Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
22.01.2011
KLasse Verfilmung der Comics von Ralf König, die mann allerdings auch gelesen haben sollte.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
22.01.2011
Ein Kommödienjuwel, welches leider kaum zu bekommen ist. Wer die Chance hat: Kaufen oder anschauen, ein echter Brüller.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
22.01.2011
Bitte nur in Originalfassung abschauen, denn im Werbefernsehen wurde einmal die lustigste Szen - im Schrank mit einer großen Spinne - gekürzt und so verstümmelt, dass man den Sinn gar nicht mehr verstehen konnte. Also Augen weg von Filmen im Werbefernsehen, es hat einfach keinen Zweck. Man müsste sie alle verhaften wegen Kulturschänderei.
Der Film ist nicht ganz so gut, wie ein Fisch Namens Wand, dass ist aber eigentlich auch kaum möglich.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
22.01.2011
Hier noch eine Klassiker-Empfehlung für die noch nicht ganz so alten Säcke/Säckinnen: Wer schrägen Humor und Klamauk, irrwitzige Situationen, völlig überzogenen Nonsens und alles über das Thema Gier und Niedertracht sehen und Wissen will - zumindest was er/sie bisher nocht nicht wußte, sollte diesen Knüller anschauen. Alles gespielt von einer unglaublichen Darsteller-Riege von großer Qualität und auch Quantität, die so in keinem weiteren Film je wieder anzutreffen war und ist.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
22.01.2011
Wer mal was wirklich lustiges sehen möchte: Bitte Is was, Doc? ansehen. Hilft gegen jede Depression.
Unglaubliche Szenen wie die Verfolgungsjagd mit dem Mann auf der Leiter und den Fensterglasträgern, die Koffervertauscherei, der Gerichtsaal usw. als bitte ansehen und ablachen.
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
22.01.2011
... muss man schon ein wenig haben, um diesen Film zu genießen. Wer also nur platte Aktionfilme goutieren kann, der sollte die Augen von diesem dramatischen Meisterwerk lassen. Allen anderen sei er wärmstens empfohlen. Klasse Schauspieler, eine bewegende Geschichte und ganz großes Kinoe. Wirklich einer der Besten.
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
22.01.2011
Also ehrlich, wenn ich Hochkultur will, dann schaue ich mir halt Kinder des Olymp oder Der englische Patient an. Die sind aber nicht lustig. Ich habe mich als Erwachsener sehr gut unterhalten und viel gelacht. Schade ist eigentlich, dass heutezutage vor lauter Horrorscheiß und sogenannten Liebeskomödien kaum noch lustige Filme für Erwachsene gemacht werden. Der Film ist gut, natürlich völlig unwahrscheinlich und absurd - aber dafür gehe ich ja auch ins Kino und nicht ins Einkaufscenter (obwhl es da auch absurde und lustige Dinge zu Hauf zu entdecken gibt)
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
22.01.2011
Ich weis zwar nach dem Film immer noch nicht, was ein "Psychosexueller Thriller" sein soll, aber Frau Portman spielt die ehrgeizige und kaputte Ballerina schon sehr gut. Oskarverdächtig. Wahr das letzte mal so beeindruckt von Christoph Waltz in IB.Für einen normalen - Kölner ;-) - Menschen ist diese Leistungsbessenheit schwer nachzuvollziehen. Schönen Gruß an unsere Eliten: Ganz schön bekloppt. Der eine braucht 'ne Domina, der ander quält sich selbst. Insofern ist der Film auch eine Parabel auf unsere doch oft reichlich überzogene Leistungsgesellschaft.
Wer kennt noch Tegtmeier? Der sagte zu recht: "Bleibense Mensch!"
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
22.01.2011
... entsteht daurch, dass etwas tatsächlich möglich und damit erschreckend und grausam ist. Schon meine Jungs können dies wie von selbst unterscheiden. Einen realistischen Kriegsfilm wie Flags of our fathers schaltet man ab, weil man den Schrecken nicht aushält. Irgendeinen brutalen Comic-Superhelden-Klamauk kann man anschauen, da man erkennt, dass dies keinen realen Widerhall im Leben finden kann. Psycho ist daher zeitlos schrecklich, denn verrückte Mörder hat es immer gegeben und wird es immer geben. Insofern ein zeitloser Schocker.
War gestern in Blach Swan, Kino 4, Cinedom: Es ist einfach enervierend, dass es scheinbar unerläßlich ist, im Kino zu fressen und zu saufen und dann noch mit viel Brimborium zu spät zu kommen und seinen Platz zu suchen. Polternde Flaschen, Tütengeknister, Handy, alles dabei. Einfach nur furchtbar. Die Kinobetreiber solten mal über ihre Unkultur nachdenken, sonst bleibe ich demnächst zu Hause.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
06.11.2010
Kein eigentlicher Kriegsfilm, sondern eine Reise Richtung Ende. Hier Ende des Flusses - stromaufwärts gesehen - oder Anfang? Natürlich gibt es Kampfhandlungen, Tote, Verwundete, der ganze Irrsinn mit durchgeknallten Offizieren, Angst, Paranoia, Blut, Schweiß, Tränen. Prollige Truppenunterhaltung, Prostitution und alles schlechte was, der Mensch so zu bieten hat.
Am Ende der Reise wird es sehr symbolisch und philosophisch - der Tod als - erhoffte - Erlösung, zumindest für einen, der den normalen Irrsinn verlssen hat - um im eigenen Irrsinn zu scheitern.
Letztlich scheitern Menschen, die Gewalt anwenden oder erleiden. Insofern eine Erzählung über Menschen in extremen Umständen.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24