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Das ParaDies
Foto: Laura Schleder

Ins Theater-Paradies

11. November 2014

Nominierungen der 25. Tanz- und Theaterpreise – Bühne 11/14

Die SK Stiftung Kultur hat am Nachmittag die restlichen Nominierungen der diesjährigen 25. Kölner Tanz- und Theaterpreise bekannt gegeben, die am 1. Dezember im MediaPark verliehen werden. Um den mit 10.000 Euro dotierten Theaterpreis kämpfen nun „Zum Goldenen Leben“ von André Erlen und Stefan H. Kraft, Stefan Herrmanns Bauturm-Produktion „Das Himbeerreich“, Thomas Ulrichs Orangerie-Inszenierung „Der Freund krank“, Daniel Schüßlers neuester ANALOG-Streich „Gendertrouble in GerMANy“ und die bereits im Sommer nominierten „Die Meistersinger von Nünberg“ von Richard Aczel, Volker Lippmanns großartige Tiefrot-Show „Seeschlacht“, Janosch Roloffs ebenfalls im Tiefrot inszenierter „Die Agonie und Ekstase des Steve Jobs“, Sir Gabriel Dellmanns Koproduktion „Dantons Dilemma“, Götz Lautenbachs FWT-Hörspiel „Aus dem Leben eines Taugenichts“, Heinz Simon Kellers „Luft aus Stein“ und „Spywalk“ von Philine Velhagen und Mirco Monshausen.

Bei den Tanztheaterpreisen nominierte die Jury lediglich die bodytalk-Sensation „Jewrope“ von Yoshiko Waki und Rolf Baumgart nach, die nun mit Ursula Nills Arkadas-Inszenierung „Where I end“, der bodytalk-Produktion „Frauen ~ Bewegung. Vera Skoronel und Das Böse Quadrat“ und Reut Shemeshs zwei Produktionen „The Virgin's Voice“ und „The boy who cries wolf“ konkurriert.

Bei den Kinder- und Jugendtheaterpreisen dürfen sich „Alles im Eimer“ von Barbara Fuchs, die Comedia-Produktion „Tigermilch“ von Catharina Fillers, Anja Schönes Horizont-Inszenierung „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ mit Manuel Mosers „Taksi to Istanbul“, Christopher Haningers „Edelweißpiraten“, Rüdiger Papes „Wir alle für immer zusammen“, alle drei aus der Comedia, und „Animal Farm // Revolutionary Pigs“ noch einmal von Anja Schöne Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen.

Als beste DarstellerInnen wurden Jean-Paul und Jonas Beck, Dorothea Förtsch, Fiona Metscher, Charles Ripley und Caroline Simon nominiert. Der diesjährige Ehrenpreis geht an Andrea Hoßfeld, Marina Reinertz und Volker Hein von den Besucherorganisationen Theatergemeinde und Freie Volksbühne.

Jules Lux

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