Es gibt 162 Beiträge von juggernaut
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02.12.2003
Zum inzwischen zehnten oder zwölften Mal gesehen und immer noch bzw. schon wieder am Boden gelegen vor Lachen. Für mich immer noch die temporeichste, irrwitzigste Komödie aller Zeiten. Ein Königreich würde man heutzutage für ein auch nur annähernd so gutes Drehbuch geben. Die Schauspieler sind fast alle in Hochform, die Pointen kommen in immer kürzeren Intervallen, mit einem sagenhaften Timing inszeniert. In Abwandlung des letztjährigen WM-Gassenhauers: Es gibt nur einen Billy Wilder. Für alle Zeiten.
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02.12.2003
Man fragt sich manchmal wirklich, warum Filme ins Kino kommen müssen, die für die große Leinwand einfach nicht gemacht sind. Das ?Kleine Fernsehspiel? des ZDF, das ?Noi Albinoi? mitproduziert hat, wäre ? nomen est omen ? der passende Ort für diesen Streifen gewesen: Schwieriger, möglicherweise sehr begabter, knapp 20-jähriger Isländer eckt überall an, wird von der Schule geschmissen, lernt seine erste Liebe kennen ? und verliert sie sowie fast alle(s) andere(n) am Schluss. Also eine mehr oder weniger bekannte Geschichte, nur eben in der unterkühlten isländischen Version, mit einer ziemlich unvermittelten, düsteren Auflösung, die im wahrsten Sinne des Wortes alles platt macht. Trotzdem: Bei aller Bereitschaft, sich auf Skurriles und Exotisches abseits der gängigen Genres, Mainstream-Muster und Hollywood-Klischees einzulassen, und dafür auch regulären Eintritt zu löhnen ? für diesen hier muss man nicht ins Kino rennen. Anstatt ?Noi Albinoi? mit dem bei ?Exoten? gerne gebrauchten, wohlwollenden ?bizarr? zu bewerten, sag ich lieber rundheraus, dass ich mit dem Film nicht viel anfangen konnte. Nach knapp einer Stunde auf die Uhr zu schauen ist nun mal eines der sichersten Anzeichen dafür, dass ein Film längst aufgehört hat einen zu interessieren.
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01.12.2003
...und manche Leute kommen offenbar mit dem Loser-Gen zur Welt, werden geradezu ?natürliche? Opfer, und wenn sie dann irgendwann einmal gewaltsam und tragisch auf der Strecke bleiben, ist das eben auch irgendwie unabwendbares Schicksal. So könnte man, leicht böswillig, den fragwürdigen Schluss dieses Films (und die seltsame finale Ansprache Laura Linneys an Sean Penn) deuten. Denn Dave, der traumatisierte, als Kind geschändete Mann, trägt eigentlich nur noch eine leblose Hülle durch die Gegend, wirkt wie ein Untoter ? das machen sowohl das Drehbuch wie auch Tim Robbins? Darstellung überdeutlich klar. Wobei Robbins? Leistung noch am meisten zu würdigen ist: Er spielt den immer verstört und abwesend wirkenden Dave mit sparsamer Gestik und Mimik, schleppendem Gang und hängenden Schultern schon überzeugend. Sean Penn habe ich dagegen schon besser gesehen (was aber wahrscheinlich daran liegt, dass die entsprechenden Filme im Ganzen und die von ihm verkörperten Figuren besser konzipiert waren). Und Kevin Bacon & Laurence Fishburne geben ein Ermittlerduo, wie man es von vielen anderen Thrillern her kennt, ohne große Überraschungen und auch ohne wirklich scharfe persönliche Konturen. Zu loben ist sicherlich die Kameraarbeit, das Spiel mit Licht und (vor allem) Schatten, das in manchen kunstvoll ausgefeilten Einstellungen zur Geltung kommt. Das Drehbuch dagegen bleibt einiges schuldig. Der Film ist zwar durchaus spannend, obwohl (oder gerade weil) er in verhaltenem Tempo daherkommt, aber am Schluss wirkt er unnötig hektisch und überstürzt. So hinterlässt ?Mystic River? insgesamt einen sehr zwiespältigen Eindruck.
Bemerkenswert am Rande: Der knorrige alte Republikaner Eastwood hielt an seinen Stars und bekennenden Irakkriegsgegnern Tim Robbins und Sean Penn fest und lobte erst jüngst noch einmal in Interviews ausdrücklich ihre schauspielerischen Leistungen. Wenn man bedenkt, mit welch üblen Methoden gegen Leute wie Robbins und Penn in den USA Stimmung gemacht wird, ist das nicht gerade wenig.
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20.11.2003
Die Ausgangsituation klingt ja sehr vielversprechend, aber was im Film daraus gemacht wird, gerät dann doch zu brav, betulich und gemächlich. Zwar ist die Matrix-Parodie am Anfang gut gelungen, aber der daraus entstehende running gag mit ?Hollywood-Cop? Benny ermüdet doch recht schnell. Der Film will halt wie seine Figuren in erster Linie nett sein. Das ist ja auch grundsätzlich...ganz nett, muss man sich aber nicht unbedingt im Kino anschauen. Noch mehr Schrilles und Schrulliges, Farcenhaftes und Überdrehtes, und hin und wieder ein Druck auf die Tempo-Tube (nicht nur bei der ?Verfolgungsjagd? am Schluss) hätten dem Film gut getan (Dass die Schweden so was können, hat ja der wundervolle ?Zusammen!? vor zwei Jahren gezeigt). Immerhin gibt?s zum ?Kops?-Abspann ?Gimme some lovin?? komplett in der Originalversion von der Spencer Davis Group mit Stimme und Orgel vom ganz jungen Steve Winwood. Lange nicht mehr gehört, sehr schön.
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19.11.2003
Die Dokumentaristen wirken wie Erstsemester: Sie stellen teilweise naive Fragen, kichern nervös oder wiederholen Antworten von Derrida, wenn sie, offenbar überrascht von der kurzen und bündigen Antwort, nicht wissen, was sie ihn als nächstes fragen sollen. Sie schaffen es einfach nicht, den Ehrfurchtsabstand zum berühmten Philosophen zu überbrücken. Nun kann man sicherlich nicht verlangen, dass sie das Gespräch auf Augenhöhe bzw. in intellektueller Schlagdistanz führen. Aber darüber hinaus machen Dick/Kofman leider auch noch handwerkliche Fehler, wenn sie etwa zwischen den Interview-Statements von Derrida lange und komplizierte Auszüge aus seinen Texten von einer monotonen Offstimme vortragen lassen, und diese mit der wie immer interessanten Musik von Ryuichi Sakamoto unterlegen. Sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren ist kaum möglich, wenn man wie ich nicht Derrida-Kenner ist. Und im Gespräch versäumen es Dick und Kofman oft genug nachzuhaken, da mangelt es offensichtlich an Interviewtechnik. Da es sich hier um einen Zusammenschnitt aus zig Stunden Filmmaterial und das Ergebnis mehrjähriger Arbeit handelt, ist das unter dem Strich einfach zu wenig.
Immerhin weckt aber das Objekt dieser Doku so viel Interesse, das man mehr über Leben, Werk und Wirken von Jacques Derrida erfahren möchte. Mit besseren Interviewer/inne/n und einer anderen Aufbereitung des Materials hätte deutlich mehr herauskommen können, denn Derrida erweist sich als origineller Gesprächspartner und Redner, dem man gut zuhören kann ? und dem man an einigen Stellen einen starken Widerpart gewünscht hätte.
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18.11.2003
Besonders im letzten Drittel ist ?Dolls? fantastisch bebildert. Einzelne Einstellungen, die eher wie Stills oder Gemälde wirken, sind großartig arrangiert bzw. komponiert oder nutzen einfach die wirklich enorme Farbenpracht der Natur aus, und dürften eine längere Halbwertszeit im Gedächtnis haben. Auch hat der Film einen eigenen, merkwürdigen Reiz, der ihn (und mich, den montagsmüden Zuschauer) über einige Hänger in der Mitte hinwegträgt. Schwermutsattacken oder Suizidfantasien als Nebenwirkungen sind nicht unbedingt zu befürchten, dazu sind die Figuren doch zu künstlich und stilisiert und wirkt die Atmosphäre zu exotisch. Als Abwechslung zum Mainstream-Kino aber durchaus geeignet, die abgestumpfte Sinneswahrnehmung mal wieder durchzuzwirbeln.
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05.11.2003
Nicht so spaßig, temporeich und skurril, wie ich ?Hudsucker? in Erinnerung hab, mit dem man ?Ein unmöglicher Härtefall? stilistisch wohl noch am ehesten aus dem Coens-Oeuvre vergleichen kann, aber kurzweilig und vergnüglich. Auf jeden Fall einer der ?leichteren? und zugänglichsten Coens-Filme. Deutlich geringere Gag-Dichte als beispielsweise bei einem Kabarett-Soloabend von Volker Pispers (ok, unzulässiger Vergleich, ich ziehe ihn zurück). Aber immer noch viel mehr (visuelle) Ideen und gute Einzeiler als in den meisten anderen Komödien.
So setzt beispielsweise Coens-Stammkameramann Roger Deakins zu Beginn mit zwei originellen Kompositionen George Clooneys blendende Beißerchen in Szene, die fortan als running gag durch den Film blecken: Einmal sieht Clooney aus wie eine Figur aus der Geisterbahn, sitzt aber in Wirklichkeit beim Zahnarzt, und dann erwischt Deakins die Zähne als hervorstechendes Detail hinter der spiegelnden Frontscheibe eines fahrenden Autos. Die Wortgefechte zwischen den Anwälten und vor Gericht sind schön schräg-überzogen, die Szenen mit Clooney und Zeta-Jones haben ebenfalls (meistens) Pep und Witz. Schade nur, dass diesmal keine Gastauftritte von John Goodman oder John Turturro dabei sind.
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28.10.2003
Kann es sein, dass du selbst zu denen gehörst, die als weniger bekannte und nicht so gut bezahlte Schauspieler/Regisseure/Autoren/sonstige Kreative an nicht so bekannten Bühnen/Theatern/Filmhochschulen/Filmproduktionen etc. tätig sind? Und kann es vielleicht auch sein, dass du ein paar Arschkarten zu viel bei Castings gezogen hast? Wenn ja, ist so ein Rundumschlag nicht wirklich überzeugend. Jemand, der nicht im Rampenlicht steht und (noch) keinen Erfolg hat, muss sich wahrscheinlich grundsätzlich immer für den geeigneteren Koch oder Kellner halten und auch alles besser können und wissen als diejenigen, die schon arriviert sind. Anders käme er/sie wohl auch nie voran, und ein bisschen ?splendid isolation? oder ?Viel Feind, viel Ehr? tut dem eigenen Ego ja auch mal so richtig gut, nicht wahr?
In diesem Sinne, viel Erfolg. Du kannst alle guten Wünsche brauchen, denn du musst dir einiges vorgenommen haben. Dass du den ganzen Filmbiedermännern und -frauen, die hier im Forum positive Meinungsäußerungen zum ?Lehmann? gepostet haben, samt und sonders Blindheit, Blödheit und Inkompetenz unterstellst, damit kann man leben. So was nehme ich zur Kenntnis, aber nicht Ernst. Aber du wirfst auch der kompletten Mannschaft von ?Herr Lehmann? totale Inkompetenz, Unfähigkeit und Versagen auf der ganzen Linie vor. Und darüber hinaus richtet sich derselbe Vorwurf, so ist dein offener Brief zu verstehen, gleichfalls gegen den neueren deutschen Film in Gänze, demnach also auch gegen die Herren Dresen, Schmid, Becker, Tykwer, Wortmann, Buck sowieso, etc. pp. Das ist schlicht und einfach anmaßend, und diese Art von Arroganz muss man sich erst mal leisten können. Hast du diesbezüglich irgendetwas vorzuweisen?
Außerdem: Wenn du schon anderen ein solch langes Pamphlet zumutest, dann sieh wenigstens zu, dass es in sich widerspruchsfrei ist. Was soll man davon halten:(Zitat) ?...sondern die ganze deutsche Filmliga bewegt sich (...) auf Provinzlerniveau. Und zwar (...) nicht wegen fehlender Knete, sondern wegen fehlender Einfälle. Denn: Wie lange noch lassen wir unsere zahnlosen Kulturlöwen und Glanzpapiertiger in den Dezernaten und Rundfunkräten rumsitzen und sich vor Ehrfurcht in die Hosen machen, wenn das nächste »Faust II«-Festival eine Saison lang, mit unseren Steuergeldern subventioniert, über die Bühne geht? Wäre denn da, stattdessen, nicht was mehr im Topf für den deutschen Film?? (Zitat Ende) Also, was denn nun? Ist die Kohle nun wichtig oder nicht? Liegt?s vor allem an den fehlenden Einfällen, oder am fehlenden Geld? Oder vielleicht gar an beidem??
Schließlich: Augias war der Oberboss vom Schweinestall und Hauptverursacher des Drecks, nicht der Ausmister. Das war Herakles. Dein Beitrag liefert keinen Anlass, die Sage gegen den Strich zu lesen und die Dreckschleuder jetzt auf einmal als positiv besetzte Figur zu begreifen. Den ?Liebling des Monats? gibt?s dafür jedenfalls nicht, allenfalls den ?Raab der Woche?.
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27.10.2003
Kino als moralische(?) Anstalt mit einem abgefilmten Stück Theater. Das dauert dann schon mal drei Stunden. Allerdings stehen Theaterbesuchern keine Großaufnahmen auf die Gesichter zur Verfügung, mit denen Kameraleute schon einmal die weiblichen Stars ?umschmeicheln?, wie es die Filmkritik gerne ausdrückt. Und mehr als Lars von Trier, der auch hier wieder sein eigener camera operator ist, das schöne und ausdrucksvolle Gesicht von Nicole Kidman in einer ganzen Serie von Großaufnahmen ins Bild rückt, kann man einen Star kaum umschmeicheln. Aber das ist natürlich auch wieder nur ein fieser Trick von ihm, denn am Schluss wird aus der hingebungsvoll leidenden Heldin ein eiskalter Racheengel. Tja, eigentlich wollte ich ja nur schreiben: Nicole Kidman ist einfach hinreißend, ich liebe sie. Doch so einfach lässt von Trier einen natürlich nicht davonkommen.
Es ist nachvollziehbar, wenn Leute diesen anstrengenden und überlangen Film ablehnen. Und an die besten Arbeiten von Ingmar Bergman, an den mich der Stil von ?Dogville? streckenweise erinnert, reicht er auch nicht heran. Als Experiment finde ich es insgesamt aber schon sehenswert.
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21.10.2003
Das ist kein Tarantino-Film, sondern eine übermotivierte und unverdauliche Mischung aus Eastern, Anime, Manga und comichaft inszeniertem Realfilm. Wer irgendwelche Doppelbödigkeiten oder ironische Brechungen wie etwa in ?Pulp Fiction? sucht, dürfte kaum fündig werden. Und wer mit Martial-Arts-Kino generell nicht allzu viel anfangen kann, sollte sich wirklich überlegen, ob er/sie sich diesen Film antut. Auch und gerade wenn man Tarantinos bisherige drei Filme zu den besten der letzten zehn, zwölf Jahre zählt.
Wenn es wirklich stimmt, dass QT zur ?Vorbereitung? zwei Jahre lang jeden B- und C-Movie aus dem Eastern-Bereich angeschaut hat, der ihm zwischen die Finger gekommen ist, dann braucht man sich nicht mehr darüber zu wundern, dass am Ende so etwas dabei herausgekommen ist. In mit zunehmender Spieldauer immer penetranterer Weise feiert dieser selbstverliebte Film seinen (vermeintlichen) visuellen Erfindungsgeist und das eigene cineastische Herrschaftswissen. Sogar die Musik, bisher immer eine sichere Bank bei Tarantino, da geschmackvoll und zielsicher ausgewählt, nervt nahezu durchgängig. Irgendjemand, auf den QT hört ? so es eine solche Person überhaupt noch gibt ? sollte ihm mal stecken, dass er langsam aber sicher Gefahr läuft sich in filmischer Onanie zu verlieren. Nur die trotz allem starke Präsenz und Ausstrahlung von Uma Thurman rettet diesen Film vor dem Totalschaden. Alles in allem eine gleichermaßen unerwartete wie deftige Enttäuschung.
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
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„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
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Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
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Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
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„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
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„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
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Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
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Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24