Urban live und virtuell. Das aktuelle Pluriversale-Programm holt die Welt nach Köln, lädt zur gedanklichen Auseinandersetzung ein und bringt dabei wieder viele Kunstdisziplinen zusammen.
Täglich werden wir mit Nachrichten über den Krieg in Syrien und Flüchtlinge überhäuft, aber nie sind wir wirklich dabei. Immer sind wir weit weg. Felix Kleymann war mitten unter ihnen und hielt ihren Weg in Bildern fest.
In kunstvoll komponierten Kurzfilmen zeigt die Künstlerin Katarina Zdjelar Einflüsse der Sprache auf die Gesellschaft und den Einzelnen. Kleine Geschichten des Scheiterns zeigen dabei Strukturen auf, die vorher unsichtbar waren.
Teller ist ein Grenzgänger zwischen freier Kunst und kommerzieller Porträt- und Modefotografie, der tiefgründige, lapidare, authentische Bilder schafft.
„Urban Decordations – Die dekorierte Stadt“ zeichnet Max Regenbergs fotografische Beschäftigung mit Werbung und Statements im öffentlichen Raum nach. Eine kuriose Wiederbegegnung mit Produkten und Straßen vergangener Jahrzehnte.
Für das Projekt „Ich bin ich. Selbstportraits von geflüchteten Kindern aus zehn Städten“ haben Flüchtlingskinder sich selbst gemalt: wie sie sich sehen und gesehen werden wollen. Noch bis Sonntag ist die Ausstellung in St. Gertrud zu sehen.
Eine schneller werdende Gesellschaft wird in Bonn mit der „Kunst der Langsamkeit“ begegnet. Die Themenausstellung zeigt Werke von 31 internationalen Künstlern.
Im April verlieh die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig den Wolfgang-Hahn-Preis an den in Paris lebenden chinesischen Künstler und kaufte sein Werk „Mémorandum“ an. Die Ausstellung zeigt fünf Werke.
Im Rahmen des diesjährigen Rundgangs der Kunsthochschule für Medien in Köln gibt es vom 21. bis zum 24. Juli 2016 junge Kunst in der KHM, dem Kunsthaus Rhenania sowie dem Projektraum Matjö zu sehen.
Das Kino in Köln blickt auf eine lange Geschichte und auf eine Verbindung zu den Erfinder-Brüdern Lumière zurück. „Großes Kino!“ weckt Erinnerungen, zeigt Wandel und Fortschritt.
Harter Stoff
Peter Buggenhout in Wuppertal – Kunst 04/25
Abgründe des Alltags
„Supermöbel“ im Kölnischen Kunstverein – kunst & gut 04/25
Unverbindliche Dialoge
Drei Kölner Ausstellungen über Körper und Seele – Galerie 04/25
Mehl-Dialoge
„Aurora“ von Fotografin Anja Schlamann im Kunsthaus Rhenania – Kunst 04/25
Comic-Welt hautnah
„Marvel: Die Ausstellung“ im Odysseum – Kunst 03/25
Offenlegung der Tatsachen
„Artist at Work“ im Kolumba – kunst & gut 03/25
Im Kielwasser der Quietscheente
„Titanic – Eine immersive Reise“ in Köln – Kunst 03/25
Sand, Eis, Kreide, Raum
Drei von Distanz geprägte Ausstellungen in Köln – Galerie 03/25
Wege in die Wirklichkeit
„3R“ im KunstWerk Köln e.V. – Kunst 02/25
Geschichten des Lebens
Anna Boghiguian im Museum Ludwig – kunst & gut 02/25
Geister, Feuer, Poesie
Drei mythische Ausstellungen in Köln – Galerie 02/25
Aus der Natur
Großartig: Karl Blossfeldt in der Photographischen Sammlung im Mediapark – kunst & gut 01/25
Wege aus dem Bild
Drei Kölner Ausstellungen mit bewegten Wesen – Galerie 01/25
„Was ist ,analoger‘ als der menschliche Körper?“
Kuratorin Elke Kania über „Zeit-Bilder.“ im Aachener Kunsthaus NRW Kornelimünster – Interview 01/25
Mehr als Bilder an der Wand
„Museum der Museen“ im Wallraf-Richartz-Museum – kunst & gut 12/24
Vorgarten der Unendlichkeit
Drei Kölner Ausstellungen zwischen Mensch und All – Galerie 12/24
Vorwärts Richtung Endzeit
Marcel Odenbach in der Galerie Gisela Capitain – Kunst 11/24
Mit dem Surrealismus verbündet
Alberto Giacometti im Max Ernst Museum Brühl des LVR – kunst & gut 11/24
Außerordentlich weicher Herbst
Drei Ausstellungen in Kölner Galerien schauen zurück – Galerie 11/24
Fragil gewebte Erinnerungen
„We are not carpets“ im RJM – Kunst 10/24
Geschichten in den Trümmern
Jenny Michel in der Villa Zanders in Bergisch Gladbach – kunst & gut 10/24
Ein Himmel voller Bäume
Kathleen Jacobs in der Galerie Karsten Greve – Kunst 09/24
Leben/Macht/Angst
„Not Afraid of Art“ in der ADKDW – Kunst 09/24
Lebenswünsche
„Körperwelten & Der Zyklus des Lebens“ in Köln – Kunst 09/24
Die Freiheit ist feminin
„Antifeminismus“ im NS-Dokumentationszentrum – Kunstwandel 09/24