Performative Künste jeglicher Art zeigt das vom Ensemblekollektiv Freihandelszone organisierte Festival im September: von Audioinstallationen über darstellende Kunst bis zu Talkrunden und Konzerten.
Die wachsende Zahl alter Menschen stellt die Gesellschaft vor die Frage der Wohn- und Lebensformen der Zukunft. Dieser widmet sich das Drama Köln ab dem 9. September.
1865 erschien Lewis Carrolls fantastisches Kinderbuch „Alice im Wunderland“. Ab dem 8. September ist eine Performance zu sehen sein, die den Stoff mit aktuellem Zeitgeschehen verknüpft.
Schauspielerin Lara Pietjou hat durch eine geerbte VRS-Kassette eine Auseinandersetzung mit ihrer jüdischen Identität begonnen. Das Analogtheater macht nun daraus ein Stück, das ab dem 7. September zu sehen ist.
Sowohl eine Zeitreise in die Vergangenheit, als auch einen Blick in die Zukunft verspricht Simon Solbergs Inszenierung von John Steinbecks Roman. Ab 1. September zu sehen.
Am 7. August startete die Schauspielschule Der Keller ihre erste Klasse für Menschen mit geistiger Behinderung und befindet sich damit bundesweit auf überwiegend vakantem Terrain.
In der Alten Knopffabrik öffnet sich das Festival Tanzrauschen vom 9. bis 13. August neuen digitalen Welten und verschmelzt virtuelle mit existenten Realitäten.
Das Abschlussstück der Thetaerakademie wagt einen Parforceritt durch deutsche existenzphilosophische Kulturwälder, in denen auch einiges an Totholz herumliegt. Mit weiteren Terminen Ende September.
Das Overhead Project zeigte ein verblüffend vielgestaltiges Kompendium an psychoräumlichen Verhältnissen. Wiederaufnahme im November.
Sind die sieben Todsünden auch heute noch tödlich – oder geradezu eingebürgert? Das ergründet die performative Collage aus Spiel, Gesang und Tanz von Christina Vaihinger, mit Aufführungen Ende Juli.
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25
Endsieg für Ödipus
Elfriede Jelineks „Am Königsweg / Endsieg“ in Bonn – Prolog 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
Ausweg im Schlaf
„Der Nabel der Welt“ in Köln – Theater am Rhein 01/25
Schussbereite Romantik
„Der Reichsbürger“ in der Kölner Innenstadt – Auftritt 01/25
Klamauk und Trauer
„Die Brüder Löwenherz“ in Bonn – Theater am Rhein 01/25
Ein Bild von einem Mann
„Nachtland“ am Theater Tiefrot – Theater am Rhein 12/24
Im Land der Täter
„Fremd“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 12/24
Fluch der Stille
„Ruhestörung“ am TdK – Theater am Rhein 12/24
Freude und Bedrückung
35. Vergabe der Kölner Tanz- und Theaterpreise in der SK Stiftung Kultur – Bühne 12/24
Das Mensch
„Are you human“ am TiB – Theater am Rhein 12/24
Lang lebe das Nichts
„Der König stirbt“ am Schauspiel Köln – Auftritt 12/24
„Andere Realitäten schaffen“
Dramaturg Tim Mrosek über „Kaputt“ am Comedia Theater – Premiere 12/24
Vererbte Traumata
Stück über das Thiaroye-Massaker am Schauspiel Köln – Prolog 12/24
Selbsterwählte Höllen
„Posthuman Condition“ am FWT – Theater am Rhein 11/24
Biografie eines Geistes
„Angriffe auf Anne“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 11/24
Tanzen gegen Rassentrennung
„Hairspray“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 11/24
„Die Hoffnung muss hart erkämpft werden“
Regisseur Sefa Küskü über „In Liebe“ am Orangerie Theater – Premiere 11/24
Kampf gegen Windmühlen
„Don Quijote“ am Theater Bonn – Prolog 11/24
Keine Macht den Drogen
„35 Tonnen“ am Orangerie Theater – Prolog 10/24
Die Maximen der Angst
Franz Kafkas „Der Bau“ in der Alten Wursterei – Theater am Rhein 10/24
Die ultimative Freiheit: Tod
„Save the Planet – Kill Yourself“ in der Außenspielstätte der TanzFaktur – Theater am Rhein 10/24
Wenn das Leben zur Ware wird
„Hysterikon“ an der Arturo Schauspielschule – Prolog 10/24
Spam, Bots und KI
„Are you human?“ am Theater im Bauturm – Prolog 10/24
Wege in den Untergang
„Arrest“ im NS-Dokumentationszentrum Köln – Theater am Rhein 10/24