralph, der sich seit Jahrzehnten in Verkehrsfragen engagiert, sprach unter anderem über das Stadtradeln, das es nach acht Jahren nun endlich auch in Köln mal geben solle, und die Kampagne „Klimaschutz Community“ der KölnAgenda.
Bürgerbeteiligung
Mit dem Thema Bürgerbeteiligung begann Hawe, der Sprecher der Bürgerinitiative Helios, der darüber informieren wollte, dass von der mit dem Heliosgelände befassten Initiative seit dem Heliosfest zwar nicht mehr so viel zu sehen gewesen sei, aber „unheimlich viel im Hintergrund“ laufe, „weil die Stadt so ein bisschen den Eindruck hat, wir haben unheimlich viel durchgekriegt, der Bürger ist glücklich darüber, dass er ein Verfahren hatte, wo beteiligt wurde, der Bürger ist glücklich darüber, dass er ein Ergebnis hat in Form eines Kodexes, der dann auch benutzt wurde, um im weiteren Wettbewerbsverfahren immer die Basis zu sein (…) Die Stadt ist gerade dabei, einen B-Plan zu entwerfen für den Rest des Geländes, wo nicht die Schule drauf kommt. Und der Entwurf, der vor einem halben Jahr eingereicht wurde, war eine absolute Katastrophe und wurde glücklicherweise von der Bezirksvertretung in Ehrenfeld, aber auch vom gesamten Stadtentwicklungsausschuss parteiübergreifend an die Verwaltung zurückgegeben.“ Die BI habe da eine Rolle gespielt. Nun liefen Gespräche über die Gestaltung des Raumes um die Schule herum, z.B. über die Kulturmeile und Radwege sowie die Bebauungsdichte.
Werner Keil von Köln mitgestalten – Netzwerk für Beteiligungskultur engagiert sich für die Vernetzung von Initiativen über den Stadtraum hinweg. „Wir haben gesagt, wir brauchen in Köln ein Netzwerk, das in ganz Köln vernetzt ist, sodass die einzelnen Initiativen und Vereine voneinander wissen.“ Zum einen habe man den „Abend des guten Gesprächs“ entwickelt, bei dem Politik, Verwaltung und Bürger in den Dialog treten können. In einem Positionspapier, das bisher von 30 Initiativen unterzeichnet worden sei, werde gefordert, dass die Stadt frühzeitig eine noch ergebnisoffene Vorab-Liste aller Vorhaben herausgebe, auch für den Kulturbereich, sodass die Bürger sehen könnten, was im Gange sei, und sich einbringen könnten. (Ein offenes Informations- und Diskussionsforum findet am 19.2. in der Lutherkirche statt.) Zum anderen solle das Netzwerk eine Plattform für den konkreten Austausch zwischen den Initiativen werden, die dann auch solche Listen diskutieren könnten.
Neele stellte die Agora Köln kurz vor und gab den aktuellen Stand zum nächsten Tag des Guten Lebens bekannt, der nach einigen Erkundungen im „kuscheligen“ Deutz stattfinden solle. Man verspreche sich neue Impulse zum Beispiel durch eine Beschäftigung mit der Verbindung von linksrheinischen und rechtsrheinischen Vierteln.
Nach den Redebeiträgen wurde die Musik wieder eingeschaltet, die Bar war sowieso schon eröffnet, und alle konnten mit Fragen und Hilfsangeboten aufeinander zugehen. Viele Teilnehmer und Zuhörer kannten sich bereits von gemeinsamer Arbeit her oder von den Berührungspunkten zwischen den Projekten. Wer glaubt, in Köln stehe alles still oder würde nur geredet, wurde auf der Ebene des persönlichen Engagements mal wieder eines Besseren belehrt.
Infos: Welcome Dinner www.welcome-dinner.koeln | Share a good time place2grow.de/tag/fluechtlinge | LGBTIQ - Refugees lgbtiq-refugees.de | Taste of Heimat www.tasteofheimat.de | Food Assembly foodassembly.de | Wilma in der Wurmkiste wilma-wurmkiste.de | Kleiderrebell kleiderrebell.de | Shipsheip www.shipsheip.de | Ökorausch-Festival www.oekorausch.de | Fair Trade Town Köln koeln.fairtrade-towns.de | Allerweltshaus www.allerweltshaus.de | Green Office Köln facebook | Energiegewinner www.energiegewinner.de | ADFC Köln www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-koeln | Stadtradeln www.stadtradeln.de | Radbonus radbonus.com | KölnAgenda www.koelnagenda.de | Cool Ideas Society www.coolideassociety.de | Helpteers helpteers.net | Lebensdurst-ich www.lebensdurst-ich.de | Bürgerinitiative Helios www.buergerinitiative-helios.de | Köln mitgestalten www.koelnmitgestalten.de | Tag des guten Lebens www.agorakoeln.de | Colabor www.colabor-koeln.de
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