Kinokalender
Mo Di Mi Do Fr Sa So
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30

12.595 Beiträge zu
3.821 Filmen im Forum

Thema.

Auf die Plätze

Silke Palm über sportliche Frauen - Thema 07/10 Alles außer Fußball

choices: Frau Palm, Frauen treiben weniger Sport und leben länger als Männer. Wie kommt‘s? Frauen sind vielleicht doch das stärkere Geschlecht. Fakt ist, dass sie sich im Alltag häufiger bewegen als Männer. Außerdem achten sie beim Sport eher auf ihre Gesundheit, bei ihnen steht oft auch der Spaß im Vordergrund. Männer müssen sich dagegen immer beweisen, sie suchen den Wettbewerb, um dort im Schweiße ihres Angesichts ihren Ehrgeiz auszuleben. Leistungsdruck und Stress inklusive.

Die Scheibe macht`s

Jörg Benner über ultimate Frisbee - Thema 07/10

choices: Herr Benner, wie funktioniert ein Spiel ohne Schiedsrichter? Wird häufig diskutiert?
Jörg Benner:
Wenn bei uns ein Foul begangen wird, ruft der benachteiligte Spieler „Foul“, „Out“ oder „PIack“ und hält mit diesem „Freeze Call“ das Spiel an. Wenn sich dann die beiden beteiligten Spieler nicht einigen können, geht die Scheibe zurück zum Werfer, der sie wieder ins Spiel bringt. Dann heißt es „3-2-1-Check-Disc in“. Das funktioniert auch bei Deutschen oder Weltmeisterschaften.

Flucht in die Oase

Mieczyslaw Natorff über seine FIFA-freie Zone - Thema 07/10 Alles außer Fußball

choices: Herr Natorff, Sie haben Ihre Wodkabar „Kajtek“ zur FIFA-freien Zone erklärt. Was haben Sie gegen die FIFA?
Mieczyslaw Natorff:
Die FIFA steht für die totale Kommerzialisierung des Fußballs. Der geldversessene Monopolist drückt alle weg, die sich seinen Vertragsbedingungen nicht unterwerfen wollen oder können. In Kapstadt beispielsweise werden die Markthändler, die traditionell vor dem Rathaus stehen und die sich keine Lizenz für FIFA-T-Shirts leisten können, für die Zeit der WM einfach an den Stadtrand verfrachtet. Bei uns hier sorgt das Fernsehen dafür, dass man der FIFA kaum entrinnen kann.

Mal eben weg!

André Schmidka über Rückwärtspilgern - Thema 07/10

choices: Herr Schmidka, wie sind Sie auf die Idee gekommen, rückwärts zu pilgern?
André Schmidka:
Durch den Medienrummel um die Jakobswege. Inzwischen wollen ja praktisch alle einmal im Leben ein Stück Richtung Santiago de Compostela gehen. Dahin wollen wir aber gar nicht, das ist uns einfach zu weit. Wir bleiben lieber im Raum Köln.

Moderat ist gut

Gert-Peter Brüggemann über gesunden Sport - Thema 07/10

choices: Herr Brüggemann, wie viel Bewegung braucht der Mensch?
Gert-Peter Brüggemann:
Früher hat sich der Mensch den ganzen Tag bewegt, heute machen wir im Mittel nur noch rund 8-10.000 Schritte pro Tag. Es wäre sehr zweckmäßig, wenn wir uns pro Tag 30-40 Minuten richtig bewegen würden. Damit hätten wir schon sehr viel für unsere Gesundheit getan.

Zukunft Metropolregion

Lothar Theodor Lemper über gute Absichten der Kulturpolitik, lokale Defizite und regionale Perspektiven - Thema 06/10

Lothar Theodor Lemper (CDU) war von 2004 bis 2009 Vorsitzender des Kulturausschusses des Kölner Stadtrates. Er ist geschäftsführender Vorsitzender der Otto Benecke Stiftung e.V. Bonn und Honorarprofessor an der Rheinischen Fachhochschule Köln RFH.

Das rheinische Beethoven-Fest

Louwrens Langevoort über Konzertsäle, Programmqualität und die U-Bahn - Thema 06/10

Louwrens Langevoort ist seit 2005 Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH.

Rheinwärts in die Region

Über altes lokales denken, regionale Perspektive und kommunale Kooperationen - THEMA 06/10

Noch vor 50 Jahren soll es Kölner gegeben haben, die ihr Leben lang nicht aus ihrem Veedel herauswollten. Für ein genügsam-fröhliches Leben war mit Kneipe, Kirche und Karneval auch alles am Platz. Heute ist das Veedel Mythos. Inzwischen bewegt sich der Kölner weitläufig in der Region – zusammen mit anderen Menschen aus dem Umland.

Die einfachen Dinge

Svend Ulmer über Klimaschutz, Nachhaltigkeit und einen grünen Masterplan - Thema 05/10

choices: Herr Ulmer, des besseren Klimas wegen dürfte jeder Mensch pro Jahr nicht mehr als zwei Tonnen CO2 emittieren. Der Kölner emittiert fünfmal so viel. Was soll er tun? Svend Ulmer: Die Frage eines nachhaltigen Konsums und klimafreundlichen Verhaltens bewegt viele Bürger. Es kommt weltweit nicht nur auf die Industrie, sondern auch ganz entscheidend auf unser aller Verhalten an. Die wichtigsten Dinge sind die einfachen: mehr Freude an Bewegung – weniger autofahren – besser dämmen und weniger heizen – regional kaufen.

Fördern und Fordern

Beatrice Bülter über Parkbänke, Dogstations und bürgerschaftliches Engagement - Thema 05/10

choices: Frau Bülter, ist eine Grün-Stiftung ohne Umweltbewegung denkbar? Beatrice Bülter: Das eine schließt das andere nicht aus. Unsere Zielsetzung ist die Förderung des Umwelt- und Naturschutzes in Köln, insbesondere die Pflege und der Erhalt der historischen Kölner Grünanlagen.

Neue Kinofilme

Schneewittchen

choices Thema.

HINWEIS